Verwenden Sie „aufsaugen“ in einem Satz
aufsaugen Beispielsätze
aufgesaugt
aufsaugen
aufsaugend
1. Das Schaben des Grases an seinen abgewetzten Hosen, sein mühsames Atmen, das Ächzen jedesmal, wenn er stürzte, das alles wurde von der windstillen, heißen Luft aufgesaugt, als hungerte sie danach, als schnappte sie begierig nach dem leisesten Geräusch
2. Ein Pfeil nach dem anderen wurde von dem magischen Stab aufgesaugt
3. Edeard hatte Hunderte von Anleitungen zur Kunst des Formens in sich aufgesaugt, aber diese war viel, viel komplexer
4. Dabei lösten sich kleine Schneeklumpen, die von der Tischplatte sogleich aufgesaugt wurden
5. Das Wasser schoss aus ihr heraus, spritzte zwischen unsere Hüftknochen und lief auf die Matratze, die die erste Welle noch nicht einmal aufgesaugt hatte
6. Das Schiff war so schwer, dass es die Bündel fest zusammendrückte und das Wasser, das die alten Taue aufgesaugt hatten, in einem kleinen Sprühregen herausgepresst wurde
7. Dort angekommen, verschwand er unter dem schweren Stoff, als ob dieser ihn aufgesaugt hätte
8. Und doch war es, als wäre es eben erst gewesen, dass ich seine blutgetränkte Klinge in die Scheide führte, noch bevor sie das Blut aufgesaugt hatte
9. Doch dann wurde es mit einem letzten Aufschrei vom Körper des toten Vogels aufgesaugt
10. Irgendwo in der riesenhaften Gallerte gab es einen Nervenknoten, eine Art Gehirn des Nesselwesens - wenn Mythor dieses Gehirn nicht sofort fand und angriff, wurde er von dem Schleimmonstrum einfach überrollt, zerdrückt und aufgesaugt
11. Die Kumuli wurden dunkel, nicht das schiefergraue Dunkel von aufgenommenem Regen, sondern das Ocker von in der Wüste aufgesaugten Partikeln, aufgesaugt von einer Armee von Wirbelstürmen, die allein durch die schiere Größe der Berge immer größer geworden waren, durch die sie gewütet hatten
12. »Es 'at mich auch erwischt, Kumpel, 'at mich einfach aufgesaugt, bevor ich über'aupt wußte, wie mir geschah
13. Sie blitzte im künstlichen Licht des Thronsaals, als sie zu Boden fiel und sofort von einem unaufdringlichen, ferngesteuerten Reinigungsgerät aufgesaugt wurde, das äußerlich einem vierbeinigen Kerpk nachempfunden war
14. Mit Schaudern dachte er an die scheinbar so unverfängliche schillernde Membrane, die gnadenlos Mahnahmis gesamten Erkundungstrupp aufgesaugt hatte
15. Was geschah mit der Musik? Wurden alle Lieder und Melodien der Welt von so etwas wie einem musikalischen Friedhof oder einer Mu- sikmüllhalde aufgesaugt?
16. War François gefangen? Hatte der GAG ihn aufgesaugt? Oder war er für immer gegangen? Alica murmelte in das Mikrofon
17. Der abgewetzte, grüne, mit ein paar Brandlöchern versehene Teppich hatte einen Teil des Blutes aufgesaugt
18. Es war erschreckend, sich auszumalen, dass sie alle verschwinden konnten, nacheinander ausgelöscht wie Kerzen, wenn sie von der bösen Unglaublichkeit aufgesaugt und absorbiert wurden, die noch immer auf sie zuraste
19. Devon hatte all ihre Kraft, all ihre Mutterinstinkte aufgesaugt
20. Und dann verschwand das Bild wieder, so schnell, wie es aufgetaucht war, von der Nacht verschluckt, aufgesaugt wie ein Klecks von einem Löschblatt
21. »Danke sehr, Ma’am, das reicht jetzt«, sagte Pearce laut und unterbrach den Informationsfluss, der von der eifrig lauschenden Menge begierig aufgesaugt wurde
22. Willig hatten sie ihn in ihre Mitte aufgenommen, seine Jugend und Schönheit aufgesaugt, seinen Erzählungen über bulgarische Städte gelauscht
23. Am Anfang hatte Jerg jede Nachricht gierig aufgesaugt und versucht, sie mit Taben in Verbindung zu bringen
24. Schließlich hatte sie in den letzten Wochen jeden Schnipsel an Information aufgesaugt wie ein Schwamm
25. Jedes bisschen Information über den Verlauf der Unruhen hatte sie gierig in sich aufgesaugt
26. Genau, wie Leon gesagt hatte, war die Sonne wieder hinter Wolken verschwunden – aber nicht ganz: Hier und da fielen noch helle Bahnen herab, und eine davon exakt auf die Stelle, wo Leon … aufgesaugt worden war
27. Er verschmolz mit ihnen, mit ihren Gedanken, ihren Absichten, wurde aufgesaugt
28. Ich habe dich gekostet und deinen Duft aufgesaugt, und er dringt mir aus allen Poren
29. » Alles, was er gesagt hat, hat sie in sich aufgesaugt, als sei es das Evangelium
30. bemüht, das rechte Bein nicht zu beugen, sondern nur als Stütze zu benutzen, und der ganze Lärm und Aufruhr blieb einfach hinter mir zurück, wurde aufgesaugt von der Nacht und hauchzartem Nebel
31. Die Nebelschwaden innerhalb des Steinkreises wurden von dem Licht in Sekundenschnelle aufgesaugt
32. Eine Art Qualle hat sie dutzendweise aufgesaugt
33. Wie Löschpapier hatte er alles Bunte aufgesaugt
34. Das energetische Feld erfasste sie, hüllte sie ein, wurde rasch wieder blasser, baute sich weiter ab, als würde es von den Getroffenen regelrecht aufgesaugt – bis die Sann-Gronmei umkippten und regungslos am Boden lagen
35. Wenn sie einige aufgesaugt hatte, dann erschienen an ihrer Statt andere
36. Als sie gerade überlegte, was sie mit dem Kopfhörerkabel machen sollte, erschütterte das Rattern entfernter Explosionen jäh die stille Morgenluft - als würde ein kleiner Rest Limonade durch einen riesigen Strohhalm aufgesaugt
1. Kaum hatte sie den Stein berührt, war es, als ob er sie aufsaugen würde
2. Luxon, der in die Rolle dieses »Leithammels« gezwungen wird, merkt aber bald, daß die Valunen mit ihren farbensprühenden Blicken seinen Geist wie Vampire förmlich in sich aufsaugen, was letztlich zu Geistesleere und Tod führen muß
3. Irgendwann würde auch der Schatten vergehen, weil es kein Leben mehr gab, das er in sich aufsaugen konnte
4. Ihr war, als hätte sich der Boden unter ihr aufgetan, als hinge sie im Nichts, und es wäre nur noch eine Frage der Zeit, ehe es sie aufsaugen und ganz verschlingen würde
5. Wir blieben stehen, als wollten wir diese höchst unromantische Atmosphäre in uns aufsaugen
6. Wie die Kristalle in Babywindeln, die die Flüssigkeit aufsaugen
7. Es war, als würde die kalte Schwüle jeden anderen Laut in sich aufsaugen und ersticken
8. Selbst die Beschreibung, die der alte Thranx für FKM gegeben hatte, schien unbedeutend im Vergleich mit einem Gegenstand, der im Augenblick die Masse von zwei Sternen in sich aufsog, ebenso leicht wie ein Schwamm zwei Tropfen Wasser aufsaugen würde
9. wieder in die Stadt hinaus und nur alles aufsaugen, aufsaugen und sinken lassen und sehen, wie das Grün auf den Mauern wächst und wächst
10. Sonderbar war noch, dass ich das Grab kaum wieder zuschütten musste, es schien, als wollte die Erde ihren Körper in sich aufsaugen, er wurde von der feuchten, duftenden Erde wie in einer Umarmung umschlossen, und auf eigentümliche Art und Weise begriff ich, dass sie hier daheim war
11. Zuletzt schob sie den großen Wollpropf in das Korpus, das das letzte Kondenswasser aufsaugen würde
12. Ihre Zähne werden es aufsaugen, ob sie wach ist oder nicht”, sagte Thomas, als er zur Tür ging
13. Der Stoff würde den Urin aufsaugen, genau wie der Sand
14. Er stand neben dem Wagen, tief atmend, als wolle er jeden einzelnen Augenblick durch jede Pore seiner Haut in sich aufsaugen, und hatte nur Augen für die gewaltige Mauer, die die Altstadt von Jerusalem umschloß, wie sie es seit Jahrhunderten tat
15. »Warum gehen wir nicht einen Augenblick nach draußen?« Eve führte Mira durch den Salon auf die seitliche Terrasse und blickte auf den kleinen silbrigen Droiden in Form einer flachen, glänzenden Kiste, der eifrig mit dem Aufsaugen von Blättern beschäftigt war
16. Er wedelte mit den Händen herum, um sie zu verscheuchen, und sie gingen ihm flink aus dem Weg, wobei sie pfeifend ihre Empörung darüber zum Ausdruck brachten, dass er sich hartnäckig weigerte, sie auf seinem nackten Gesicht landen und dort Flüssigkeiten aufsaugen zu lassen
17. Sie schienen ihn aufsaugen zu wollen
18. Ihre Lippen trafen sich, und er küßte sie so wild, als wolle er sie in sich aufsaugen
19. Flucht? Aber wohin? In seine eigene sterbende Welt, die das entartete Portal langsam aufsaugen würde? In eine andere?
20. Er wird Sprachen lernen und jedes bisschen Information aufsaugen müssen, das er erlangen kann, um sich in die heutige Gesellschaft einzufügen
21. Die beiden starrten mich eine ganze Weile an, als wollten sie das, was ich gesagt hatte, völlig in sich aufsaugen
22. Es ist unerträglich heiß, und das Bettuch kann nicht mehr alles aufsaugen, was er ausschwitzt
23. Das Feld war scharlachrot, als hätte hier eine titanische Schlacht stattgefunden und den Boden mit so viel Blut getränkt, daß er es nicht mehr aufsaugen konnte
24. »Ich möchte am liebsten jedes Lüftchen und jeden Sonnenstrahl hier oben aufsaugen, wissen Sie
25. Wenn ich die Hand ein bisschen weiter in die unnatürliche Richtung nach hinten drehen könnte wie vorhin, als ich das Glas geholt habe, könnte ich auch den Hals etwas weiter strecken und die letzten Tropfen aufsaugen: Ob ich glaube, dass ich es kann? Ich weiß es
26. Den letzten Rest Wasser zu trinken war noch einfacher, als das Glas zu holen, und während Jessie das Malt-Shoppe-Schlurpsen vom Grund des Glases hörte, als sie mit dem Strohhalm die letzten Tropfen aufsaugen wollte, fiel ihr ein, dass sie viel weniger Wasser auf die Decke getropft hätte, hätte sie gewusst, wie man den Strohhalm »heilen« konnte
27. Er würde wie immer vor dem Feuer sitzen, sich einen feinen Joint genehmigen und die Schönheit des Universums in sich aufsaugen, bis ihm die Augen zufielen
28. Gierig atmete er die eiskalte Luft ein, als wollte er gleichzeitig Zuversicht und Mut in sich aufsaugen
29. In der Zeit, die er dann dort hat, kann er ein paar bohrende Fragen stellen, ein paar aussagekräftige Fotos knipsen und vor allem genügend Atmosphäre aufsaugen, um eines seiner legendären »Stimmungsbilder« zu entwerfen
30. Aber sie bekam keine Luft mehr, und sie musste dringend aus dem Haus und an einen Ort gehen, von dem aus sie das Meer sehen und seinen Anblick in sich aufsaugen konnte
31. Sie atmete tief ein und schloss die Augen, weil sie das Wasser fühlen musste – es in ihre Haut aufsaugen und in ihr Blut aufnehmen musste
1. In deren Rücken kroch der gräßliche Nebel heran, alles verschlingend, alle in sich aufsaugend