Verwenden Sie „bekennen“ in einem Satz
bekennen Beispielsätze
bekannt
bekannte
bekannten
bekenne
bekennen
bekennst
bekennt
1. Als er stoppte für zwei Tage in Kayseri, erreichte er auf Komana, bekannt für die alten und heiligen Tempel der Bellona, wo sie mit so viel Verehrung verehrt werden, dass ihr Priester verbunden mit der Macht und der Kraft des Königs war
2. Bekannt wurde er aber auch wegen seines ungestümen Wesens, wegen der Raufereien, in die er verwickelt war,
3. Die Trüffel war schon bei den Römern bekannt, die sie «tuber terrae» nannten und sie für ein Aphrodisiakum hielten
4. Man muss nicht gerade auf die Etrusker zurückgehen, wie einige möchten, aber es steht fest, dass die Spaghetti schon den Arabern bekannt waren,
5. „Davon ist mir nichts bekannt, Sir
6. Wie dem auch sei, ich auf jeden Fall bin dort bekannt genug, um mich auch in dieser Spelunke frei bewegen zu können
7. Hier also traf ich schon gestern einen Burschen an, der dafür bekannt ist, für ein paar Pennys jeden Auftrag auszuführen
8. „Das ist noch nicht bekannt, Daphne
9. Soviel mir bekannt ist, bestand zwischen den Brüdern nur eine sehr lose Verbindung
10. So viel mir bekannt ist, war sie einmal Solotänzerin bei einer guten Truppe
11. Ist Ihnen auch bekannt, daß er nur einen Tag vor dem Mord genau dreitausend Dollar von seinem Konto abhob?"
12. War Ihnen das bekannt?"
13. Nun ist mir aber bekannt, daß Joseph Hattan gerade den Tee sein ganzes Leben lang verabscheute
14. Schließlich ist mir bekannt, welche Adressen auf Ihrem Programm stehen
15. „Mit einem Schuß? Sie scherzen! Schließlich ist Ihnen bekannt, was im Falle meines gewaltsamen Todes geschehen würde
16. Es liegt nicht in meiner Absicht, Sie mit meinen Plänen bekannt zu machen
17. Sie wissen, daß ich Sie erpreßte, und mir ist bekannt, weshalb dies geschah
18. „Das ist mir nicht bekannt, Sir
19. „Ja, das ist mir bekannt", sagte Helen nach kurzem Schweigen mit gepreßter Stimme
20. sie kam mir gleich bekannt vor", sagte Sutton stockend
21. Deshalb ist uns bekannt, daß Sie heute morgen in der Bank waren und dort eine größere Summe abhoben
22. „Bedaure, Sir, das ist mir nicht bekannt
23. „Ist Ihnen bekannt, wo die Lady ihre Kostbarkeiten — Schmuck und Barvermögen — aufzubewahren pflegte?"
24. nunmehr aus der Schattenstaffel herauszunehmen und ihm die gebührende Stellung zu geben, zumal außerdem die Gefahr bestand, daß Skips Arbeit für den Yard schon zu vielen Personen bekannt sein konnte
25. Aus den Gesprächen mit seinem Kollegen Hank Duchess war ihm bekannt geworden, daß Browner in dieser Gegend des öfteren zwei Lokale „bevorzugte", in denen er — nach seinen Schilderungen in der Redaktion — einige Burschen sitzen hatte, die gegen entsprechende Bezahlung das ausplauderten, was interessant genug schien
26. „Das alles ist mir ja bekannt, hinreichend bekannt, Madam, dennoch müssen Sie mir bitte einige Fragen beantworten
27. „Nicht bekannt", sagte Wynn
28. Kann man die Schande, die Ihr Väter dem Namen Martineux zugefügt hat, überhaupt noch vergrößern? Wäre es wirklich so entscheidend, wenn öffentlich bekannt würde, auf welche Weise Ihr Vater und Ihr Bruder zu Geld kommen wollten? Spielt das neben dem, was tatsächlich geschehen ist, überhaupt noch eine Rolle? Jetzt geht es um die Wahrheit! Und auch um Ihr Leben!"
29. Aber welches der Mädchen war mit ihm bekannt?
30. „Das ,Roseland' ist bekannt dafür", sagte Alan, dem nicht viel an einer Unterhaltung lag
31. Das Gesicht kam ihm bekannt vor
32. Das Gesicht kommt mir irgendwie bekannt vor
33. Aber da ist ein Umstand, der uns gestern noch nicht bekannt war
34. Irgendwie kam ihr seine Stimme bekannt vo
35. — Es war bekannt, daß die Taxiboys an der Town Hall vorsichtige Männer sein sollten, und in ihrer alten Kleidung wäre es ihnen kaum gelungen, einen dieser Männer zur Beförderung zu überreden
36. Woraus schließt du, daß der Mann einer Gang angehört haben muß? — Oder ist dir der Mann etwa bekannt?"
37. Töne, die jedem Menschen bekannt sind und die in diesem Moment mit einer Dissonanz abbrachen
38. „Natürlich, Sir! Es ist uns doch bekannt, daß Antony Fingal seinerzeit die beiden Frauen in den Tod trieb
39. „Das war mir nicht bekannt
40. Ihnen ist ja sicher bekannt, daß sie Regie-Assistentin war
41. Sind Ihnen diese Züge bekannt? Schreibt einer Ihrer Bankbeamten eine so steile Schrift?"
42. „Mir ist bloß bekannt, daß zwischen unseren Familien eine bittere, von den Fortcranks ausgelöste Fehde herrschte
43. „Nein", erwiderte er und fügte dann hinzu: „Mir ist davon jedenfalls nichts bekannt
44. „Das ist mir nicht bekannt
45. Ich weiß also, was mit Patrick O'Conners geschehen ist, und mir ist bekannt, welche Rolle Roger Landville bei der Beseitigung des Toten spielte
46. Das ist mir bekannt
47. Die Eintragungen sind Ihnen vermutlich bereits bekannt
48. Ist Ihnen das bekannt?“
49. Wie konnten Sie nur in solch eine Gesellschaft geraten, Mister Withman? Wenn das erst bekannt wird, ist das wieder ein Minuspunkt für Sie
50. „Darf ich Sie darauf aufmerksam machen, Inspektor“, sagte er, „daß ich zu gut mit John Withman bekannt bin
1. „Ich hielt es für unnötig", bekannte sie
2. Da war ferner die ihm bekannte Einstellung des Kommissar Morry
3. Er wartete darauf, daß sie weitersprach, aber sie rettete sich in die ihm nun schon bekannte Geste, und barg das Gesicht in den Händen
4. Constance Britton, eine gute Bekannte, wurde das Opfer eines scheußlichen Anschlages
5. „Einen Bärenhunger habe ich!" bekannte er
6. Ihm ging erst ein Licht auf, als sich eine zweite Tür öffnete und — eskortiert von Polizisten — zwei gefesselte „alte Bekannte" hereingeführt wurden: Silvester Fulham und Danny Shangalor —
7. Sie taten ganz so, als wären sie alte Bekannte
8. „Ich kriege kein Auge zu", bekannte er
9. Viele bekannte Verbrecher saßen den beiden Kommissaren, die gemeinsam diesen weitverzweigten Fall bearbeiteten, gegenüber
10. Noch immer stierte er fassungslos in das bekannte Gesicht
11. „George!“ Ein zweites Mal nannte eine bekannte Stimme seinen Namen
12. Dieses bekannte Sprichwort hätte sich Forrest Bloomedy nach der augenblicklichen Lage der Dinge zu Herzen nehmen sollen, — dann wäre ihm und vor allem seinen Leuten viel Kummer erspart geblieben
13. Anschließend besuchten sie noch einige andere, nicht weniger bekannte Lokale
14. „Very well, thank you, and how are you?" begrüßten sich die beiden Männer wie alte Bekannte, dabei hatten sie sich nur einmal ganz kurz gegenübergesessen
15. Leise lächelte Kommissar Morry vor sich hin und tat so, als merke er gar nicht, daß er sie als alte Bekannte bereits erkannt hatte
16. Keine bessere konnte sich der gutaussehende Mann vorstellen als eben seine langjährige Bekannte, Belinda Craffield
17. „Nennen Sie den Namen, den ich Ihnen verboten habe, in der Oeffentlichkeit auszusprechen", drang ruhig, sachlich die ihm bekannte Stimme an sein Ohr
18. Der Ihnen allen bekannte Mörder William Haggerthy hatte es nach menschlichem Ermessen gar nicht nötig, des Geldes wegen diese grausamen Morde zu begehen
19. „Sie gefallen mir“, bekannte sie
20. »Ich auch nicht«, bekannte Milan
21. Krause war etwa dreißig Jahre alt und wahrscheinlich war Hausmeister ein fantastischer Job für ihn; er hatte ein Einkommen, keine festen Arbeitszeiten, viele Bekannte und niemand störte es, wenn er alles um sich herum verrotten ließ
22. Sie bummelte durch das Zelt, traf Bekannte, stand herum, lachte, legte Leuten vertraulich die Hand auf den Arm, verharrte eine Weile am Stuhl von Ulf Blandin, schwebte über allen tückischen Wassern und erreichte schließlich Sittko
23. Langsam verwandelte er sich in eine Aralorn ach so bekannte Form
24. Er sagte nur, sie seien wichtige Bekannte
25. Um das Maß der Dummheit vollzumachen, benachrichtigte der siegreiche Referatsleiter des Auswärtigen Amtes eine bekannte Boulevardzeitung
26. »Ich werde da sein«, sagte Müller, stand auf, reichte dem Mann die Hand, um den Anschein zu wahren, sie wären gute Bekannte, und ging langsam zum Lift
27. Das ihm bekannte Farbenspiel der Schattenzone war zu sehen, die hellen Lichterscheinungen und düsteren Farbstreifen
28. Bisher hat der Abgleich der Munitionshülsen nichts gebracht, keinen Hinweis auf eine bekannte Waffe
29. Das bekannte Verlangen stieg in ihm auf
30. Die übrigen Mahlzeiten, wenn Freunde und Bekannte hier waren, nahm Thor Lewen in den Kneipen und Restaurants der Innenstadt ein
31. Eroices Stimme antwortete träge und undeutlich auf das bekannte Zeichen
32. Bell entdeckte auf der Liste bekannte Namen aus Wirtschaft, Politik und Industrie sowie einige Schauspieler, die auf Tournee waren
33. Schweigend führte sie die »Bestientöter« über nur ihr bekannte Pfade durch die Felsen, durch kleine Schluchten und über Grate
34. Und wie zur Antwort hob im Tempel das bekannte Heulen und Kreischen an
35. Zahllose bekannte und unbekannte Nomadenpfade führen zur Quelle und kreuzen sich dort
36. »Damit müssen wir rechnen«, bekannte Luxon
37. In Presseberichten wurde LeGrand manchmal als bartloser Lincoln bezeichnet, was sich nicht nur auf seine weithin bekannte Rechtschaffenheit bezog, sondern auch auf seine äußerliche Ähnlichkeit mit dem sechzehnten Präsidenten der Vereinigten Staaten
38. »Ich wollte mich verstecken«, bekannte Luxon freimütig
39. »Ich habe nichts gesehen«, bekannte Mythor
40. »Ich sehe«, bekannte Mythor ehrlich, »dass der Kopf schön und leicht wirkt
41. »Bei mir wird es schwieriger sein«, bekannte der breitschultrige Mann und schob sein dunkles Haar in den Nacken
42. »Ich bin fast überfordert«, bekannte Arruf und senkte den Kopf, »aber ich werde versuchen, dieser Empfehlung Folge zu leisten
43. »Ich war da oben in einem der Häuser, Bekannte besuchen
44. »Es sieht so aus«, bekannte Luxon
45. »Na, wen haben wir denn da«, meinte eine bekannte Stimme, »sieht aus, als hätte Schneewittchen sich mal wieder einen Apfel andrehen lassen
46. Die Politik ist eine bekannte Spielwiese für Mordmotive
47. Es hat schon Bekannte von mir gegeben, die im Hotel Lindner da vorne geschlafen haben
48. »Ein paar alte Bekannte im BND erinnerten sich an mich, und sie erinnerten sich auch, dass ich neben dem Nürburgring lebe
49. Eine bekannte Stimme sagte drängend:
50. Die Frauen von heute Abend kannte sie seit ein paar Jahren, Bekannte, die gerne mal ohne ihre Männer oder Freunde ausgingen und über Frauenthemen sprachen
1. Mit dieser Menge an Kraft, die er kontrollieren konnte alle bekannten Universum
2. Einweisung des Navigators, um die Weichen für die ferne Sonne Grailem plotten speist alle bekannten Informationen in den Computer als das Flaggschiff tritt Hyperraum
3. Es ist so: Die Confetti, diese kleinen Süßigkeiten mit köstlichem Geschmack, werden Verwandten, Freunden und Bekannten bei allen möglichen wichtigen Ereignissen angeboten
4. Sie merkte sich mühelos die Telefonnummern ihrer Freunde und Bekannten, ohne sie jemals durcheinander zu bringen
5. Jetzt saßen vor ihm zwei anscheinend sehr aufrechte Menschen, die sich offen und blindlings zu Grangas bekannten
6. Immer wieder ließ er vor seinem geistigen Auge alle Bekannten aus dem Hotel Belvaria antreten
7. Zunächst erhielt ein Teil der im Headquarter auf Abruf bereitstehenden Yard-men seines Dezernats die Order, sofort die Überwachung der namentlich bekannten Männer, deren Wohnsitz beim Meldeamt zu erfahren war, zu übernehmen
8. Die Flitzer mit den allen bekannten Sirenen hatten die Wapping-Station erreicht
9. Es gab nur einen Menschen in London, der es mit dem Phantom aufnehmen konnte: Kommissar Morry! Sie betete, es möge diesem Manne, der trotz seiner bekannten Unerbittlichkeit gegenüber Gesetzesübertretern ein Herz zu haben schien, gelingen, vor ihrem Mat auf die Spur des Phantoms zu kommen
10. Beatrice ist genau die richtige Frau für meine politische Laufbahn, Sie ist schön, sie besitzt kulturelles und gesellschaftliches Format, sie entstammt einer bekannten alten Familie
11. Sie nahm Unterricht bei einem bekannten alten Mimen, der in seinen besseren Tagen zum Stamm des Old Vic-Theaters gehört hatte
12. Da ihm anscheinend sein augenblicklicher Zufluchtsort nicht sehr behagte, oder weil er sich nicht im klaren darüber war, ob er nicht doch noch hier auf dem Hausboot eines Bekannten erwischt werden würde, so trachtete er danach, die Stadt schnellstens zu verlassen
13. Du hast gesagt, daß Joe von dir weder Briefe noch Bilder besitzt, und daß er dich seinen wenigen Bekannten gegenüber stets als Carol Leeds vorstellte
14. Er saß im Krankenzimmer der bekannten Privatklinik von Dr
15. Übrigens geht es dich nichts an, was ich mit meinem Bekannten vereinbart habe
16. Sie wagt sich nicht mehr auf die Straße, und jetzt schon ziehen sich die besten Bekannten von ihr zurück
17. Wer von Ihren Freunden oder Bekannten“, forschte er nun mit harter Stimme, „kennt dieses Geheimfach?! Für mich steht es fest, daß Inspektor Slade von jemanden informiert worden ist
18. Krampfhaft überlegte Kathleen, sie wußte, was von ihrer Aussage abhing, aber dennoch dauerte es Minuten, bevor sie die Vergangenheit durchforscht und sich daran erinnerte, daß vor einigen Jahren James ihr freudig berichtet hatte, einen alten Bekannten wiedergetroffen zu haben, der aus Brixton stamme und ein berühmter Mann geworden sei
19. „Es stimmt, Mister Morry, ich habe einen Bekannten aufgesucht
20. Er stieg am Wilton Creszent aus und ging mit raschen Schritten auf die Villa des bekannten Asienforschers zu
21. Die Anführer der ihm bekannten Gangs und deren Leute sollten noch mehr wie bisher bei der bloßen Nennung seines Pseudonyms in Schrecken und Angst geraten
22. Es bestand vorerst keine akute Gefahr für ihn; denn nach der ihm bekannten Methode des Hais', trat dieser erst nach einem zweiten Drohschreiben in Aktion
23. „Schauen Sie doch bitte einmal schnell in unserer Kartei nach, ob wir einen alten Bekannten unter dem Namen Forrest Bl
24. Er kam an dem Grundstück vorbei, wo die großen Reklametafeln einer bekannten Sodafirma standen
25. Neben dem Hocker standen ein paar Eimer auf dem Boden, außerdem gab es noch eine Reihe von Bohnerklötzen, einen Staubsauger mit großem Topf und zwei volle Kisten mit dem Aufdruck eines bekannten Reinigungsmittels
26. Sie mußten zehn Minuten warten, bis sie dem bekannten Kommissar Morry gegenüber standen
27. „Wir hatten uns doch eben entschlossen, auch Ihre guten Bekannten in den Fragenkomplex einzubeziehen — jene Männer also, mit denen Sie aus diesem oder jenem Grunde gelegentlich zusammen waren, ohne gleich daran zu denken, sie als wirkliche Freunde zu betrachten
28. „Das wird es wohl nicht sein! — Der Wein deiner Bekannten war gut, sogar ausgezeichnet
29. „Ich habe auch keinen Bekannten getroffen“, meinte Broderick
30. Wahrscheinlich würde sie vierzehn Tage später nach Hause kommen und allen Bekannten versichern, sie und Grau hätten sich in aller Ruhe und nach vernünftigem Abwägen des Für und Wider getrennt
31. »Gib mir den Film, wir haben einen Bekannten, der kann das schnell machen
32. « Er legte Dehner den Fall Cheng in allen bekannten Einzelheiten dar
33. Das Lager befand sich weit entfernt von den bekannten Jagdgebieten, und eigentlich hätte das Haarwild vor Menschen keine Angst haben sollen
34. Pitt vermutete, dass die beiden Männer einem wenig bekannten Sicherheitsdienst des Bundes angehörten, dessen hervorragend ausgebildete Mitarbeiter hauptsächlich zum Schutz gefährdeter Regierungsbediensteter herangezogen wurden
35. »Unter anderem habe ich mich mit ein paar alten Bekannten von der CIA…«
36. Ein Seefahrervolk, das in grauer Vorzeit lebte, lange vor allen uns bekannten frühen Hochkulturen, und das nach dem Einschlag eines Kometen unterging
37. John Stevens, einem bekannten Historiker und Verfasser etlicher Bücher über die Untersuchung und Zuordnung alter Kunstwerke und Gerätschaften
38. »Und soweit sich das anhand der Fotos aus der Grabkammer erkennen lässt, gab es in der gesamten uns bekannten Geschichte nur wenige menschliche Gemeinschaften, die sich so weit ausgebreitet haben
39. Sie lief weiter, den bekannten Weg zurück, und stand starr, als sie endlich das Gewölbe vor sich liegen sah
40. »Wir haben Fachleute auf dem Gebiet der Nanotechnologie gebeten, die uns bekannten Fakten zu überprüfen, und alle geben uns Recht
41. Keiner, der sie zu Gesicht bekam, konnte glauben, dass sie von einem Volk stammten, das vor neuntausend Jahren untergegangen war, lange vor allen bisher bekannten Hochkulturen
42. Riecht nach einer bekannten Szene
43. Wir kontaktieren alle uns bekannten Drogenspezialisten bei Polizei und Zoll
44. Dann erkundigte er sich: »Wie ist es mit Ihrem Bekannten im Außenministerium gelaufen?«
45. Hier lag kein Unrat auf der Straße, sie war frisch gekehrt, und die Gebäude hier waren nach kaiserlichem Plan und aus dem bekannten grauen, kaiserlichen Stein gebaut
46. Dort, auf dem Platz zwischen den Tempeln, war vor der schon bekannten Tribüne ein neuer Scheiterhaufen errichtet worden, und diesen Bereich schirmten die Soldaten nun ab
47. Onkel Donny konnte sich erinnern, im Jahr 1890 einmal in Manhattan an Land gegangen zu sein, um einen Bekannten aus seiner Nachbarschaft auf Staten Island vor den Cops zu retten
48. Also einen Bekannten
49. »In Anbetracht Ihrer weithin bekannten Integrität habe ich von vornherein mit einem Beschluss dieser Art gerechnet
50. Und ich habe den Eindruck, dass alle jetzt bekannten Spuren falsch sind
1. „Ich bekenne mich vorbehaltlos zu der guten Sache!"
2. „Sie wissen, auch ich habe meine Eigenarten und bekenne erst dann die Farbe, wenn ich den Täter fest in der Hand habe
3. Ich bekenne mich des Mordes an Oliver Marlowe, alias Mrs
4. Falls das so ist, dann bekenne ich mich dieser Schande als schuldig
5. Seagram? Ja, ich bekenne mich schuldig
6. Kerri wollte natürlich nicht, dass ich mich schuldig bekenne
7. Ich bekenne, daß die Kerbe an der Steinbrüstung ausgereicht haben müßte, mir die richtige Lösung vorzustellen, und daß ich mir den Vorwurf mache, nicht früher schon dahintergekommen zu sein
8. Ich bekenne, ich hätte mir nie vorstellen können, daß die Wirkung so plötzlich und so schwerwiegend ist
9. Ich bekenne, ich wüßte sehr gern, wer dieser Mr
10. Ich bekenne, daß ich selber sowohl über die Heiterkeit meines Freundes wie über seine recht abwegige Bemerkung ziemlich erstaunt war
11. »Sollen wir Zeit sparen, indem ich mich in allen Fällen schuldig bekenne? Indem ich alle diese Taten zugebe? Oder beraube ich Sie dadurch des glanzvollen Höhepunktes Ihrer Arbeit?«
12. »Ich bekenne mich schuldig
13. »Sei mutig! Bekenne dich zu deinen geheimen Wünschen
14. Wirst du mir helfen, Meister Gengalos? Stehst du für oder wider die Königin? Bekenne dich!«
15. »Sie haben richtig gehört: Ich bekenne mich in sämtlichen von Ihnen genannten Anklagepunkten für schuldig
16. »Trotzdem«, sagte er, »bekenne ich mich zu einem gewissen Optimismus
17. »Ich bekenne mich schuldig«, erklärt Gwen und steht auf
18. »Ich bekenne mich schuldig, aber ich schäme mich ganz sicher nicht dafür
19. »Und diesmal bekenne ich mich sogar schuldig«, erklärte ich mit hämischem Unterton
20. »Wenn du unter ›fortschrittlich‹ verstehst, dass ich mir wünsche, dass aus Russland eine Nation des einundzwanzigsten Jahrhunderts wird, dann bekenne ich mich schuldig«, erwiderte Kirov
21. Mir persönlich, bekenne ich, gefällt es besser, davon auszugehen, dass wir zumindest innerhalb gewisser Grenzen Einfluss auf unsere Zukunft haben
22. »Ich bekenne mich schuldig, my Honourable Lady, einige Tage den irdischen Freuden gefrönt zu haben
23. Die Briten in Hongkong einzuschalten, würde bedeuten, dass ich Farbe bekenne, und das kann ich nach allem, was war, auf keinen Fall tun
24. Ich bekenne mich schuldig, mich allein deshalb für die erste Variante entschieden zu haben, weil ich den Gedanken reizvoll fand, dass Hartmann im Gefolge des alten Barbarossa geritten sein könnte und so auch eine Anknüpfung zu den früheren Ereignissen des Romans entstand
25. »Das einzige, dessen ich mich schuldig bekenne, ist, daß ich ein verdammter Narr bin! Außerdem sind wir nicht hier, um über mich zu sprechen
26. Ja, ich bekenne mich zu dem, was ich getan habe, und ich würde es wieder tun, weil ich ein Patriot bin
27. ) (Auch den Zerstörer des Keimlings?) (Auch ihn, Ora’sol’guudo, ich bekenne es
28. Mögen sie also wissen, daß ich mich nicht zu ihnen bekenne, und daß es zwischen mir und ihnen nichts gibt außer dem aufrichtigen Ekel, den ich für sie hege!!!«
29. Ich bekenne mich in keinem dieser Punkte schuldig
30. Ist es dein Wille, dass ich morgen früh an diesem Katheder stehend bekenne, wozu ich mich von diesem Mann habe überreden lassen - die Sünden, die wir gemeinsam begangen haben, die Sünden, die ich allein begangen habe -, dann gehorche ich
31. „Ich bekenne im Gegenteil offen, ich hatte weniger von mir erwartet, allein ich bin froh, sehr froh; ich bin ehrgeizig, dies ist meine Schwäche und ich gestehe sie offen ein
32. Karenin: Ja, ich bekenne es auch von mir
1. eine Art verdrängter Liebe, die nicht den rechten Mut hatte, sich offen zu bekennen
2. „Ja, das weiß ich, ich weiß aber auch, daß du mir vieles verschweigst und nicht den Mut hast, dich zur Wahrheit zu bekennen
3. Wenn man uns dem Diener gegenüberstellt, müssen wir Farbe bekennen
4. Er mußte sich geschlagen bekennen
5. Als Jebb Mackolin an diesem Abend seine Stammkneipe an der Ecke der Salmon Lane betrat, mußte er wohl oder übel Farbe bekennen
6. „Ich muß bekennen, daß es nicht leicht ist, Sie zu erschrecken
7. Jetzt war er, Motley, dazu gezwungen, Farbe zu bekennen
8. , da muß ich wohl Farbe bekennen
9. Tausend Mal während des Fluges hierher hatte er sich geschworen, einfach nicht mehr mitzumachen und Pryor dazu zu zwingen, Farbe zu bekennen
10. »Mit anderen Worten: Niemand braucht zu sagen: Bringt ihn um! Und niemand muß fürchten, sich schuldig zu bekennen
11. Aber wenn du ein Problem hast oder dich in Gefahr befindest, wärest du gut beraten, es offen zu bekennen, damit wir gemeinsam dagegen kämpfen können
12. Aber sie schrecken vor unserer Unbedingtheit zurück, den meisten fehlt der Mut, sich offen zu bekennen
13. Araminta, die es, als sich die Scheidung anbahnte, bereits einiges an Überwindung gekostet hatte, ein Familienmitglied (und mochte es noch so entfernt sein) auch nur um rechtlichen Beistand zu bitten, musste zu ihrer Schande bekennen, dass ihre Eheschließung eine der altmodischen Art gewesen war, eine von der Sorte »bis dass der Tod uns scheidet«
14. Dabei ist es natürlich ein Paradoxon, dass sich die Christen zu einem Gott bekennen, der der größte Rächer von allen ist
15. Sich offen als Tennisspieler zu bekennen führte zu misstrauischen Blicken und Getuschel
16. »Weil ich meine Sünden bekennen will und weil du ohne so nackt aussiehst
17. »Ich biete Euch jetzt die Chance, Euer Tun noch einmal zu überdenken und Euch zu der erhabeneren abellikanischen Kirche zu bekennen, die es früher einmal gab
18. Einflussreiche Männer, die solche Frauen regelmäßig besuchen, sind meist zu feige, sich in irgendeiner Weise dazu zu bekennen
19. Jetzt ist er bereit, sich schuldig zu bekennen, im Austausch dagegen, dass man ihm nicht Hochverrat vorwirft und nur sein persönliches Vermögen, aber nicht das seiner Familie einzieht
20. Wir müssen uns zu Gott bekennen und einsehen, daß sein Weg der einzig wahre ist
21. Sie kannte die Wahrheit, selbst wenn er sich nicht dazu bekennen durfte, und diese traurige Wahrheit lautete, daß ihre Tochter für die Polizei kein Thema mehr war
22. »Ob er sich schuldig bekennen soll oder nicht?«
23. Ich billige seinen Entschluss, sich öffentlich zu seiner Homosexualität zu bekennen
24. »Dieser Sven muss jetzt Farbe bekennen
25. Ich fühlte mich schuldig, weil ich es einfach nicht fertigbrachte Jenny gegenüber Farbe zu bekennen und mit der ganzen Geschichte herauszurücken, dass ich Ken auf Sumner Island mit einem anderen Mädchen zusammen gesehen hatte
26. Sollten diese SPOT-Kerle sich allerdings bekennen, müssen wir die Feds ins Boot holen
27. Doch darf sie sich nicht öffentlich dazu bekennen und kann dir also nicht den Schutz einer Zaubermutter gewähren
28. Ich MUSSTE Farbe bekennen, aber nicht jetzt! Mir fehlte einfach die Kraft dazu! Ich war müde von der Reise, ausgelaugt, erschöpft … und pleite
29. Nachträglich mußte er bekennen, daß er diesem Krieger nicht einmal die Wendigkeit voraus hatte
30. NOCH konnte ich umkehren! Mich zu ihm bekennen! Mit ihm gehen! Ich WUSSTE, dass er der Richtige war! Ich konnte die Eieruhr umdrehen und uns neue Zeit schenken!
31. »Wenn Sie damit Ihren Amtssitz in Bismarck meinen, muss ich Ihnen beipflichten und bekennen, dass ich mich gründlich geirrt habe«, gab Laycock zu
32. Jetzt muss sie Farbe bekennen, dachte Laycock
33. Ich stellte mir vor, mit was für Gefühlen ich zu Ihnen zurückkehren würde, wenn ich Ihnen bekennen müßte, es habe sich infolge meiner Mißachtung Ihrer Anweisungen ein Unglück zugetragen
34. »Und es soll nicht verschwiegen werden, dass es auch Gleichgesinnte im Stock gibt, die sich lautstark zu ihrer Meinung bekennen
35. Zum ersten Mal konnte man spirituellen Zuspruch erhalten, ohne sich zu einem Gott bekennen zu müssen
36. »Dennoch muß ich bekennen, daß ich meinen Rubber vermisse
37. Wäre er nicht gestorben, hätte Rose nicht den wichtigen Schritt getan, sich zu ihrer künstlerischen Berufung zu bekennen
38. »Nur sehr wenige wollen sich zu ihr bekennen
39. Ich will Euch auch das beichten, Frau Almut, denn ich muss meine Schuld bekennen
40. „Was ist, wenn ich mich gar nicht zu ihm bekennen will ?”
41. Sind Sie so froh, einen Haufen Gewehre zu sehen? Ihr Freund hat uns auf dem Weg hierher einen kurzen Überblick gegeben, aber ich muß bekennen, daß das alles ziemlich wirr für mich war
42. Sie selbst hatte bereits an Ostern gebeichtet und sah derzeit keine Notwendigkeit, ihre Sünden zu bekennen
43. Aber ich kann nicht sagen, wie er sich entscheiden wird, wenn er gezwungen wird, sich für eine Seite zu bekennen
44. Doch jetzt, da sie sich bekennen musste, war ihr Kopf wie leer gefegt
45. Ich würde dir dringend raten, dich einfach des Autodiebstahls schuldig zu bekennen und die Strafe abzusitzen
46. Er dachte an das, was im zweiten Brief des Johannes steht: »Es sind ja viele Verführer in die Welt ausgezogen, die nicht bekennen, Christus sei ein wirklicher, irdischer Mensch mit Leib und Blut gewesen, und hinter ihnen steht der eine große Verführer, der Feind des Christus, der Antichrist
47. Niemand wollte sich zu dem Streich mit dem Außerirdischen bekennen
48. Sich zu ihnen zu bekennen, war seit einer Weile nicht mehr ganz ungefährlich
49. Dafür bekennen sie sich offener zu ihren sexuellen Perversionen, lassen unanständige Photos liegen, daß ich sie sehen kann, denken nicht mehr daran, irgend etwas geheimzuhalten
50. Sie könnten sich zu der Tat bekennen und sie sich auf ihr Konto schreiben lassen
1. »Bekennst du dich der zweiten Anklage gegen dich für schuldig?«
2. Na ja, Kind, es wurde ja auch mal Zeit, dass du dich zu deinem Sohn bekennst!
3. Ich habe keinerlei Krankheiten und wüsste es zu schätzen, wenn du dich dazu bekennst, falls du welche haben solltest
4. Aber du musst deinen Fleiß und deine Anstrengungen vergrößern, um irgendwann sagen zu können, dass du dich zu unserem gemeinsamen Gott bekennst
1. »Es sei denn, SPOT bekennt sich zu der Tat, und wir schalten das FBI ein
2. Was soll ich Tonleitern üben, wenn der Mann meines Lebens mit mir unter einem Dach wohnt und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis er sich auch offiziell zu mir bekennt!
3. Ein bisschen, bekennt sie
4. Aber wie die Dinge liegen, kommt noch erschwerend hinzu, daß sie öffentlich bekennt, einen meiner besten Freunde ermordet zu haben, und daß sie uns all diese Lügengeschichten über ihn auftischt, um ihre wahren Beweggründe zu verschleiern
5. »Eine Gruppe, die sich >Die heiligen Reiter von Siffin< nennt, bekennt sich auf Englisch zu der Tat
6. „Wenn ein Wesen bekennt, wahnsinnig zu sein – auch wenn es das nach unseren Begriffen vielleicht nicht ist – , dann liegt es im Interesse aller, es bei guter Laune zu halten, Chatham
7. »Du meinst, er bekennt sich nicht zu dem, was er ist?«
8. »Warum sollten sie? Ben Cornish hat ein volles Geständnis abgelegt und bekennt sich in beiden Fällen schuldig, doch heutzutage muss ein Geständnis durch Beweise abgesichert werden, und das ist der Grund, aus dem wir ihn gegenwärtig nur wegen der illegalen Beseitigung einer Leiche festhalten und nicht wegen Mordes
9. »Aber es gibt ja wohl niemanden hier am Tisch, der sich direkt zum Utilitarismus bekennt
10. »Niemand bekennt sich zu einem Auftrag im Fauborg
11. Wenn Ryland und Mr Trevane traumwandern können und kein anderer sich dazu bekennt, dann besteht immerhin die Möglichkeit, dass auch Mr Hollister es kann
12. Er wird über sie urteilen, aber sein Urteil wird milde sein, wenn sie bekennt und sich seinem Willen unterwirft
13. Aber es gibt auch noch eine praktische Begründung dafür, dass er sich erst jetzt zu den Morden bekennt
14. Die Regierung benutzt Männer wie ihn für ihre Zwecke, sie bildet sie gründlich aus und schärft ihre angeborenen Instinkte, und sie wendet sich an sie, wenn sie gebraucht werden, aber sie bekennt sich nicht zu ihnen, weil sie Killer sind
15. Bekennt vor den Calla-Folken, was ihr getan habt, bevor sie’s euch ins Gesicht sagen, fallt barhäuptig vor ihnen auf die Knie und erfleht ihre Verzeihung
16. Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet
17. »Und die gilt es möglichst wirkungsvoll einzusetzen, denn nach Flames Tod werden die Gottesmänner jeden aus dem Weg räumen, der sich nicht eindeutig zu ihnen und ihrer Weltsicht bekennt
18. Und ich glaube, die Russische Föderation bekennt sich jetzt nur deshalb zu der Existenz des Flugzeugs, weil es vor aller Augen daliegt und sich die Angelegenheit nicht länger leugnen lässt
19. In seinem neuesten Werk “Die Botschaft des Jahrtausends” (1994) bekennt sich Amery allgemein zum Utopismus, nachdem ihm von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorgeworfen wurde ein Utopist zu sein:
20. Besonders in der Kritik an Todorov bekennt sich Lem zum Subjektivismus
21. Nach Lem konzentrieren sich die Ursachen des Zerfalls von Zivilisationsnormen in zwei Phasen: Das erste Moment ist der Verlust von “Sakralität” in der modernen Gesellschaft - eine erstaunliche Äußerung, wenn man bedenkt, daß er sich zum Atheismus bekennt: “Mir scheint, daß die Verflüchtigung des Sacrum aus dem Geistesleben nur einer der Faktoren ist, diese liquidatorischen Bemühungen zu erwirken…” (Lem 1986, S
22. Gott, ein Begriff, den Lem häufig braucht, zu dem er sich aber nicht bekennt, wird in die Lemsche Spieltheorie integriert
23. „Dies bedeutete für mich, die ihn haßt, sich aber nichtsdestoweniger vor ihm als schuldig bekennt — ich halte ihn dabei noch für großmütig — daß ich mich erniedrige, wenn ich ihm schreibe
24. Also das, was ich weiß, weiß ich nicht infolge des Verstandes, sondern es ist mir gegeben, mir geoffenbart, und ich weiß es durch mein Herz, meinen Glauben an das Höchste, was die Kirche bekennt