Verwenden Sie „bestehlen“ in einem Satz
bestehlen Beispielsätze
bestehlen
1. Carron bestehlen? Sie haben sich heimlich eingeschlichen, nicht wahr?“
2. „Man wollte mich bestehlen“, kreischte er hysterisch
3. Es war schon eine Weile her, dass er sich auf Beutezug begeben hatte; seitdem Desina erst Eule geworden war, und dann Kaiserin hatte sie ihm deutlich zu verstehen gegeben, was sie davon hielt, andere zu bestehlen
4. »Jetzt bestehlen sie einen schon, wenn man nur harmlos da steht und zusieht, was beim Palast geschieht!«
5. Auch wenn Sie die Wahrheit gesagt haben mögen und wirklich keine Kuriere sind, ändert das nichts an der Tatsache, dass Dieter hier versucht hat, uns zu bestehlen
6. Er fing an, die Reichen zu bestehlen, und schenkte große Teile der Beute den Armen, von denen es wahrlich genug in Sarphand gab und noch immer gibt
7. »Ich habe vergessen, die Caer um einige Brotlaibe zu bestehlen
8. Vor allen Dingen, wenn die Spaziergänger mich bestehlen und belauschen
9. Regis war zugegen gewesen, als Pook harte Strafen an jenen Dieben vollstreckt hatte, die es gewagt hatten, andere Mitglieder der Gilde zu bestehlen
10. Sie ist jemand, der eines Tages beginnt, den Arbeitgeber zu bestehlen, weil sie das Geld für das Notwendigste nicht mehr hat
11. Er hatte ihn natürlich aus Jarlaxles Tasche entwendet, aber warum hatte er es gewagt, einen so gefährlichen Dunkelelfen zu bestehlen?
12. »Wir sind nicht gekommen, um dir oder deinen Kindern etwas zu tun oder euch zu bestehlen
13. »Nun, ich dachte nicht an den Wolf, eher daran, dass ein anderer auf die Idee gekommen war, unseren guten Wirt hier zu bestehlen
14. Eine Frau, die nicht den Schimmer einer Ahnung hatte, wie es war, die eigene Mutter bestehlen zu müssen, nur um sich die Nudelrationen für die nächsten dreißig Tage zu sichern und einen weiteren Monat in einem dreckigen Loch neben den Bahngleisen hausen zu dürfen, den ständigen Schikanen eines vorbestraften Alkoholikers ausgesetzt
15. »Du weißt doch, dass ich dich nicht bestehlen würde
16. »Die Hälfte der Stockhiebe sind dafür, dass Ihr einem Hauptmann der Stadtwache unterstellt habt, er würde Euch bestehlen wollen
17. »Ich glaube auch nicht, daß du vorhattest, dich bestehlen zu lassen
18. So konnte man Roman schließlich nachweisen, dass er nicht davor zurückgeschreckt war, seinen frisch verwitweten Vater zu bestehlen
19. Er wollte sich nicht auch noch bestehlen lassen
20. Um die Reichen erfolgreich bestehlen zu können, wurde man am besten einer von ihnen und erwarb ihr Wissen und ihren Geschmack
21. Mit Arschlöchern wie denen aus dieser Bande, die das Land überfluten und die Herden bestehlen, werden sie es ganz gewiss niemals schaffen
22. »Er war dabei, Sem-la zu bestehlen
23. »Mich bestehlen zu wollen«, murmelte er
24. Deshalb ließ er sich aus Erbarmen bestehlen
25. »Damals erschien es mir einfach amüsanter und vor allem profitabler, ihn zu heiraten statt ihn zu bestehlen
26. »Er sollte irgendwo mit seiner Familie Land bebauen und nicht Leute bestehlen, damit er überleben kann
27. Und wenn dieser Haufen unfähiger Tröpfe in meinem Büro nicht endlich aufhörte, die Blinden der Grafschaft zu bestehlen und daranginge, diesen Mordfall innerhalb der nächsten achtundvierzig Stunden aufzuklären, würde er dafür sorgen, daß die Mordabteilung der Stadtpolizei ihn übernähme
28. Ich zahle mein gutes Geld nicht umsonst - und ich lasse nicht zu, dass jemand versucht, mich zu bestehlen
29. Alison hatte es nicht nötig, Fremde zu bestehlen
30. »Was? Dass du mit einem Mann verheiratet warst, der so amoralisch und skrupellos war, seinen eigenen Schwiegervater zu bestehlen? Dass der Diebstahl seiner gesamten Ersparnisse deinen Vater direkt in seinen verfrühten Tod getrieben hat? Dass du wegen Rodney Tureks seelischer Grausamkeit während der Ehe und nach der Scheidung jahrelang Antidepressiva genommen hast? Dass er dich bedroht hat? Dass du dich dein Leben lang umgeschaut hast, immer in Angst vor dem Tag, an dem er seine Drohungen wahr machen würde? Warum sollte eine Jury nicht glauben, dass du in Panik geraten bist, als du ihn wiedergesehen hast? Dass du ihn mit der Pistole erschossen hast, die du all die Jahre zu deinem Schutz aufbewahrt hast? Erzähl mir nicht, dass dir das die Geschworenen nicht glauben würden«, sagt Amanda unvermittelt beinahe heiter
31. Ich entschuldige mich dafür, dass ich Sie bestehlen wollte
32. Die Worte des Jungen ergaben keinen Sinn und passten nicht dazu, dass er sie eben noch hatte bestehlen wollen
33. „Von denen Sie die letzten zwei Jahre genutzt haben, um uns zu bestehlen
34. Befleckt von einer wahnwitzigen Gier, die selbst noch den Wahren Sohn des Tiers bestehlen würde! Dieser Unreine muß vernichtet werden, ehe das Opfer dem Wahren Sohn gefallen kann
35. Wer käme im Übrigen auf die Idee, mich zu bestehlen? Es wäre ebenso dumm, wie eine von diesen traurigen Gestalten zu berauben, die auf den Parkbänken in der Stadt sitzen und saufen
36. Whitney hat mir gesagt, sie sei ein Straßenmädchen, das in jener Nacht da war, weil es uns bestehlen wollte
37. Ich werde sie nicht bestehlen
38. Sepp Nüssli war nicht wirklich glücklich darüber, dass es ausgerechnet dieser düstere, wie ein Geisterschiff wirkende Kahn sein sollte - aber leider befand sich momentan außer dem Piratenschiff selbst kein weiteres im Hafen - und Rotbaad zu bestehlen hätte gewiss kein gutes Licht auf seinen Arbeitsvertrag geworfen
39. Zweimal versuchten Taschendiebe Black zu bestehlen, zweimal fanden sie sich auf dem Boden wieder
40. Sie brach weinend zusammen, stammelte etwas über ihren Hunger und die Leichtigkeit, andere zu bestehlen
41. Betrachtete man Bondaruks Macht und seine traurige Berühmtheit, so musste man sich unwillkürlich fragen, welcher halbwegs vernünftige Zeitgenosse auf die Idee käme, ihn zu bestehlen
42. Am Ende hatte er sich jedoch selbst den größten Ärger eingehandelt, indem er seine eigene Mutter hatte bestehlen wollen
43. Man kann sie also alle bestehlen und anschließend jedem die Geheimnisse der anderen verkaufen: eine höchst lukrative Mehrfachverwertung, die man allerdings über einen Mittelsmann abwickeln sollte, falls man je wieder in dieser Branche arbeiten möchte
44. Deshalb ist uns der einzelne Tag nichts wert; stattdessen richten wir den Blick immer auf entfernte, künftige Ziele, vertrösten uns auf das, was eines schönen Tages kommen soll, und bestehlen so die Gegenwart, 159
45. Dattar lässt sich nicht einfach so bestehlen
46. Die Fremde wirkte nicht wie ein schüchternes junges Mädchen, das sich von einem Freund bestehlen und hintergehen ließ