Verwenden Sie „bemerken“ in einem Satz
bemerken Beispielsätze
bemerke
bemerken
bemerkend
bemerkst
bemerkt
bemerkte
bemerkten
1. Miß Turner tat so als bemerke sie das nicht und rutschte nach
2. Ich bemerke die Überwachungskamera, die in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes an der Decke montiert ist, und frage mich, ob jemand den Raum beobachtet
3. Ich packe das Lenkrad fester, reiße es nach links, um eine Kollision mit einem von rechts kommenden Wagen zu vermeiden, und bemerke zu spät einen Trupp Bauarbeiter, der direkt vor mir die Straße überquert
4. »Ich bemerke starke Indizien, daß die Partnerwahl der Laymil auf einer wissenschaftlichen Vererbungslehre basiert und nicht auf primitivem Spiritualismus
5. Und ich bemerke, dass er schwarze Handschuhe trägt
6. Sie lächelt, und ich bemerke, dass das Fenster bereits heruntergekurbelt ist
7. »Seit Eurer Ankunft in Palmaris bemerke ich eine fast schon greifbare Distanziertheit, eine gewisse Kühle, die Euch überkommt, sobald wir gezwungen sind, einander zu begegnen
8. Sie schnürt sich den Leib, damit ich es nicht bemerke, aber ich bin doch nicht blind
9. »Wie ich bemerke, meine Hübsche, findest du Gefallen an blitzenden Steinchen
10. Ganz aus der Nähe bemerke ich auch bei ihm Anzeichen von Nervosität
11. Ich starte also durch und ziehe die Schnauze nach oben, als ich einen fast unmerklichen Ruck bemerke, so wie wenn jemand an deinem Sicherheitsgurt zieht
12. Eine Brust rutschte ihr dabei aus dem Laken, aber sie tat, als bemerke sie es nicht
13. Laycock ging an ihr vorbei und trat auf den Mexikaner zu, der tat, als bemerke er ihn nicht
14. Er tat, als bemerke er es nicht
15. Ich bemerke mit Vergnügen, Watson, daß Sie diese Wahrheit so gut erfaßt haben, daß Sie in diesen kleinen Darlegungen unserer Fälle, die Sie freundlicherweise entworfen und, wie ich wohl sagen darf, bisweilen ausgeschmückt haben, den Vorrang nicht so sehr den vielen causes célèbres und Sensationsprozessen einräumen, an denen ich mitgewirkt habe, sondern eher jenen Vorfällen, die an sich trivial gewesen sein mögen, die aber jenen Fähigkeiten der Deduktion und der logischen Synthese Spielraum gaben, welche ich zu meinem Spezialgebiet gemacht habe
16. Er hatte sein Bestes gegeben, um zu tun, als bemerke er es nicht, doch sein zuckender Mund hatte ihn gegenüber Ione verraten, und vermutlich auch gegenüber Symone
17. Ich war eine ganze Strecke gefahren, als ich die Hand in die Tasche gesteckt habe, wo ich immer Lucys Ring aufbewahre, und da bemerke ich, daß er nicht da ist
18. Kurz keimte gar die Hoffnung in ihr auf, dass er ihre Nacktheit ja vielleicht nicht bemerke, wenn sie so tat, als sei nichts
19. Plötzlich bemerke ich, dass die kleine Fliege nicht mehr auf ihrem Platz sitzt
20. Er drehte sich abrupt von seinem Gefährten weg und klemmte den Blick hochkonzentriert auf sein Frühstück, als bemerke er die beiden Frauen nicht
21. Auch jetzt wirkte das Gesicht des Göttlichen wie aus blütenweißem Stein gemeißelt, als er sagte: »Ich bemerke Anzeichen von Erschöpfung bei dir und den anderen
22. Ich bemerke erneut, wie mich der Zwischenfall, bei dem so viele Menschen starben, immer noch beschäftigt
23. Sie würde es ihm nicht leicht machen! Asla tat so, als bemerke sie die Blicke nicht
24. Da er nicht antwortete, wich sie einen kleinen Schritt zurück und hoffte, er bemerke es nicht
25. Mack tat so, als bemerke er es nicht
26. Ein paar stoßen mich an, doch ich bemerke es nicht wirklich
27. Phobos beobachtet mich, wechselte er das Thema, wenn er glaubt, dass ich es nicht bemerke
28. Es handelte sich um einen sechssitzigen, voll besetzten Van, der direkt auf das geschlossene Tor zufuhr, als bemerke der Fahrer das Gitter nicht oder als mache er sich keine Sorgen deswegen
29. Wolfgangs Blick fiel auf Marco Steinmann, der bei seinen Freunden stand und so zu tun versuchte, als bemerke er Wolfgang und Svenja überhaupt nicht
30. Ich bemerke, dass er zittert
31. Ich tat so, als bemerke ich sie nicht
32. Sie tat, als bemerke sie es nicht, aber sie machte sich ihre Gedanken
33. Miss Belling warf einen letzten sehnsüchtigen Blick zu Frank, doch der war sehr gut darin, so zu tun, als bemerke er es nicht
34. Ich bemerke bei ihm aufrichtige Besorgnis, dass die Pattsituation zu einem Krieg eskalieren könnte
35. Auf einmal bemerke ich, daß eine auf meiner Hand sitzt; ich schreie
36. Dann sah er mich an, als bemerke er mich erst jetzt, und stöhnte laut auf
37. Ich unterrichte Sie, wenn ich etwas bemerke, sofern Sie es wünschen
38. »Yard ist ungefähr genauso groß wie Hopley«, sprach Houston weiter, »aber wenn ich ihm beim Lunch zusehe, bemerke ich nur, wie er in seinem Essen herumstochert
39. Indessen Lewin runzelte die Stirn; er gab sich den Anschein, als bemerke er die dargebotene Hand gar nicht und langte die Schnepfen aus der Jagdtasche heraus
40. „Entschuldigt mich, Fürstin,“ sagte er ihr mit höflichem Lächeln, aber fest ins Auge schauend, „ich bemerke doch, daß Anna nicht recht wohl ist und wünsche daher, daß sie mit mir fährt
1. Erscheinen nicht auf die jüngste Abweichung natürlich bemerken, der Roboter weiterhin zu überwachen und Piloten das Raumschiff, Pressen keine Alarmknöpfe
2. Auch als der Zug einlief, war nichts Verdächtiges zu bemerken
3. Auch sonst war nichts Auffälliges zu bemerken
4. Er konnte nichts Verdächtiges bemerken
5. Rick konnte sich nicht enthalten zu bemerken: „Ich habe fast den Eindruck, daß Dr
6. Er schien es nicht zu bemerken
7. Sie schien ihren Verfolger nicht zu bemerken
8. Von einer Siegesstimmung war nichts mehr zu bemerken
9. Niemand sollte John bemerken, wenn er das Haus betrat
10. Er lachte und scherzte und schien nicht zu bemerken, daß die beiden Männer ihn mit feindseligen Blicken betrachteten
11. Anscheinend war ihr erst jetzt, durch das Bemerken weiterer Personen in ihrer Nähe zum Bewußtsein gekommen, daß sie sich über Gebühr zu lange unterhalten hatte, und das geziemt sich wohl nicht für die Frau eines Abgeordneten
12. „Hm — Staalmeesters!" räusperte er sich leise, aber doch so laut, daß die Betrachterin seine Anwesenheit bemerken mußte
13. Ohne das Unwetter wären vielleicht viele im Schlaf gestorben, bevor wir den Anschlag hätten bemerken können
14. Zwar war bei diesem Haufen von der Disziplin, die Blix von den kaiserlichen Truppen her gewöhnt war, kaum etwas zu bemerken, doch auch sie war eine Soldatin, eine der besten ihres Landes, und nach ihren fast zwölf Jahren im Feld sahen sie vieles ähnlich
15. Was er allerdings kann, ist Schauen und Zuhören, wobei die betreffenden Personen nicht bemerken, dass sie beobachtet werden
16. Ein mächtiger Magier, der wachsam war, mochte eine Maus in der Nähe, die keine richtige Maus war, wohl bemerken, und wäre aller Voraussicht nach von einer solchen Unverfrorenheit nicht sehr erbaut
17. Die fünf Gestalten passierten den finsteren Nebengang, ohne die dort verborgenen Frauen zu bemerken
18. Sollte sich eine Pflanze an der Gondel zu schaffen machen wollen, mußte sie zunächst den Höhenunterschied überwinden, und außerdem würde sie Erschütterungen hervorrufen, die Vina auf jeden Fall bemerken würde
19. Das Wasser schäumte auf und schwappte über den Beckenrand, um den grauen Mann erneut zu überfluten, doch dieser schien es kaum zu bemerken, denn er sah nur ungläubig zu dem Hauptmann hin, der nahe dem Rand im Becken trieb und schon wieder abzusinken drohte
20. Was weder Mythor noch Ramoa in der Eile ihres Hinaufsteigens gesehen hatten und von oben, von der Felsenbrücke aus, auch nicht mehr bemerken konnten, war, daß diese lange Felsnase, die wie ein Schwert hinüberragte zur nächsten Insel, gar nicht so fest war, wie es bei oberflächlicher Betrachtung den Anschein hatte
21. Und noch immer schien kein anderer etwas davon zu bemerken
22. Die an die Wand geketteten Gefangenen waren viel zu apathisch, um ihn zu bemerken
23. O'Marn dagegen schien den Blick gar nicht zu bemerken
24. »Ich bin eine Priesterin der Solante, ich würde es bemerken, wenn der Dunkle auf Varosch Einfluss hätte
25. »Die Mauern von Lassahndaar werden gegen dieses Ungeheuer nicht von Nutzen sein, Byrwylde wird sie kaum bemerken, wenn sie die Wälle in den Boden drückt
26. »Diese Dinger sind höchst ungesund, wie ich bemerken möchte
27. Ich glaube auch, dass ich es bemerken würde, wäre sie eine der Verfluchten
28. Wenn sie bemerken, dass etwas im Busch ist, und die Nerven verlieren, drücken sie vielleicht vorzeitig auf den Knopf, was ebenfalls zum Abbrechen des Schelfeises führen könnte
29. Charles war sich nicht sicher, ob die Menschen seine Haltung klar genug erkennen konnten, um den Unterschied zu bemerken, aber ihr Stammhirn konnte es
30. »Nein, nein, ich meine uns fehlen kluge Köpfe, die das auch sagen, mal über den Zaun gucken, Protest anmelden, bemerken: Verpisst euch!, oder die bei Gelegenheit den Standpunkt vertreten, der liebe Gott sei auch nicht mehr das, was er mal war, oder die darauf aufmerksam machen, dass ihre gottverdammten Kinder durchaus nicht in der Überzeugung aufwachsen müssen, ihnen stünde die ganze Welt offen, sie könnten alles erreichen, auf jeden Fall aber mit spätestens achtzig Jahren einen zittrigen Zustand vorläufigen Glücks für mindestens eine Woche
31. Sie benutzte beide Rollen Verbandsmaterial und versuchte, nicht zu bemerken, wie gut das leuchtende Pink auf seiner dunklen Haut aussah
32. »Er wird dennoch bemerken, wenn Ihr das versprochene Talent erhaltet
33. Aber Yacub ist nicht der Freund der Meermutter, sondern ihr schlimmster Feind!« Er sprach weiter, ohne die weit aufgerissenen Augen der fremden Kriegerinnen zu bemerken
34. Noch war keine Verlangsamung der Geschwindigkeit zu bemerken, dafür begann sich Ashorro wieder zu regen
35. Er wusste nicht, ob eine Hexe, die so offensichtlich einige Eigenschaften eines Werwolfs hatte, genug über Wölfe wissen würde, um bemerken und auflösen zu können, was er tat, aber er würde es ihr so schwierig machen wie möglich
36. Nichts war da zu bemerken von Überlegung, von listenreicher Planung oder davon, daß er seinen Gegner richtig einzuschätzen vermochte
37. Sie war freundlich zu ihm, aber sie schien nicht einmal zu bemerken, dass er sich glühend nach ihr und ihrer Nähe verzehrte
38. Gewöhnlich bemerken sie mich nicht einmal
39. Austin hoffte, dass seine frühere Einschätzung zutraf und der Wachposten zu abgestumpft und gelangweilt war, um eventuelle Auswirkungen der Anwesenheit des Tauchboots zu bemerken
40. Wir hatten gewusst, dass die Chancen gut standen, dass die Leute es irgendwann bemerken würden
41. Und das war einfach zu ungewöhnlich, als dass ich es nicht hätte bemerken können
42. Nur ein Verschlussteil passte nicht; er schien es nicht zu bemerken
43. Diejenigen, die daransaßen, wirbelten mit überraschtem Knurren zu ihm herum, aber er schien sie nicht zu bemerken
44. »Wenn sich dort Zaron verborgen halten, müssen sie unsere Annäherung sofort bemerken
45. Falls der Größenunterschied Charles Sorgen bereitete, konnte Anna es zumindest nicht bemerken
46. Sie warf Charles einen Blick zu, aber er schien es nicht zu bemerken
47. Ihre Ohren sagten ihr, dass irgendwo in der Nähe der Motor eines Autos war, und sie versuchte, zu verstehen, wie sie, ohne es zu bemerken, aus ihrem Bett in ein Auto gekommen war
48. Natürlich wird er es bemerken! Er kann dieses Ding ja gar nicht übersehen! »Ich kann einfach nicht glauben, daß ich einen Pickel habe«, murmelt sie, und sie murmelt es immer noch, als sie eine halbe Stunde später die Türglocke läuten hört und ihr wieder einfällt, daß sie immer noch in der Unterwäsche dasteht und sich noch etwas mit ihren Haaren einfallen lassen muß
49. Sie schienen das Unheimliche nicht zu bemerken, das in der Luft lag
50. Wenn Yacub die Bestie war, hätte sie das schon forher bemerken müssen
1. Er wollte sich erheben, allein die Fürstin, wohl bemerkend daß er sich schweigend verhielt, wandte sich an ihn
2. „Nach mir wäre es noch zu zeitig, es wird erst später jemand kommen,“ setzte sie bemerkend hinzu
3. „Darüber dürfen wir nicht richten,“ antwortete Madame Stahl, den Schimmer eines gewissen Ausdrucks auf dem Gesicht des Fürsten bemerkend
4. Doch besann er sich, daß er bei Tische sitze und stand, den kühlen Blick Wronskiys bemerkend, von seinem Vorhaben ab
5. „Ich begreife nicht,“ sagte Sergey Iwanowitsch, den ungeschickten Gang seines Bruders bemerkend, zu diesem, „ich begreife nicht, wie es möglich ist, bis zu solchem Grade jeglichen politischen Taktes bar zu sein
6. Jetzt aber schlug er dieselbe, ohne sich eine Minute zu besinnen, aus und ging, die Mißbilligung seiner Handlungsweise seitens seiner Vorgesetzten bemerkend, auf Urlaub
7. Aus Zartgefühl ging ich, die Verlegenheit des jungen Fürsten bemerkend, beiseite, tat, als besähe ich das Schloß an der Tür und ließ die beiden sich aussprechen
1. Ich habe es geschafft, und du bemerkst es nicht einmal
2. Ehe du nur bemerkst, wie dir geschieht, bist du bereits ein toter Mann
3. Nett, daß du das bemerkst
4. Schau mal, ob du hier auch so etwas bemerkst
5. Und nun bemerkst du nicht einmal den Wandel, der in mir vorgegangen ist!«
6. Die kürzlichen Ereignisse und der Wasserrohrbruch, so bedauerlich sie waren, wir hatten gehofft, dass du bemerkst, welch eine Verantwortung ein Haushalt von dieser Größe mit sich bringt
7. Ich bin wie ein Schatten in deinen Gedanken, so vertraut, dass du meine Anwesenheit gar nicht bemerkst
8. »Ich werde zurück sein, bevor du meine Abwesenheit bemerkst
9. »Nett, dass du mich bemerkst
10. Selbst wenn du ein Jahr lang mit vollem Schub fliegst, bemerkst du keine Veränderung
11. Eines Nachts, als wir im Bett lagen, sah sie, wie ich ihr Haar betrachtete, und sagte: >Du bemerkst die Veränderungen an mir, Davey, oder nicht?< Sie tätschelte mein Gesicht
1. Verunsichert an des Mannes plötzliche Auftauchen Grailem merkt es müssen noch viele andere Dinge auf dieser künstlichen Mond, dass er nicht bemerkt haben
2. Man hatte sein Eindringen nicht bemerkt
3. „Mensch, haben Sie das denn nicht bemerkt? Haben Sie nicht gesehen, wie die Gräfin plötzlich rot wurde? Und dann die Kleine
4. Ich hatte natürlich rasch bemerkt, daß jemand vor mir durch den Gang huschte und das Klappmesser gezogen, um mich gegebenenfalls verteidigen zu können
5. Das Indiz ,Manschetteknopf' konnte er in soweit widerlegen, als er einen Zeugen dafür beibringen konnte, daß dieser den Verlust des ominösen Knopfes schon vor der Tat, und zwar noch an der Bar des Belvaria-Hotels bemerkt hatte
6. es gab kaum einen Zweifel, daß dieser Bursche mit jenem Mann identisch war, den Daphne am Klubhaus bemerkt hatte
7. Da er ein Zwillingsbruder von Joseph Hattan war und dem ändern glich wie ein Ei dem ändern, so wurde der Rollentausch nicht bemerkt
8. Er hatte ein Paar Damenschuhe bemerkt, die am Fußende einer Couch standen
9. Ich möchte seine Augen sehen, wenn er den Diebstahl der Blumen bemerkt, dachte Morry ergrimmt
10. Aber wieder heraus? Sudder, wie kämen Sie heraus, ohne bemerkt zu werden?“ fragte der Kommissar plötzlich seinen Konstabler
11. — Keiner will den geheimnisvollen Schützen bemerkt oder gesehen haben
12. ,Nein', stellte er innerlich befriedigt fest, ,Jonny Stievenson hatte nicht den einsamen Mann auf der Chadwell-Station bemerkt
13. Sein Saum war mit Dreck bespritzt, und Burgos glaubte sich erinnern zu können, daß er während der Fahrt zu meinem Haus auf dem Richmond-Hill einen Fremden mit Hut, Schirm und Regenmantel bemerkt hatte
14. Hast Du das selbst auch schon bemerkt? Ich mache mir jedenfalls Sorgen um Dich
15. Wurden sie bemerkt? Oder hielt man ihn ganz einfach für betrunken? Er spürte, daß der Wagenfond plötzlich von einem widerlich süßen Duft erfüllt wurde
16. Hatte der Fahrer seine Verzweiflung bemerkt? Würde er die Polizei alarmieren? Tone bückte sich
17. Das ist, nebenbei bemerkt, auch meine Ansicht
18. Haben Sie das noch nicht bemerkt?"
19. Ich hätte einen Schnüffler sofort bemerkt
20. Er hatte von dem Umzug gar nichts bemerkt
21. Ach wissen Sie, mein Guter", lächelte er nun Inspektor Halley scheinheilig an, „ich habe Sie schon vorhin bemerkt, als Sie hinter dem Baum standen und mein Haus beobachteten
22. Er hatte nicht bemerkt, daß ihm beim Herausziehen dies Taschentuches ein Zettel aus der Tasche geglitten war, den Joe Purdon sofort aufhob
23. Tiefe Atemzüge verrieten dem Eindringling, daß er nicht bemerkt worden war
24. War er bemerkt worden? Verstellte sich jetzt der im Bett liegende Mann? Wieder wartete der Eindringling einige Zeit, und als er davon überzeugt war, daß der Mann weiterschlief, schob er sich langsam an ihn heran
25. Belmont ,überstürzt abgereist sein, — erweckte eine auf den ersten Blick nebensächliche Erwähnung in den Unterlagen mein besonderes Interesse: der echte Alsen war Linkshänder! Sehen Sie, wenn man die meisten alltäglichen Verrichtungen mit der linken Hand vornimmt, so fällt einem das schließlich auf, wohingegen ich hätte beschwören können, an Alsen eine derart hervorstechende Besonderheit nicht bemerkt zu haben! Ja, daraus ergab sich der erste Verdacht, der dann heute durch ein Telegramm über die zufällige Entdeckung der Leiche des echten Griffin seine zum Glück noch annähernd rechtzeitige Bestätigung fand
26. Motley hatte nach einem kurzen Blick auf den Schreibtisch des Kommissars bemerkt, daß Morry die bisherigen Untersuchungsergebnisse schon Vorlagen
27. Er hatte schon im Speisesaal bemerkt, daß sie ungewöhnlich schön war
28. das habe ich deutlich bemerkt
29. Er hatte nämlich schon zu oft bemerkt, daß es nicht wenige Frauen gegeben hatte, die dem Boß den Vorzug gaben
30. Auch der Fahrer des Wagens hatte die beiden Männer bemerkt
31. Er hatte bei seinen Besuchen in Chrestons Wohnung kein Telefon bemerkt
32. „Hast du etwas Derartiges bemerkt?"
33. „Wirklich? Ich habe es gar nicht bemerkt", meinte Ray und starrte schon wieder auf die tote Hand
34. „Als ich vorhin auf das Haus zuschritt", sagte Morry, „schien es mir so, als hätte ich an einem der Fenster im Erdgeschoß eine rothaarige junge Dame bemerkt
35. Ich habe bemerkt, daß Sie bei Ihren Besuchen regelmäßig den Hintereingang benutzen
36. und ich habe auch Sie bemerkt
37. Ich gab ihr die Nummer und sie öffnete eine schmale Tür, die so geschickt in die mit Samt verkleidete Wand eingelassen war, daß ich sie vorher nicht bemerkt hatte
38. Er hätte sich mir wahrscheinlich genähert, ohne daß ich es bemerkt haben würde
39. Sie dürften bemerkt haben, daß ich eine Hand in der Tasche halte
40. So hatte er auch nicht das schnittige Sport-Kabriolett auf der gegenüberliegenden Straßenseite bemerkt
41. Sie hatte sein Eintreten nicht bemerkt und glaubte sich nun in ihren Gedanken überrascht
42. Er hatte die Übersicht verloren und gar nicht bemerkt, daß Ivry Dellinger zu Boden gegangen war
43. Haben Sie einmal bemerkt, daß Miß Ipswich einen Besucher einließ?“
44. Ich habe keinen Menschen bemerkt
45. Das haben Sie wahrscheinlich gestern auch bemerkt
46. »Warum hat eigentlich sonst niemand bemerkt, dass er nicht tot ist? Es hätte doch irgendjemandem auffallen müssen, dass mit seinem Leichnam was nicht stimmt
47. Schon von weitem hatte man das Nahen der Lumenia bemerkt; die gewaltige Blume war unübersehbar
48. Das war schrecklich, denn erst kürzlich hatte Anslow bemerkt, dass auch er beim Schreiben zitterte
49. Das Vogelwesen mußte seine Bewegung bemerkt haben
50. Er hatte ihr Hereinkommen nicht bemerkt, aber das überraschte sie nicht
1. Cassius, der die Ankunft bemerkte, sandte seine Legionen und die Reiterei in die Winterquartiere, und eilte, mit all seinen Habseligkeiten, nach Melaca, wo er sofort einkehrte, obwohl es Winter war, auf dass er nicht, wie er behauptete, Marcellus, Lepidus und Gaius Trebonius seine Sicherheit anvertraute; als seine Freunde aufgaben, ums zu vermeiden, durch eine Provinz zu passieren, revoltierte ein großer Teil von ihnen vor ihm; aber es wurde allgemein geglaubt, dass es geschah um das Geld zu sichern, dass er sammelte, durch seine zahllosen Erpressungen
2. Caesar, der das Treiben bemerkte, tat jetzt, aus der Notwendigkeit, was er in der Regel durch Neigung zu tun pflegte, und entschloss, die Angelegenheit so schnell wie möglich in einer Schlacht entscheiden zu lassen
3. Was also tun? Er überlegte noch immer hin und her, als er plötzlich einen blauen Wagen im Rückspiegel bemerkte
4. „Und ich hatte anfangs keine Ahnung davon", bemerkte Milton bitter
5. „Was für gewöhnlich stimmt, muß nicht immer zutreffen", bemerkte Donaldson mit scharfer Stimme
6. Berger bemerkte, daß neben dem Fenster ein Jagdgewehr lehnte
7. In diesem Moment bemerkte Clarissa einen gelben Zettel, der zwischen die Scheibengardine und das Glas der Haustür geschoben worden war
8. „Ich lege keinen Wert auf Ihre Begleitung", bemerkte Clarissa spöttisch
9. Clarissa bemerkte, daß er den Schlüssel abzog und in der Hand behielt
10. „Kleinvieh macht auch Mist", bemerkte Kirby
11. Clarissa bemerkte, wie die Mutter erschreckt zusammenfuhr und ängstlich auf den elfenbeinfarbenen Apparat starrte
12. „Flurbereinigung, wie unser gemeinsamer Freund Kirby ein wenig zynisch bemerkte
13. Als er seine eitle Nervosität bemerkte, mußte er lächeln
14. Gerade, als James seine Aufmerksamkeit wieder auf Daphne konzentrieren wollte, bemerkte er, wie sich Prentiss mit einem erstaunten und erschreckten Gesichtsausdruck an den Hals griff und den Mund öffnete
15. Ich bemerkte noch, wie er dem Klavierspieler auf die Schulter klopfte
16. Er bemerkte das Mädchen sofort
17. „Sie sehen nicht sonderlich überrascht aus", bemerkte er trocken
18. Als er den Kopf zur Seite wandte, bemerkte er, daß die Skala des kleinen Radios nicht mehr leuchtete
19. „Sieht so aus, als hätte die Kleine ihren beklagenswerten Männergeschmack endlich aufpoliert", bemerkte sie
20. Er bemerkte, daß sie sich etwas steif machte
21. „Tot?" fragte sie dann flüsternd, „Erschossen", bemerkte Rick, der sein Gegenüber mit ruhiger, konzentrierter Aufmerksamkeit beobachtete
22. „Du machst wirklich kein sehr freundliches Gesicht!" bemerkte sie
23. Rick mußte ein Lächeln unterdrücken, als er bemerkte, wie eine tiefe Röte in das Gesicht des etwas provinziell wirkenden Mädchens stieg
24. blaues Wunder' werden wird!" bemerkte Franklin ungerührt
25. „Charly öffnet seinen Laden nicht vor fünf Uhr", bemerkte er dazu, „aber er wohnt im gleichen Haus über dem Lokal
26. „Nobler Haushalt!" bemerkte Spinster und schlug ein Bein über das andere
27. Schon, als Morry sich dem Bild näherte, bemerkte er zwei, drei dunkle Flecken auf dem Boden
28. Nun erst bemerkte Brita, daß der Mann in der Kleidung kraß von den anderen Zechern abstach und hier auf das Erscheinen der anderen drei gewartet hatte
29. Verblüfft bemerkte er, wie Barnes Maschine davonzog
30. Aber Julia bemerkte seinen Blick
31. Er grinste ihr ermunternd zu und stutzte, als er in Julias Gesicht plötzlich den Ausdruck eines jähen, tiefen Erschreckens bemerkte
32. Er bemerkte sofort die Bresche, die er in diese uneinnehmbare Festung geschlagen hatte
33. Jetzt erst bemerkte er ihre verstörten Gesichter
34. Auf den ersten Blick bemerkte er, daß es ein sehr kompliziertes Schloß war, mit dem er es hier zu tun hatte
35. Deutlich bemerkte er das nervöse Zucken ihrer Lippen
36. „Sorry! Das ist ja schon die Underground Station! — Und wir haben bis hierher kein Wort über diesen schießwütigen Mörder gesprochen“, entfuhr es dem Konstabler, als er erstaunt bemerkte, daß der Wagen schon einige Zeit vor der Station gestanden hatte
37. Als er seine dunkle Silhouette erneut sah, bemerkte er sofort, daß es nun zwei Gestalten waren, die sich im schmutzigen Grau des Nebels abhoben
38. Obwohl Kommissar Morry bemerkte, daß er sich direkt in der Schußrichtung des verfolgten Schattens befand, raste er mit äußerster Kraft auf Brian Edwards zu
39. Erschreckend bemerkte Swen Collins, daß er nicht mehr allein in diesem Abteil war
40. So bemerkte er auch kaum, daß ihm Esther eine private
41. Er war so mit sich beschäftigt, daß er es kaum bemerkte, als sich ein Herr an seinem Tisch niederließ
42. Jetzt erst bemerkte Doris Kent, daß er völlig verändert war
43. Dabei bemerkte ich, daß der Zündschlüssel steckte
44. „Sieht aus wie eine Fälschung", bemerkte er
45. „Hm, einer von den Lincolns also", bemerkte er mit leisem Spott
46. „Von einem glücklichen Umstand kann hier kaum die Rede sein", bemerkte Stuart
47. Jeanette riß erschreckt die Augen auf, als sie die Pistole in Stuarts Hand bemerkte
48. Er sah, daß sie Schuhe und Strümpfe auszog und obwohl er eigentlich gar nicht hinsehen wollte, bemerkte er doch, daß sie wundervoll geformte Beine hatte
49. Deutlich bemerkte der Kommissar, wie John Withman erleichtert aufatmete
50. “ Als der schwarze Pit bemerkte, daß Kommissar Morry Anstalten traf, zu gehen, sagte er schnell: „Einen Augenblick noch, Herr Kommissar, ich habe Ihnen noch etwas zu sagen
1. Sie bemerkten gar nicht, was im Garten des Doktors vor sich ging
2. Er hat Angehörige, die seine plötzliche Abwesenheit bemerkten, oder eine Zimmervermieterin, die bei der Polizei eine Vermißtenmeldung aufgibt
3. Auch bemerkten sie nicht, daß sich der Mann hiernach seinen Umhang enger um den Körper schlug und in Richtung Trusty Godophins Behausung davonging
4. Sie erinnern sich, daß Sie Morris einen Pernod einschenkten, nicht wahr? Wir bemerkten es an dem Umstand, daß die Pernodflasche als einzige angebrochen war
5. Doch als sie durch die unverriegelte Eingangstür schritten, bemerkten sie, daß sie sich getäuscht hatten
6. Die Scheinwerfer der Motorräder strahlten die beiden Killer an, die die Gestalt nicht bemerkten, die sich von hinten anschlich
7. Einen Moment lang zögerten sie beide, richteten die Strahlen ihrer Taschenlampen in die vor ihnen liegende Kammer und bemerkten einen eigentümlichen Widerschein
8. Sie bemerkten nicht, wie er in einer einzigen fließenden Bewegung seine Waffe fester packte, sich auf ein Knie fallen ließ und schoss
9. Dann bemerkten sie, dass oben am Rand der Klippe einige Personen aufgetaucht waren
10. Als die Januffen nun bemerkten, dass er aus seiner Ohnmacht erwacht war, pressten sie ihm ihre Hände auf die Schultern und hinderten ihn daran, sich zu erheben
11. Auf einmal verbreiterte sich der Pfad, und sie bemerkten im weichen dunklen Boden die Spur eines nackten Fußes
12. Die Flüchtlinge sicherten sich dadurch einen kleinen Vorteil, doch sobald die Eingeborenen die Sabotage bemerkten, konnten sie die Verfolgung trotz allem auf dem gut zugänglichen Uferpfad fortsetzen
13. Die Posten liefen direkt zum Boot und bemerkten gar nicht, dass drei Personen leise durch das offene Portal nach draußen schlichen
14. Die Direktoren bemerkten den Fluchtversuch und wollten sich anschließen, und auch die Disziplin der Wachen hielt dem Druck der Angst nicht stand
15. Zwei über ihren Köpfen kreisende Flugdrachen bemerkten sie wohl, besaßen jedoch keine Möglichkeit, diese anzugreifen
16. Sie wickelten die Lederriemen und die Lumpen von ihren Beinen und schüttelten sich vor Ekel, als sie undeutlich die schleimigen Spuren der kleinen Bestien aus der Yarl-Furche bemerkten
17. Jetzt erst bemerkten sie, dass es kein Pferd war, auf dem er saß
18. Sobald Borker und die anderen bemerkten, daß der neue Haryion ihrem Einfluß zu entgleiten drohte, würden sie mit aller Wucht zuschlagen
19. Sie bemerkten nicht, daß sie dabei von dem verunstalteten Monster beobachtet wurden, das schon das Messer in der Hand hielt und bereit war, jeden Moment zuzustoßen
20. Sie entfernten sich, weil sie die Eile der Fremden bemerkten
21. Mehrmals traf er auf Kriegerinnen des Schwertmonds, die ihn jedoch nie bemerkten
22. Er wollte nicht, daß die anderen die Unsicherheit in seinen Augen bemerkten
23. Da sie nichts Verdächtiges bemerkten, gingen sie drei Blocks weit nach Norden zu einer Autovermietung
24. Er hatte ihre Diskussion schon eine ganze Weile beobachtet und hätte leicht näher heranschleichen können, ohne dass sie ihn bemerkten
25. Das Stimmengewirr verklang, als die Leute seine Gegenwart bemerkten
26. Zuerst dachten wir, daß es sich um eine Kunstform handeln könnte, doch dann bemerkten wir, daß sich gewisse Merkmale in unregelmäßigen Abständen wiederholten
27. Sein Bruder fügte ein »Hi, hi, hi« hinzu, aber dann hörte er auf zu kichern, denn nun bemerkten sie die viel sagenden Bewegungen westlich von Torgars Stellung; erst jetzt sahen sie die Reihen von verwundeten Zwergen, die aus den Gängen kamen und ihre toten Verwandten trugen
28. Als die Coogan den Bug auf den größten Landesteg richtete, bemerkten Lori und Darcy zu ihrer nicht geringen Erleichterung eine ganze Reihe von Leuten, die auf ihren Feldern arbeiteten
29. Auch Paul und Kurt bemerkten jetzt, dass der Wasserlauf sich verengte und die Ufer zunehmend steiler wurden
30. Von dieser Stelle aus bemerkten sie zwei weitere Ork-Wachen, also insgesamt acht
31. Hinter seinem Sarkasmus bemerkten die anderen drei ein winziges Beben in seiner Stimme, ein klares Anzeichen, dass er ebenso wie seine Kinder erkannte, dass sie ihren Halbling-Freund vielleicht zum letzten Mal sahen
32. Sie bemerkten das Durcheinander und Entsetzen in seinem Kopf
33. Jede Hoffnung, dass die Verwirrung durch das geschmolzene Metall und das schwere Fass ihm gestatten würde zu entkommen, schwand rasch, als die Orks ihn bemerkten und sich aus allen Richtungen auf ihn stürzten
34. Die Zwerge, die sich um Bruenor versammelt hatten, bemerkten die Unsicherheit in jedem seiner Worte
35. Die Fähigkeit der Jägerin, sich ganz nah an ihn heranzuschleichen, bevor Rubra oder er sie bemerkten, war wirklich entnervend
36. Die Wachen, die nur wenige Meter weiter im Pförtnerhaus saßen, bemerkten von all dem nichts
37. Die Defekte traten irgendwann im Verlauf der Reise ein; wir bemerkten es erst, als wir aus unseren Kapseln stiegen, um das Verzögerungsmanöver einzuleiten
38. Belwar und ein weiterer Gnom wurden durch den Dweomer festgehalten, und der Rest der Gnome, die dies bemerkten, brachen in eine wilde Flucht zum hinteren Ausgang hin auf
39. Seine Schwestern bemerkten, wie leicht Malice ihm den Schwung aus dem Gang genommen hatte
40. Und dann, als die Menschen nach und nach wieder zur Besinnung zurückfanden und es bemerkten, war die Wut durchgebrochen
41. Jetzt hingegen erreichten die höhnischen Rufe und Pfiffe, die ihn verfolgten, ständig weitere neue Höhepunkte, je mehr Leute den Grund für all den Aufruhr bemerkten und sich anschlossen
42. In diesem Moment bemerkten sie einen halbwüchsigen Jungen und ein Mädchen, die weiter oben, wo der Bach flacher und breiter verlief, auf einem selbstgezimmerten kleinen Floß standen und mit zunehmendem Tempo auf eine Engstelle zutrieben
43. Sie bemerkten Quinn und starrten verblüfft zu ihm, während er über den Hauptgang in Richtung des Bahnsteigs marschierte
44. Der schwere Regen und das Brüllen des Windes verhinderte, daß sie bemerkten, wie ein weiterer Baum ins Rutschen kam und den Karma-Crusader zerquetschte, um anschließend zusammen mit dem Gefährt in den alles verschlingenden Fluß zu stürzen
45. Die größte Sorge des Supervisors galt der Möglichkeit, daß die Besessenen mit ihren erweiterten Sinnen etwas von den Vorbereitungen bemerkten
46. Die beiden Gangster draußen vor der Tür bemerkten seinen aufgewühlten Zustand und vermieden sorgsam jeden Augenkontakt, während sie ihm öffneten
47. Sowohl der Zwerg als auch der Halbling bemerkten das Unbehagen ihrer Gefährten und spürten, daß Drizzt und Catti-brie ein Geheimnis hatten
48. Die beiden bemerkten keinerlei Unruhe bei ihren Gastgebern, nachdem die Soldaten wieder abgezogen waren
49. Sein ungutes Gefühl verstärkte sich, als seine Techniker bemerkten, daß das Sicherheitssystem abgeschaltet war
50. Und sowohl die Frau als auch der Drow bemerkten, dass Feringal ein Stirnrunzeln über diesen stummen Austausch nicht verbergen konnte