Verwenden Sie „banal“ in einem Satz
banal Beispielsätze
banal
1. Ich weiß, das klingt ziemlich banal, aber was soll's? Das Leben mancher Menschen ist eben weniger bedeutend als das anderer
2. Vielleicht war die Lösung banal, vielleicht hatte irgendein junger Mann dem Papi die Remington geklaut und sie ausprobiert
3. Warum? Nun, die Erklärung könnte banal sein: weil sie sich immer raushält
4. Es klingt banal, ist aber wahr
5. »Hörst du nicht, wie banal und todtraurig das ist?«
6. »Banal und todtraurig«, sagte Harry, nahm die halb gerauchte Zigarette und musterte sie, als hielte sie nicht, was sie versprach
7. Sind wir wirklich so banal? Anscheinend
8. Es kam mir vor wie eine Zeitungsmeldung, ein Artikel, den man überblätterte, weil die Fälle immer so übel und schrecklich banal waren
9. Tagebücher in goldgeprägten Einbänden dokumentierten jede Einzelheit, ganz gleich, wie banal, peinlich oder gesetzeswidrig auch immer sie sein mochte
10. So banal war der Mensch
11. Ja, es war wirklich so banal und vulgär
12. Ein gebrochener Blick, der eine überraschte, klagende letzte Frage ausdrückte: Ist das alles? Bedeutet das wirklich, daß es so mir nichts, dir nichts zu Ende ist? Sind Leben und Tod wirklich so banal?
13. Es ist eigentlich ziemlich banal
14. Den ersten habe ich verlassen, nachdem ich ihn mit dem Kindermädchen im Bett erwischt habe – banal, aber wahr
15. Plötzlich war alles so banal! Als wenn man das Thema in sechsundfünfzig Minuten dreißig Sekunden abhandeln könnte! Warum durfte ich nicht von der Bühne gehen und sagen »Heute nicht«? Die Moderatorin ist befangen
16. Es wollte nicht so recht, die Worte auf dem Papier sahen banal und sinnlos aus, sobald sie einen Blick auf sie warf, und nach zwanzig Minuten gab sie auf
17. Sobald wir das herausbekommen, in dem Moment, in dem die Karten auf dem Tisch liegen, wird alles banal und trübsinnig erscheinen und sonst nichts
18. Die erste Überprüfung war banal
19. Die Software war lächerlich einfach, die Arbeit banal
20. etwas, das so banal und flüchtig war, daß er sich kaum traute, es in Worte zu fassen
21. »Wenn ich ehrlich sein soll, dann erscheinen sie mir ziemlich banal
22. Konnte es so banal sein?
23. Wahrscheinlich war es banal, und vor allem war es schrecklich mädchenhaft, beim Anblick seiner straffen Muskeln derart in Verzückung zu geraten, überlegte Eve und sagte sich, es wäre ihr bestimmt überhaupt nicht aufgefallen, hätte er sie nicht kurz zuvor noch derart … erregt
24. Das klang so banal, so unpersönlich
25. Verglichen mit Sylvias Träumen ist das alles noch ziemlich banal, aber da das hier mein Erster ist, hat wahrscheinlich mein Unterbewusstsein beschlossen, langsam anzufangen
26. »Liebst du sie?« Ich wußte, daß die Frage naiv klang, vielleicht sogar banal
27. Ihre Taktik war so einfach und banal, dass sie fast schon wieder gelingen musste
28. Und ich kann auch nicht glauben, dass ich hier sitze und rede und rede, weil es so banal klingt, verglichen mit dem, was du durchmachst
29. Das Drama, das sich abgespielt hatte, war zufällig, banal und entsetzlich
30. Es hört sich ziemlich banal an, aber es ist verdammt noch mal das Giftigste, was je geschrieben worden ist
31. Ein schrecklicher Gedanke war mir nämlich jetzt gekommen, banal, aber schrecklich: Das paßte zu gut
32. Das ist bloß der Kinderkram, Fälle die so banal sind, dass sie eigentlich hundert Prozent haben sollten; so was könnte jeder Idiot hinkriegen, also was sind da schon achtzig Prozent? Scheiße
33. Bei einer Betriebsfeier, du musst zugeben, es klingt reichlich banal
34. Dann ist’s ja gut, weil die Wahrheit nämlich sehr banal ist
35. Ich weiß, es klingt banal, aber gestern Abend haben wir noch mit ihm geredet und dann ist er plötzlich
36. So banal ist das
37. »Pervers, banal und irrelevant
38. Im Gegenteil, sie sind banal
39. Aber das Leben gehört den Lebenden, wie es so schön und banal heißt, und ein New York in den Klauen spätwinterlicher Schneestürme konnte mir gestohlen bleiben
40. Aber wie vermeide ich, dass es einfach nur banal wird?
41. Und die Theaterstücke, die wir einüben, sind keinesfalls banal oder alltäglich
42. Was werde ich tun? Ich ziehe in diese Villa, laufe einmal durch alle Zimmer und gucke sie mir an, und dann? Was tue ich dann? Wie verbringe ich die Tage, ganz banal gefragt?«
43. Und der Grund für diese Entwicklung war, ganz banal, dass es immer mehr Menschen gab
44. »So weit banal, ehrlich gesagt
45. Etwas weniger banal ausgedrückt heißt das, dass der Händler Unterschiede in Angebot und Nachfrage durch seine Tätigkeit ausgleicht und daran verdient
46. Wie banal das klang – und wie völlig uncharakteristisch für sie –, doch es war die nackte Wahrheit
47. Hauptsache, etwas tun, wie banal auch immer
48. Der Grund dafür, das verstand er jetzt, war denkbar banal: Weil er reich war
49. « Das war banal, aber wahr – und so weit entfernt von dem, was er wirklich wollte, dass er die Worte fast nicht hatte aussprechen können
50. Die Frage klang ganz banal, als wäre nicht das Geringste geschehen, insbesondere da sie gerade mit seinem Samen an den Schenkeln splitterfasernackt auf dem Boden lag