Verwenden Sie „barbar“ in einem Satz
barbar Beispielsätze
barbar
1. Dieser hat behauptet, dass er gesehen hat, wie ein Angriff einer dieser Bestien zehn guten Männern das Leben kostete und dass es einen Barbar mit seiner Axt brauchte, um sie zu erschlagen
2. Ein Barbar, dachte Wiesel, wenn auch etwas groß geraten
3. »Du«, sagte der Barbar, »darfst passieren
4. Der Barbar aus den Wildländern fluchte lauthals
5. »Wir werden warten«, knurrte der Barbar aus den Wildländern mit finsterem Blick
6. In diesen Momenten war er wieder der Barbar, der Wildländer, der mit seinen Horden brandschatzend und mordend durch die Lande gezogen war
7. Als der Barbar aus den Wildländern noch zögernd auf die Beine kam, schrie Sadagar: »Und um Mythors Leben!«
8. Dies war vielleicht das erstemal in Nottrs Leben, dass er, der stolze Barbar, der dem Tod so oft ins Auge geschaut hatte, sich kampflos ergab
9. Der Barbar aus den Wildländern hielt mitten im Schlag inne
10. Aber sei gewarnt, Barbar! Beim ersten Anzeichen von Verrat, beim ersten Ungehorsam wird sie für dich büßen müssen!«
11. Zu Nottr sagte er grinsend: »Du wirst dich doch nicht wehren, Barbar, oder?«
12. Der Barbar biss die Zähne zusammen und hoffte inbrünstig, dass Kalathee ihn jetzt nicht so sehen konnte
13. »Steh auf, Barbar
14. Goltan behielt den Eingang der Hütte im Auge, in der sich der Barbar und das Mädchen befanden
15. Nottr war an der Spitze der Cirymer in die Wildländer des Nordens gezogen, und Mythor war zuversichtlich, dass der Barbar auch dort das Erbe des Lichtboten hochhalten würde und den Dunklen Mächten den Kampf ansagte
16. Längst schwang er Alton nicht mehr wie ein gewandter Schwertkämpfer, sondern drosch drauflos wie ein stumpfsinniger Barbar aus fernen Landen, der einzig und allein durch die Kraft seiner Muskeln eine Schlacht zu entscheiden vermag
17. Kunak war ein Barbar aus dem Land der Wilden Männer, den ich gefangen, domestiziert und zu meinem Begleiter erwählt habe
18. Er ist mehr als ein Barbar
19. »Der Barbar wird da sein
20. Wäre es nicht besser, du würdest mit einer Abteilung Gianten ausreiten, um sicherzugehen, daß der Barbar rechtzeitig hierhergelangt?«
21. Ich muss in deinen Augen ein Barbar sein
22. Plötzlich brach der Bann, und der Barbar war hellwach
23. Aber für dich, Barbar, für dich läuft die Zeit noch tausendmal so rasch
24. Conan der Barbar
25. Er erinnerte sich an den Kampf mit dem Drachen in der Eishöhle, wo der schlaue und vom Glück begünstigte junge Barbar die Decke mit den Eiszapfen zum Einsturz gebracht hatte, um das Ungeheuer zu besiegen
26. »Ja«, flüsterte der Barbar
27. « Der Barbar lachte selbstkritisch und fragte: »Kann ich sie unter solchen Umständen überhaupt als meine Frau bezeichnen? Und Colson als meine Tochter?«
28. »Gehen wir«, sagte der Barbar
29. »Und ein Bad«, fügte der Barbar halb erheitert, halb bekümmert hinzu
30. »Kümmere dich um Pwent!«, rief der Barbar und eilte auf einen der beiden schwer verwundeten Krieger zu
31. Dann beobachtete er, wie der Barbar den zweiten gefallenen Knochenbrecher mit seiner riesigen Hand am Kragen packte und ihn ebenfalls mühelos hochhob
32. Der Steinhagel ging mit voller Kraft weiter, aber die drei hatten Glück, ebenso wie Wulfgars bewusstlose Fracht, und der Barbar wurde trotz des Gewichts der beiden verwundeten Zwerge kaum langsamer
33. Als Shoudra das abfallende Gelände zwischen den Zwergen und den Orks betrachtete, sah sie, wie Recht der Barbar hatte, denn der Boden war mit den Leichen von Orks und Goblins übersät
34. Wulfgar hatte sie einfach beiseite gestoßen und ihren Platz eingenommen, und als die Riesin den Kopf über den Vorsprung hob, stieß der Barbar seinen Kampfschrei aus und riss Aegis-fang nach unten
35. All das geschah keinen Augenblick zu früh, denn der Barbar war kaum auf dem Boden gelandet, als auch schon ein großer Stein die Kante des Vorsprungs traf und abprallte
36. Sie hielten einander an den Handgelenken, als der Barbar stürzte, dann rollten sie herum und krachten gegen die Steilwand
37. Der Barbar hatte die Talsohle erreicht und griff den Ork bereits an
38. Der riesige Barbar, der sogar Schläge von Riesen eingesteckt hatte, taumelte rückwärts und stürzte zu Boden
39. Der Ork folgte, das Schwert mit beiden Händen gepackt, und setzte zu einem mörderischen Schlag an, den der Barbar niemals würde abwehren können
40. Aber in Wahrheit brauchte der Barbar die Stütze ebenso sehr wie sie
41. Erst als er dort lag und einen Blick zurückwarf, erkannte der Barbar, dass der Zwerg ihm das Leben gerettet hatte
42. Laut schreiend zwang sich der Barbar aufzustehen, schlug wild mit Faust und Hammer um sich und versuchte, sich die Orks vom Leib zu halten
43. Der Barbar trat und schlug um sich, er schwang seinen Hammer und drängte sich weiterhin auf Bruenor zu, aber gegen wachsenden Widerstand
44. »Es ist Zeit, die Orks wieder in den Norden zu treiben«, sagte der Barbar
45. »Du hast angegriffen, und der Preis war hoch«, sagte der Barbar
46. »Die Armee sammelt sich bereits an Garumns Schlucht«, bestätigte der Barbar
47. Als der Barbar nach draußen kam, sah er sofort, dass sie ihre Feinde vollkommen überrascht hatten
48. Aber der Barbar veränderte einfach die Richtung des Hammers und schlug nun von links nach rechts, sodass Aegis-fang in den Rücken des Verfolgten krachte, der mit zerschmetterten Rippen und einer aufgerissenen Seite gegen die Wand fiel
49. Mit Aegis-fang in der Hand griff der mächtige Barbar die Ungeheuer an, die ihm am nächsten waren
50. »Nach Osten!«, befahl auch der Barbar seinen Leuten
51. Wie eine uralte Eiche hielt der große Barbar stand und gab keinen Zoll Boden auf
52. »Dann kämpfen wir weiter!«, sagte der Barbar zu dem Zwergenkönig, und er schrie es noch einmal laut heraus, damit alle es hören konnten
53. Du und ich, Bruenor und Regis«, erklärte der Barbar
54. Mit einer schlichten, mühelosen Bewegung hob der große Barbar sie hoch
55. »Warum?«, fragte der Barbar schließlich
56. Der riesige Barbar gab keine Antwort, doch sowohl Bruenor als auch Revjak hatten das Gefühl, daß Stumpet die Oberhand gewann
57. Am Ende des Gangs befand sich wahrscheinlich eine Art Aufenthaltsraum, überlegte der Barbar
58. Der junge Barbar schöpfte Zuversicht und öffnete die Tür weit
59. Der riesige Barbar nickte, noch immer lächelnd
60. Der stolze junge Mann täuschte sich selbst, erkannte der Drow, denn jene alten Zeiten, von denen Berkthgar so begeistert sprach, waren nicht so sorglos und wunderbar gewesen, wie der Barbar anscheinend glaubte
61. »Krieg ist nicht immer Verzweiflung«, sagte der Barbar kühl
62. Der junge Barbar erkannte, was von ihm erwartet wurde, nickte Drizzt noch kurz zu und lief ohne einen Abschiedsgruß zu dem riesigen Mann hinüber
63. Zunächst war der junge Barbar gekränkt, daß sein Vater sich ihm nicht anvertraut hatte und ihn nicht gefragt hatte, ob er ihn begleiten wollte
64. Der Nachmittag war bereits halb vorüber, als der junge Barbar mit Aegisfang in der Hand endlich wieder auf der offenen Tundra war
65. Drizzt, der sich auf ein Knie niedergelassen hatte, um Atem zu holen, rief Revjak, und der Barbar befahl sofort zweien seiner stärksten Männer, die Zwergin in die Mitte zu nehmen und hochzuheben
66. Denn Catti-brie war nicht nur eine gefährliche Gegnerin, wie er in einem privaten Zweikampf in Siedelstein erfahren hatte, sondern sie wurde auch noch von Drizzt und Bruenor gedeckt; und gegen keinen von beiden wollte der Barbar kämpfen
67. Der Barbar war nicht dumm, auch wenn sein Urteilsvermögen oft von seinen Gefühlen getrübt wurde
68. Der Barbar stimmte durch kein Zeichen zu, aber er verteidigte sich auch nicht
69. Der ältere Barbar blickte zu Drizzt, dann zu Bruenor, und er wußte, daß sie weiterhin seine Hilfe brauchten
70. Mit Aegisfang in der Hand suchte sich der junge Barbar seinen Weg zum kalten Ufer hinab und dann aufs Eis hinauf
71. Der starke Barbar war wahrhaftig überwältigt, doch nicht so sehr, daß er nicht an das dachte, was im Augenblick zu tun war
72. Der Barbar erkannte die Schwierigkeiten, in denen sie sich noch immer befanden, insbesondere, da der Himmel sich mit Wolken überzog und der kurze Tag bereits fast vorüber war
73. Der junge Barbar machte sich immer größere Sorgen, denn wenn sie überhaupt trieben, dann immer weiter vom Ufer fort, und es schien keine Möglichkeit zu geben, sie nach Hause zu lenken
74. Er fragte sich, wieviel von Wulfgars Ablehnung aus der enormen Anpassung geboren war, die der Barbar zu leisten versuchte
75. »Sei froh, dass dein Gesicht sich nicht vor meiner Faust befindet«, knurrte der nicht im Mindesten reumütige Barbar
76. Als sie näher kam, hörte der kleine Mann ihr Schluchzen, was ihm nur bestätigte, dass Delly bei Wulfgar gewesen war und dass der Barbar ihr das Herz noch ein wenig weiter herausgerissen hatte
77. »Ich will ihn wiederhaben«, sagte der Barbar mit ruhiger Stimme
78. Er schüttelte Josi, und als der versuchte, sich zu widersetzen und sogar nach Wulfgar schlug, zog der Barbar ihn an sich und rammte ihn erneut wuchtig zweimal gegen die Wand
79. Der Barbar schloss die Augen und wankte so sehr, dass er fast zu Boden fiel
80. Neugierig trat Wulfgar näher heran und bemerkte die drei Segel, von denen das letzte ein Dreieck war, was der Barbar noch nie gesehen hatte
81. »Schön dich zu sehen!« Der Barbar machte auf dem Absatz kehrt und stampfte davon
82. »Micantys Beschreibung nach wirkte der Barbar eher überrascht, die Seekobold zu sehen
83. Der Barbar würdigte die absurde Frage keiner Antwort, doch der Blick, den er Morik zuwarf, sagte dem kleinen Dieb genug
84. Vielleicht knüpfte der Barbar sentimentale Erinnerungen an den Kriegshammer
85. Das war eine Frage, die Morik nicht wagte, laut zu stellen, denn selbst falls Wulfgar einer Meinung mit ihm sein sollte, würde der stolze Barbar dies niemals zugeben, sondern möglicherweise stattdessen den Dieb für die unverfrorene Frage durch die Luft schleudern
86. »Wulfgar«, begrüßte ihn Kapitän Deudermont, als der Barbar und sein Begleiter sich aus den Schatten lösten und auf ihn zugingen
87. »Dein Hammer?«, fragte Deudermont und schaute Wulfgar verwundert an, als würde er erst jetzt bemerken, dass der Barbar seine Waffe nicht dabei hatte
88. Der Barbar konnte ihn nicht hören, konnte ihn nicht sehen, so sehr war er in den wirbelnden Nebeln seiner eigenen Gedanken verloren
89. Auf der einen Seite der neue Barbar, der sich rasch einen Ruf in der Halbmondstraße erwarb, vor allem, nachdem er den brutalen Baumstammbrecher getötet hatte
90. »Setzt die Kiste in Brand!«, rief Jharkheld auf der Bühne, nachdem die Wachen Wulfgar herbeigeholt hatten, damit der Barbar Moriks grausames Schicksal mit ansehen konnte
91. Der Barbar stieß ein Knurren aus, das so bedrohlich, so raubtierhaft war, dass es die Augen aller Umstehenden von dem grauenhaften Schicksal Moriks auf ihn lenkte
92. Der Barbar stieß sein Bein vor und ließ die schwere Eisenkugel, die daran angekettet war, durch die Luft sausen, so dass sie sich seinem anderen Wächter um die Beine wickelte
93. »Morik ist unschuldig«, verkündete der Barbar
94. Trotz alledem verspürte der Barbar keinen Groll auf die Bürger des Ortes, nicht einmal auf den bösartigen Magistrat
95. »Was soll das?«, grollte der Barbar
96. Trotz allem Zappeln, trotz Wulfgars ungünstiger Position und dem Gewicht des Gnolls hatte der Barbar keine Probleme, ihn zu sich hochzuziehen
97. Der Barbar, dessen Gesicht zu einer Fratze purer Raserei geworden war, drückte weiter
98. Der Barbar wurde bleich, schaute Morik verwundert an und brach dann zusammen
99. »Du hast noch eine letzte Chance, freiwillig zu verschwinden«, knurrte der Barbar und stieß Mickers fort, der mehrere Schritte zurückstolperte
100. Der Barbar und der Ganove schauten wieder zu dem Bogenschützen und sahen, dass er einen Pfeil angelegt hatte