Verwenden Sie „bedauern“ in einem Satz
bedauern Beispielsätze
bedauern
bedauernd
bedauerst
bedauert
bedauerte
bedauerten
1. Claremont spürte ein Gefühl von Wehmut und Bedauern, ohne recht sagen zu können, woher es stammte
2. „Was Sie nicht gehört haben, ist folgendes: Professor Lindley mußte zu seinem Bedauern feststellen, daß der kleinen Janet nicht mehr zu helfen war
3. „Ich würde es sehr bedauern, wenn Mylord diesem Gefühl einen breiteren Raum einräumen
4. Mein Gott, was ist wohl mit ihm geschehen ? Sie hatte keinerlei Anlaß, Antony Fingal zu bedauern oder zu bemitleiden
5. Ohne Bedauern machten die beiden Tritonen sich daran, die anderen Käfige zu öffnen
6. Sie hatten es geschafft, aber als sie an Ciffa dachte, empfand sie Bedauern
7. Sie fühlte nur Bedauern, daß Mythor nicht mehr genügend Zeit erhalten hatte, und sie bedauerte auch, daß es ihr nicht vergönnt gewesen war, mit diesem Mann das Lager zu teilen
8. Hat die Northwestern University ein paar Jahre vor ihrem Abschluss verlassen – sehr zum Bedauern des stellvertretenden Vorsitzenden der Musikfakultät, mit dem ich mich heute Morgen unterhalten habe
9. »Hugo lässt Ihnen sein Bedauern ausrichten, aber er kann leider nicht an Ihrer kleinen Abschiedsparty teilnehmen
10. Helmond fühlte starkes Bedauern, aber er vermochte nichts mehr zu ändern
11. Natürlich hörte ich in dem Moment, in dem meine Schmerzen verschwanden, auch auf, mir Sorgen darum zu machen, dass Adam die Kontrolle verlieren und jemanden umbringen könnte, was er später bedauern würde
12. « Tertish gab sich keine Mühe, ihr Bedauern zu verbergen
13. Nur weil ich die Notwendigkeit einsah, hieß das nicht, dass ich es nicht bedauern konnte
14. Wir schlossen also die Öffentlichkeit aus, und wir stellten uns kichernd vor, der Ortsbürgermeister habe die ganze Zeit draußen gestanden und zu seinem Bedauern keine Möglichkeit gesehen, sich uns anzuschließen
15. Allmählich begann Duprel zu bedauern, dass er sich nicht auf den Erzmagier gestürzt und ihn mit dem Schmiedehammer erschlagen hatte
16. Dann beeilte er sich zu erklären: Wir bedauern sein Verhalten und das Tun, zu dem er uns zwang
17. Auch Necron schien zumindest zu bedauern, seinem vorübergehenden Gefährten den Abschied geben zu müssen
18. Für einen Augenblick zeichnete sich so etwas wie Bedauern in Eloards Miene ab, dann verzerrten sich seine Züge in jäh aufflammendem Zorn
19. War ein Leben voller Lügen und Selbstzweifel einem Leben voller Einsamkeit und Bedauern wirklich vorzuziehen? Und waren das die einzigen Alternativen?
20. Der Aase empfand Bedauern, aber auch Zuversicht sprach aus seinen Augen
21. »Er bat mich, seinem Bedauern, daß die Sicherheitsmaßnahmen so mangelhaft waren, Ausdruck zu verleihen und Ihnen zu versichern, daß er alles in seiner Macht Stehende tun wird, um während Ihres Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten Ihr Wohlergehen sicherzustellen
22. Er empfand keine Erleichterung, eher Bedauern
23. Pitt empfand weder Furcht noch Bedauern, als er die Angreifer mit einem anhaltenden Feuerstoß von den Füßen fegte
24. Er sandte eine Botschaft ans Weiße Haus, die sein tiefes Bedauern, die Flut nicht eindämmen zu können, ausdrückte
25. Würde er endlich das ersehnte Wissen finden, den Schlüssel zu seiner Kindheit, oder würde er am Schluss gar bedauern, jemals wieder seinen Fuß auf dieses Land gesetzt zu haben?
26. Aber alles ging so schnell, dass diese Gedanken allenfalls ein flüchtiges Bedauern auslösten, und instinktiv schlug der Drow hart zu
27. »Oh, du Dummkopf«, sagte Alegni mit tiefem Bedauern
28. Erzgo Alegni warf Effron, seinem verkrüppelten Sohn, einen Blick zu, aus dem tiefes Bedauern sprach
29. Tarathiel hatte gesehen, wie Drizzt Treffer hingenommen hatte, ohne mit der Wimper zu zucken, und wie er seinen Feinden ohne das geringste Anzeichen von Zögern oder Bedauern die Köpfe abschlug
30. Shoudra wusste – zu ihrem tiefsten Bedauern –, dass Markgraf Elastul darauf bestehen würde, das Erz sogar noch mehr zu verunreinigen, wenn wegen des Krieges gegen die Orks die Hoffnung bestand, dass es zu einer größeren Katastrophe für Mithril-Halle führen würde
31. Erneut verspürte Zavala einen Anflug von Bedauern, dass es ihm nicht möglich sein würde, mit dieser hinreißenden Frau auszugehen, aber er musste solcherlei Gedanken verdrängen
32. Alle Bilder verbanden sich zu einer langen Reihe von Schmerz, Trauer, Kummer und Bedauern – und vor allem von reiner Wut
33. Er dachte über den Verlauf seines Lebens nach, aber ohne jegliches Selbstmitleid, und er weigerte sich zu bedauern, dass er seinen Freunden nicht von diesem Weg in die Berge abgeraten hatte, dass er sie nicht gedrängt hatte, direkt nach Mithril-Halle weiterzuziehen
34. Ein paar Bilder von Urlgen zuckten durch Oboulds Gedanken, und so etwas wie Bedauern fand seinen Weg durch die Schale des kalten Ork-Herzens, verging aber schnell wieder
35. Feindschaft, Antipathie, Bedauern, Scham, und all das im Überfluß, ergossen sich von beiden Seiten, und keiner konnte mehr etwas vor dem anderen verbergen
36. Denn dann werde ich, wenn es vorbei ist, wenn ich auf der Schwelle des Todes stehe oder sie mir durch die Umstände oder durch ein Ungeheuer genommen wird, nichts bedauern müssen
37. Mit einem Gefühl von Unausweichlichkeit, das eigenartigerweise jedes Bedauern und jeden Trübsinn überstrahlte, lehnte er sich passiv in seiner Beschleunigungsliege zurück und beobachtete die Schirme
38. Und wenn ein einzelner Elf in dieses Muster passte, konnte man mit ihm wirksam und ohne Bedauern umgehen
39. »Der König konnte, wenngleich mit großem Bedauern, das Risiko, Euch am Leben zu lassen, einfach nicht eingehen«, sagte er ernst
40. Kieras Lächeln sollte wahrscheinlich Bedauern darstellen, doch Hudson verzichtete darauf, die Emotion über das Affinitätsband weiterzuleiten, und hielt den Austausch strikt neutral
41. Ihre Wanderung verlief ruhig, und sie waren in persönlichen Sorgen, Bedauern und Erinnerungen versunken
42. Joshua seufzte voll ehrlichem Bedauern
43. Der Schauspieler äußerte kein Bedauern und keinen Einwand
44. Er teilte Drizzts Bedauern, daß dies alles so lange dauern würde, und sein Magen würde auch keine weiteren drei Wochen des wogenden Meeres ertragen
45. Spüre ich da etwa einen Anflug von Furcht in Ihrem Bewußtsein, Doktor? Das muß die erste Gefühlsregung seit vielen Jahren für Sie sein, oder irre ich mich? Vielleicht sogar eine Spur von Bedauern? Bedauern für das, was Sie mir angetan haben?«
46. »Wir bedauern das Opfer zwar zutiefst, aber die Vernichtung der Organisation verschafft uns den dringend benötigten Raum zum Atmen
47. Zum allerersten Mal spürte sie so etwas wie Bedauern für ihn
48. Schmerz, Bedauern – und was noch?«
49. Aber ich verspüre kein Bedauern deswegen, Louise
50. Er schenkte Louise ein gemessenes Lächeln, in dem ein Hauch von Bedauern lag
1. „Schade“, sagte Morry bedauernd
2. „Daß Sie nicht Artistin geblieben sind?“, meinte Morry bedauernd
3. Alan fand, daß es bedauernd klang
4. „Ich weiß nicht, ob Sie zur rechten Stunde kommen, Sir“, sagte sie bedauernd
5. Angela Sirion hob bedauernd die Schultern
6. „Es wird nicht gehen“, meinte er bedauernd
7. „Schade um die schönen Sachen“, meinte er bedauernd
8. Breckwood hob bedauernd die Schultern
9. Graham hob bedauernd die linke Hand und ließ sie wieder fallen
10. Der Portier zuckte bedauernd die Schultern
11. Bill hob bedauernd die Schultern und ließ sie wieder fallen
12. « Sie verzog bedauernd das Gesicht
13. »Ich fürchte, nein«, sagte Janos bedauernd
14. Scida warf einen raschen Blick auf Ciffa, die bedauernd die Schultern hob
15. Die Aasin begann sofort zu laufen, und Mythor sah ihr bedauernd nach
16. Ihren Bogen hatte sie bedauernd im Haus der Hexe zurückgelassen, Der Tauchgang hätte ihn nur nutzlos gemacht
17. »Gemeinhin ist es ja auch so«, sagte Desina bedauernd
18. »Und jeden Aasfresser im Umkreis von fünfzig Meilen anlocken«, sagte Myr bedauernd
19. Der Wundkanal war tief und die alte Sera gründlich, auch Marlas Stöhnen schien sie wenig zu berühren, nur einmal, als Marla sich aufbäumte und trotz Knebel einen dumpfen, tierischen Laut von sich gab, sah sie von ihrem Werk auf und schüttelte bedauernd den Kopf
20. « Sie gähnte herzhaft, dann sagte sie bedauernd: »Und jetzt habe ich keine andere Wahl, als dein Hirn zu fressen
21. »Nun«, sagte sie bedauernd
22. »Nein«, sagte Gerlon bedauernd
23. Eine vorsichtige Frau hätte die Anweisung befolgt, dachte Anna bedauernd
24. Asil lachte, spuckte Tee in seine Tasse, sah sie dann bedauernd an und stellte sie beiseite
25. « Dann nahm er alles, was ihre Knie noch aufrecht hielt, einfach weg, indem er ein wenig bedauernd hinzufügte: »Bis ich dir begegnet bin
26. Er drehte sich um und zuckte bedauernd die Achseln, so dass Martin die Geste sehen konnte
27. Er schüttelte bedauernd den Kopf und blickte Nilombur an
28. Im ersten Moment hatte es den Anschein, als wolle sie etwas sagen, dann schüttelte sie bedauernd den Kopf
29. « Er zuckte bedauernd die Schultern
30. Das Mädchen schüttelte bedauernd den Kopf
31. Toxapettl zuckte bedauernd die Schultern und vergrub seine kleinen Fäuste in seinem Muff
32. »Ich kann dir mit solchen Auskünften leider nicht dienen«, sagte Gorel bedauernd
33. Der Schamane schüttelte bedauernd den Kopf
34. Master Stennrwijk ist entzückt von meiner Gesellschaft, und ich bin fasziniert von der seinen… auch wenn er sich, so muß ich bedauernd gestehen, nach Kräften bemüht, die Frau an mir zu übersehen…«
35. « Er zuckte höhnisch bedauernd die Schultern
36. O’Braenn zuckte bedauernd die Schultern
37. Jackson schnitt eine Grimasse, doch schließlich nickte er bedauernd
38. Sein Tonfall klang zurückhaltend, wenn nicht sogar bedauernd
39. Er seufzte bedauernd, als ihm bewußt wurde, wie schnell alles vorbeigegangen war
40. Der Mann, der sie angerufen hatte, kam heran und breitete bedauernd die Hände aus
41. »Oh«, sagte er bedauernd
42. »Ich wünschte, ich könnte es mir als Verdienst anrechnen«, erwiderte er bedauernd
43. »Wir würden gern einen längeren Besichtigungsrundgang mit Ihnen machen«, sagte Pitt bedauernd, »aber die Zeit drängt
44. Ali breitete bedauernd die Arme aus
45. « Bedauernd sah sich Chatfield in dem bauchigen hölzernen Zimmer um
46. »Ich … ich kann es nicht«, gab er bedauernd zu
47. Er seufzte bedauernd über diesen unmöglichen Gedanken
48. Austin blickte bedauernd zu den Türen und Korridoren, die sich als Fluchtwege anboten
49. Er lächelte Bellman bedauernd an, der das Atmen eingestellt hatte
50. »Ich sehe schrecklich aus«, sagte sie bedauernd
1. Hoffentlich bedauerst du es morgen nicht
2. »Du bedauerst, daß Mythor, der Sohn des Kometen, geopfert werden mußte
3. Es ist nicht deine Schuld, dass du heute hier stehst und bedauerst, dass Kolaron verloren hat
4. „Du hast vorhin erwähnt, dass du bedauerst, den letzten Anruf deines Vaters nicht angenommen zu haben
5. „Wünschst du dir, wir … bedauerst du, dass wir …“ Sie brachte die Worte nicht heraus
6. „Aber empfindest du Reue, Terry? Bedauerst du, dass du ihnen das angetan hast?“
7. Und bevor du sie bedauerst, bedenke, wie gern sie dich mit auf die Lichtung genommen hätten, wo der Pfad endet
8. »Du bedauerst es, wenn du etwas getan hast, womit du Ken verletzt hast – oder mich
9. »Bedauerst du diese Sünden aufrichtig?«
10. »Bedauerst du nicht, dass im Blaubeurener Spital alles ganz anders verlaufen ist, als du dir das ausgemalt hast?«, fragte sie Adalbert leise
1. »Mein Vater hat ihm auf den Rücken geklopft und ihn ausgiebig bedauert
2. »Graf Render bedauert es so sehr, dass er nach der Reinigung all denen eine Speisung gewähren wird, die für die Unglücklichen beten
3. »Aber du wirst es sein, die später bedauert
4. »Zugegeben, ein- oder zweimal heute nacht habe ich es aufrichtig bedauert, daß ich mich nicht von Ihren Muscheln habe verführen lassen
5. Laurus bedauert, dass jede Affinitätsbindung einzigartig und für Dritte undurchdringlich ist
6. »Später hat er seine Entscheidung bedauert
7. Peter läßt dir bestellen, daß er es bedauert, nicht wachsamer gewesen zu sein
8. Er hatte immer bedauert, dieses Naturphänomen nie selbst gesehen zu haben
9. Er hat es außerordentlich bedauert, mir eine Absage erteilen zu müssen, dafür aber mir und meiner ganzen Familie noch ein gutes und langes Leben gewünscht
10. Regis zuckte die Achseln und fragte: »Ist es das, was dich beunruhigt? Als die Orks dich eingekreist hatten und du glaubtest, dein Leben wäre zu Ende, gab es da Dinge, die du mehr bedauert hast, als du zuvor gedacht hättest?«
11. »Er bedauert Sanctuary überhaupt nicht
12. »Wir werden dafür sorgen, dass Aydrian es bedauert, jemals vor die Mauern von St
13. »Und es gibt gewiss niemanden, der das mehr bedauert, als ich
14. Sie hat es oft bedauert, dass es nicht möglich war, mit dir ein persönliches Wort zu wechseln
15. In einem Ferrari war sie vorgefahren und hatte bedauert, dass ihre große Liebe nicht abkömmlich gewesen sei
16. Immer wieder sprach er davon, dass seine erste Frau unbedingt ein Kind hatte haben wollen, und wie oft er es später bedauert hatte, ihr diesen Wunsch nicht erfüllt zu haben
17. »Seine Exzellenz, der Botschafter, bedauert zutiefst, dass er Sie nicht persönlich begrüßen kann
18. Darüber hinaus war sie mit der bedauernswerten Ulla, die nicht bedauert werden wollte, und dem einbeinigen Thomas im Hinterkopf nicht in der Stimmung, sich auf das Elend einer Unbekannten einzulassen
19. Kommandant Keralos, der Statthalter des Ewigen Herrschers in Askir, bedauert das
20. Ich bin sicher, dass Lanzenobrist Kelter es zutiefst bedauert, dich nicht zurate gezogen zu haben … und jetzt …«
21. Sie bedauert zutiefst, was sie getan hat, und erinnert an viele schöne, gemeinsame Stunden aus der Jugendzeit
22. Ich habe es sehr bedauert, als Herr Hardenberg mitteilte, er habe sich von Ihnen getrennt
23. »Er bedauert, dass es ihm zur Zeit nicht möglich ist«, erklärte Stofisk und stand gerader, als wäre es seine Schuld
24. Doch ich hatte keine Vorstellung, was Menke bedauert und was er sonst noch gesagt haben könnte
25. Steinschneider hätte es sehr bedauert und später einmal davon gesprochen, dass der junge Mann sich als privater Ermittler selbständig gemacht habe
26. » Vielleicht hätten ein paar wenige seine Mutter bedauert, weil sie nun auch noch ihr Ersatzkind begraben musste
27. Wie hatte er bedauert, Prinz Knatschsack nicht längst bei seiner Mutter abgeholt zu haben
28. Es gibt nichts an Reue in ihm, keinen Zweifel, nicht das Geringste, das er je bedauert hätte
29. Dabei hatte sie wieder die Schuhe angeschaut, einen langen Seufzer ausgestoßen und bedauert: «Schade
30. Bedauert hat sie das nicht
31. »Ich bin sicher, der Kommandant bedauert dies«, meinte Orikes mit einem knappen Lächeln
32. Ich bin sicher, er bedauert es mehr als ich, dass dieses Ritual, mit dem er einem die Seelen anderer aufzwingen will, bei mir seine Wirkung verfehlte
33. »Er hat es stets bedauert, dass wir nichts für sie tun konnten
34. Wie kommt es, fragte sie sich, daß eine Frau, je älter sie wird, um so stärker bedauert, nicht mit mehr Männern geschlafen zu haben? Sie begann, sich über sich selbst zu ärgern
35. Wir werden bemitleidet, bedauert, oft aber auch gemieden
36. Ich sagte, dass sie es unendlich bedauert hätte, nicht selbst kommen zu können, weil der stressige Beruf sie mal wieder abgehalten habe
37. Nie hatte er es mehr bedauert als in diesem Augenblick, sich mit Jeremy Fairburn eingelassen zu haben
38. Er wusste, dass viele seiner Nachbarn es nicht bedauert hatten, dass man ihn verurteilt hatte
39. »Ich habe gesagt, du hättest einen plötzlichen Einsatz gehabt, und wurde allgemein dafür bedauert, dass ich mit einer Polizistin zusammenleben muss
40. »Man sagte das nicht so in diesen direkten Worten, Begine, aber ich fürchte, seine Verwandtschaft teilt Eure Meinung! Hilger Wevers hat sich auch bei seinen Zunftgenossen nicht immer beliebt gemacht, und der junge Meinulf wurde wohl recht bedauert
41. Sie hatte es tun wollen und die Kränkung ihrer Mutter bedauert
42. Daß er das Pech hatte, die Fensterscheibe zu zerbrechen, und daß Peterson sich ihm näherte, hat ihn ja offenbar so erschreckt, daß er an nichts als Flucht denken konnte; aber seither muß er den Impuls bitterlich bedauert haben, der ihn dazu brachte, den Vogel fallen zu lassen
43. Anschließend hatte er auch seinem Trauertherapeuten Rönn eine SMS geschickt und bedauert, dass es ihm leider nicht möglich sein würde, zu ihrem geplanten Termin am Dienstag zu erscheinen, anschließend jedoch darum gebeten, sich wegen eines neuen Termins später noch einmal bei ihm melden zu dürfen
44. Da habe ich es schon bedauert, daß ich mich überhaupt bereit erklärt hatte, sie in meine Obhut zu nehmen
45. Und dabei hatte er es bedauert, daß er nur seitlich hinaussehen konnte
46. Wir haben es sehr bedauert, davon ausgeschlossen zu sein
47. Ich habe mich von meiner Rasse losgerissen, um ihn zu heiraten, und ich habe es, solange er lebte, nicht für eine Sekunde bedauert
48. ein lebendiger, lachender Maurice Rühme, der da in der Sofaecke sitzt, die Arme ausbreitet und bedauert, daß Brigitte nicht aus härterem Holz geschnitzt war
49. Sie bedauert die Unannehmlichkeiten zutiefst und war entsetzt über die Vorstellung, Euch vielleicht gar umgebracht zu haben
50. Ich hab’s immer bedauert, dir solche Schwierigkeiten bereitet zu haben, Cullen«, fügte er hinzu
1. Sie fürchtete sich plötzlich vor dem, was sie erwarten mochte, und sie bedauerte, die Bedingungen des Erpressers nicht erfüllt zu haben
2. Sie blieb am Telefon stehen und bedauerte, daß sie Berger nicht anrufen konnte
3. Fast bedauerte er es, überhaupt hierher gekommen zu sein
4. Er bedauerte es sehr, daß Sie so überstürzt aufbrechen mußten
5. „Ich bedauerte ihn, weil er nun so ganz allein auf der Welt stand
6. Jetzt erst bedauerte er, daß er das große Ereignis versäumt hatte, Angela Sirion aus nächster Nähe auf der Bühne zu bewundern
7. In tiefer Reue bedauerte sie es, sich auf dieses kostspielige Abenteuer eingelassen zu haben
8. Auch Kommissar Morry bedauerte beinahe insgeheim, diese Frau mit seinen Fragen belästigen zu müssen
9. Merkwürdigerweise bedauerte er, dieses Urteil nicht erraten zu können
10. Sie fühlte nur Bedauern, daß Mythor nicht mehr genügend Zeit erhalten hatte, und sie bedauerte auch, daß es ihr nicht vergönnt gewesen war, mit diesem Mann das Lager zu teilen
11. Allerdings nicht so sehr, wie er es bedauerte, Sarai verloren zu haben
12. Bedauerte sie das immer noch? Charles wurde fast überwältigt von dem heftigen Bedürfnis, Leo und die anderen alle noch einmal umzubringen
13. Er wollte es nicht einmal ändern, er bedauerte nur, dass sie so oft gekränkt wurde
14. Luxon bedauerte, daß er die Ruhe dieser Nacht nicht genießen konnte
15. Zum erstenmal bedauerte Mythor, das DRAGOMAE im Todesstern zurückgelassen zu haben
16. »Was ist passiert?« erkundigte sich Graham und bedauerte die blöde Frage im selben Augenblick, als sie ihm herausgerutscht war
17. Pitt bedauerte, daß er das Mädchen in der Dunkelheit des Laderaums nicht gesehen hatte, obwohl die Videokamera sie ganz deutlich aufgezeichnet hatte – wie sie die Arme um einen kleinen, langhaarigen Hund schlang
18. Brianne fragte sich, ob er weinen würde, und bedauerte es schon, so gemein zu ihm gewesen zu sein
19. Gab es demnach auch in Gorgan ein ähnliches Land, das man den Nordstern nannte, und das ebenfalls eine Lichtinsel barg? Mythor bedauerte es, die Nordwelt nicht besser kennengelernt zu haben, andererseits hatte er in nunmehr erst zwei Jahren mehr erlebt und zu sehen bekommen als selbst Krieger in einem ganzen Leben
20. Und die Versicherung, daß es ihm leid tat, daß er bedauerte – aufrichtig bedauerte
21. Doch sofort bedauerte sie die Frage
22. Jetzt bedauerte er, seine gesamte Ausrüstung bei den Stummen Großen zurückgelassen zu haben
23. »Ich hatte ganz vergessen, daß Weihnachten vor der Tür steht«, sagte Donna – und bedauerte den Satz, kaum daß er ihr rausgerutscht war
24. Er bedauerte, daß er Mythors Dolch verloren hatte, denn diesmal würde er auch mit einer barbarischen Waffe kämpfen, um sich und Raegeseder zu verteidigen
25. Jeder bedauerte, daß das Fleisch, das ihnen Barynnen vorgesetzt hatte, nicht wirklich gewesen war, denn nun mußten sie sich wieder mit den spärlichen Vorräten begnügen
26. Er versuchte, die Klingen nicht zu tief eindringen zu lassen, und bedauerte sein Handeln, als das Blut floss, aber ihm blieb kaum etwas anderes übrig
27. Aus einem Impuls heraus, den er sofort bedauerte, rief Sam: »Jack, ducken!«
28. Er bedauerte zutiefst, dass seine Verteidigung noch nicht bereit war, aber es war ohnehin schon eine Leistung gewesen, zwischen die, die Klaue zerstören wollten, und das Feuerungetüm zu gelangen
29. Gamay bedauerte es, abgesagt zu haben, als sie und ihr Mann Paul die Aufforderung erhielten, sich zu einem wichtigen Treffen des NUMA-Teams für Sonderaufgaben wieder in Washington einzufinden
30. Es gab Zeiten, da bedauerte Warlow zutiefst, daß er die Fähigkeit zu einem wirklich resignierenden Seufzer verloren hatte
31. Chi bedauerte den Verlust seines Schweinefleischs
32. Beinahe wie im Traum schmeckte Joshua ihre Brüste und bedauerte nur, wie lange das alles her war
33. Er bedauerte es, dass er danach schon satt war und auf den hausgemachten Apfelkuchen, der als Nachtisch angeboten wurde, verzichten musste
34. Er hatte sich vorgestellt, wie es wäre, wenn er wieder mit seinem Vater und Lehrer vereint wäre, und obgleich er nicht einen Augenblick lang bedauerte, daß Wulfgar Errtus Gefangener gewesen war und nicht Zaknafein, konnte er diese Wunschbilder nur schwer vergessen
35. Allein mit der Vermutung, der kleine Italiener hätte nicht sein Bestes gegeben, hatte er ihm unrecht getan, und jetzt bedauerte er seine Bemerkung
36. Er bedauerte nicht die Lektion, die er Meralda gegeben hatte – dem Mädchen hatte klar gemacht werden müssen, was Vorrang besaß –, aber seine Tochter zu schlagen hatte Dohni ebenso wehgetan wie ihr
37. Der Dunkelelf bedauerte es, dass Guenhwyvar am vergangenen Abend bei ihm gewesen war und die Magie der Statuette deshalb zurzeit aufgebraucht war
38. Aber wenn er Wulfgar beobachtete, wie der mit dem Hammer umging und ihn schwang, als bewegte er nur seinen Arm, bedauerte er nichts
39. Sie schüttelte den Kopf und verriet durch ihre Miene, wie sehr sie es bedauerte, in diesem Augenblick nicht sprechen zu können
40. Der zweifelnde Ausdruck in dem runden braunen Gesicht des Kapitäns verriet, dass er seine Entscheidung schon bedauerte, die neuen Passagiere aus dem Wasser geholt zu haben
41. Austin bedauerte, sie abreisen zu sehen, doch das bösartige Grinsen der Drachenlady überlagerte in seinen Gedanken bereits Song Lees reizendes Gesicht
42. Irgendwie bedauerte ich es, ihn mit in diese Sache hineingezogen zu haben
43. Drizzt nahm nur einen kleinen Becher des Weines, aber er bedauerte, daß er nichts zu dem Vorrat in dem Versteck hinzufügen konnte, denn er würde bei seinem langen Weg durch das gefährliche Unterreich alle Vorräte brauchen, die er tragen konnte
44. Er bedauerte, die reizende TV-Reporterin nicht besser kennen gelernt zu haben, aber andererseits wurde er auf diese Weise nicht unnötig abgelenkt
45. « In vielerlei Hinsicht bedauerte Harry es, in einer Gesellschaft und in einer Zeit zu leben, in der die Nachteile des Trinkens deutlich größer waren als die Vorteile
46. Sie bedauerte ihn gebührend und ließ ihm durch die Hausköchin einen Korb mit Hühnersuppe und anderen Gaumenfreuden schicken
47. Sie erkannte, dass sie diese Diskussionen bereits jetzt vermisste, oder vielleicht bedauerte sie auch nur, dass es solche Unterhaltungen in Zukunft nicht mehr geben würde
48. Wieder einmal bedauerte er, dass er Howard Lian verloren hatte
49. « Noch während sie das sagte, bedauerte sie es
50. Aber während der erschöpfende Tag weiterging und ihn noch mehr ermüdete, bedauerte er, dass er nicht einfach seinem alten Freund eine Nachricht senden und ihm sagen konnte: »Komm schon, trinken wir ein Bier im Bellaview Pub Garten und reden drüber
1. sondern wir bedauerten die unbeabsichtigte Entgleisung an sich
2. Kalas und Danube starrten einander eindringlich an, denn beide erkannten, dass dieser Streit sich schon lange angekündigt hatte, und beide wussten und bedauerten, dass es von diesem kritischen Punkt an kein Zurück mehr gab
3. Selbst in Janas gab es Menschen, die offen bedauerten, dass der Turm sich nicht nach dem Vorbild des Löwen richtete
4. Dafür, dass sie es nicht lange öffentlich bedauerten, gab es loyale Diener des Turms, wie Sarak einer war
5. Manche der Soldaten sahen derart grimmig drein, dass es deutlich war, wie sehr sie es bedauerten, die Angreifer nur tot vorzufinden
6. Und viele von denen, die einmal beobachtet hatten, wie er da an Trudes Grab stand, die kleinen Plastikmännchen aus dem Feuerwehrauto pflückte und zwischen den Stiefmütterchen verteilte, bedauerten ihn
7. Viele der alten Leute kannte sie doch seit Jahren, alle ihre Kolleginnen bedauerten, dass sie ging
8. Die Leute in Chappell bedauerten es immer noch, dass es ihnen nicht gelungen war, den alten Kilgore und seine Brut aufzuknüpfen
9. Die beiden Señoritas bedauerten das lebhaft
10. Nun bedauerten sie es nicht mehr, daß sie ihre Vorräte in Hygria nicht hatten auffrischen können
11. Und sie bedauerten mich
12. «Er und Judith nickten einander zu, zwei Wissende, die den Unwissenden bedauerten
13. Sie redeten von den flüchtenden Frauen und bedauerten, daß sie keine Zeit erhalten hatten, sich näher mit ihnen zu befassen
14. Angesichts der aktuellen Projektion würde es wahrscheinlich eintreffen, bevor die entschlossenen Mehrarmigen ihr Werk vollendet hatten, was diese sehr bedauerten
15. Da ihnen nicht bewusst war, dass einige ihrer Art bereits von dem nahenden Großen Bösen wussten und verzweifelt versuchten, etwas dagegen zu unternehmen, bedauerten es Haviti, N'kosi und Valnadireb zutiefst, dass ihr Schicksal sie daran hinderte, andere zu warnen
16. Tier ist tot, sagten sie, und sie bedauerten, ihn als Musiker verloren zu haben
17. Allgemeines zustimmendes Gemurmel war zu hören, obwohl deutlich zu erkennen war, dass einige der Politiker und sämtliche Generäle es bedauerten, dass man diese Idee nicht jetzt aufgreifen wollte
18. Deshalb war Skyler überrascht, dass er zu ihnen trat, sich Dimitri vorstellte und noch einmal wiederholte, wie sehr sie alle bedauerten, was ihm in ihrem Lager widerfahren war
19. Beide schüttelten den Kopf, als bedauerten sie die schlechten Nachrichten sehr
20. Sie antworteten nicht, und da kam Ralph ein interessanter Gedanke: Wie der Knabe George Washington in der Legende mit dem Kirschbaum konnten Klotho und Lachesis nicht lügen … was sie in Augenblicken wie diesem wahrscheinlich bedauerten
21. Am Morgen wurde der Landstreicher von einem barschen Wärter aus der Zelle gezerrt, was sie tatsächlich bedauerten
22. O ja, sie bedauerten mich aufrichtig, eine solche Schlange an meinem Busen genährt zu haben
23. Seine Verleger redeten freundlicher über ihn und bedauerten den Verlust, den sein Berufsstand erlitten hatte
24. Ihre Kollegen bedauerten ihren Weggang; sie würden ihr kaum das Recht missgönnen, den letzten Arbeitstag so zu verbringen, wie sie wollte
25. Sie behaupteten, auf Nangog reiche Männer zu sein, und bedauerten, dass sie nicht den Tod sterben würden, den Kolja ihnen versprochen hatte – in einem schönen Bett, mit einem hübschen Mädchen an ihrer Seite
26. Das elegante Hotel am Carlos Place war eine der letzten Bastionen des Empire und beherbergte im großen Maße jene, die sein Hinscheiden bedauerten und über den Reichtum verfügten, dies mit Anstand zu tun