Verwenden Sie „bescheiden sein“ in einem Satz

1. Woher wollt ihr dann das Salz nehmen? Ich will nicht unbescheiden sein

2. »Mag es auch noch so bescheiden sein, es gibt kein casa, das so ist wie meines«, sagte Chi und klang dabei so, als würde er das wirklich ernst meinen

3. ich will nicht unbescheiden sein

4. Eine zweite, sehr einleuchtende ist die, daß dieser junge Mann tatsächlich der Erbe eines beträchtlichen Vermögens ist, wie bescheiden seine Mittel zur Zeit auch sein mögen, und es ist nicht auszuschließen, daß er zur Erpressung eines Lösegeldes festgehalten wird

5. Eine zweite, sehr einleuchtende, wäre die, daß, da der junge Mann, wie bescheiden seine Mittel gegenwärtig auch sein mögen, wirklich ein großes Vermögen erben wird, womöglich doch geplant sein könnte, über ihn ein Lösegeld zu erpressen

6. Wenn ich auch noch ein Stück Brot - ich will nicht unbescheiden sein

7. Ohne unbescheiden sein zu wollen: Dean und ich hatten ein natürliches Talent, das wir zu unserem Vorteil auf legitimer Basis anwenden konnten

8. Er würde bescheiden sein, ihnen aber trotzdem klar machen, dass er eine maßgebliche Rolle gespielt hatte; wäre er nicht gewesen, hätten diese drei jungen ladrónes vielleicht…

9. »Sie sollten nicht zu bescheiden sein, Luther«, widersprach ihm Pryce