1.
„Herausgefordert! Da muß ich lachen! Britten wird schon gewußt haben, warum er dir auf die Bude gerückt ist
2.
„Wollen Sie nicht reinkommen und die Bude endlich schließen?" fragte Miß Nell ärgerlich
3.
Ferrick mit dieser brisanten Information auf die Bude
4.
Aber da war Nadja Orban, und sie brachte selbst in diese trostlose Bude Glanz und Wärme
5.
Sie verließ die rauchige Bude und trat auf die Straße hinaus
6.
Denke, es ist am besten, wenn ich mich für die nächste Zeit in deiner Bude verkrieche
7.
Am nächsten Morgen verdrückten sie sich still und heimlich aus meiner Bude
8.
Er starb in der armseligen Bude, die er seit seiner Entlassung aus dem Gefängnis bewohnt hatte
9.
Deshalb verspürte er nicht die geringste Lust, sich länger als unbedingt nötig in dieser Bude aufzuhalten
10.
Jetzt kommen schon Kommissare und Chefinspektoren auf meine Bude
11.
Es ist das letzte Haus der Straße, eine ziemlich schäbige Bude
12.
Diese Gedanken lenkten Cary zur Cuba- Street, hier, wo gleich neben South-Dock eine verräucherte Bude mit dem Namen „Little Port" die Stammgäste anlockte
13.
Vielleicht war der Ex-Pilot verrückt genug, sogar diese alte Bude in die Luft zu sprengen
14.
Hier in meiner Bude bist du vorerst einmal sicher aufgehoben
15.
Werden dem Kerl morgen wieder auf die Bude rücken
16.
Seither hauste er in dieser windigen Bude und fühlte sich eigentlich pudelwohl zwischen den vier Holzwänden
17.
Wir warteten die halbe Nacht vergebens in seiner Bude
18.
„Was wirst du tun, wenn sie zur Polizei läuft? Wenn die Polizisten hierher kommen und die Bude durchsuchen, fliegen wir auf, das ist dir doch hoffentlich klar?“
19.
Nur keine Stunde länger in dieser üblen Bude bleiben
20.
Woher hätte ich wissen sollen, daß die Eltern ihr eingeschärft hatten, sich mir an den Hals zu werfen? Sie stürmten mir auf die Bude und warfen mir vor, ihre minderjährige Tochter verführt zu haben
21.
Dann rückte ich dem Mädchen auf die Bude
22.
Wir sehen uns ihre Bude einmal näher an
23.
Hier in diese Bude flüchteten sich wohl nur Menschen, die sich in der gleichen Lage wie er befinden mußten
24.
Die Bude gehörte Sittko, aber dann hat die Bankgesellschaft seine Immobilienfirma gekauft
25.
Geri sagte vorsichtig: »Genau ist das aber nicht, denn manchmal kommen Leute, die einfach keine Bude haben und keinen Platz zum Pennen
26.
Sie zahlen reinweg alles, die Bude, den Whiskey, mich
27.
Sie sagte, sie hätte keine Bude und ob sie eine Weile bei ihm unterschlüpfen könnte
28.
»Doch, das geht«, sagte Müller und lächelte bei dem Gedanken an seine eigene dunkle Bude
29.
Die Bude ist ein einziges Trümmerfeld
30.
Achmed tankte, dann gingen wir in eine Bude, in der es Kaffee gab
31.
Seepferdchen seufzte manchmal: Sie telefonieren mir die Bude ein
32.
Und dann ging die Bude hoch
33.
Die Konstruktion dieser kleinen Firma war so, dass wir den Leuten bei den Düngemitteln und Seifen und Pharmazeutika ständig die Bude einrennen durften
34.
Manchmal sagt er dann auch, er braucht eine Bude hier
35.
Aber dass du mir jetzt nach der Aufdeckung dieser Tatsache kein Wort darüber sagst, dass diese Vera praktisch dauernd in deiner Bude hier in Ahrdorf hockte, verschlägt mir die Sprache
36.
Wir stellen sowieso die ganze Bude auf den Kopf, wenn die Spurenfritzen erst einmal abgezogen sind
37.
Alle paar Jage verlässt er seine Bude, geht zum Bagger und lockert wieder mal die nächsten fünfzig bis hundert Tonnen auf, damit er sie leichter auf den Lkw kriegt
38.
Als ich ihn an der Strippe hatte, sagte ich: »Du hast morgen Abend eine sturmfreie Bude für etwa zwei bis drei Stunden
39.
Die Journalisten rennen uns hier die Bude ein, aber wir müssen schweigen
40.
Und wir brauchen nun erst recht einen einigermaßen verläßlichen Stammgast aus Irmchens Bude hier
41.
Die haben dem die Bude eingerannt, und eine hat sogar eine Bescheinigung mitgebracht, daß sie mit einer Melkmaschine umgehen kann
42.
Und wer auf die Idee kam, die Bude anzuzünden, ist ebenfalls unklar
43.
Ich will wissen, wer außer Driesch diese Bude noch betreten hat
44.
Es befanden sich sämtliche Herrlichkeiten darin, die die Kommission erwarten durfte, um die Frage zu beantworten, wie denn das Leben in dieser Bude ausgesehen haben könnte
45.
Also, ich bin Driesch, ich bin hier in dieser heimlichen Bleibe oder Bude
46.
Mein Blick nahm Einzelheiten auf, dabei sah ich es: »Jemand hat das perfekte Chaos angerichtet und dann mitten in die Bude geschissen
47.
Der, der längst auf der Fensterbank des Arbeitszimmers hockte, schrie: »Wenn ihr irgendwas macht, irgendwas, lasse ich die Bude hochgehen!«
48.
»Ich lasse die Bude hochgehen«, schrie er
49.
Links ein handgemaltes Schild Geräucherte Aale, darunter der Verkaufstisch dieser Bude
50.
Ich habe hier die warme Bude, und wenn die Zivilbullen auftauchen, geht das alles den Bach runter
51.
»Her mit den zwanzig Pfund, oder wir fackeln die Bude hier ab«, drohte er laut
52.
Schließlich war ich damit einverstanden, dass er in die Mannschaft kam, denn es kann ja nicht schaden, wenn man ab und zu mal ein bisschen Leben in die Bude bringt
53.
»Und er dachte wohl, dass ich als Einstieg dann gleich mal die Bude aufräumen könne
54.
»Diese Bude hier stammt aus einer anderen Zeit«, erklärte ihm Javier, als Slvasta an seinem ersten Arbeitstag dort auftauchte
55.
»Typisch Politiker!«, knurrte Javier laut, als der Vorsitzende der Innung zu seiner Bude eilte
56.
»Äh … wir können vorher einen Abstecher in meine Bude machen, wenn du meinst
57.
»Dann könnt ihr einen ungehobelten Radaubruder wie mich gut gebrauchen, damit ein bisschen Leben in die Bude kommt
58.
In der ersten Bar verwehrte man ihm den Eintritt, aber in einer kleinen chinesischen Bude servierte man ihm Whiskey in einem großen Plastikbecher
59.
Die Bude ist leer
60.
Der Raum sollte eigentlich seine Bude werden, aber er hatte bislang keine Gelegenheit gehabt, hier aufzuräumen
61.
Eine Bude von der Größe eines kleinen Warenhauses reichte nicht annähernd für seinen ganzen Plunder
62.
Das Musikdeck seiner Bude war darauf programmiert, ihn mit einer Begleitgruppe, Baß, Rhythmus und Schlagzeug zu unterstützen
63.
Sie drehten das Deck auf und legten eine Jam Session aus Melodien der Beatles und der Stones hin, ergänzt durch mehr Bil Yi, brüllten sich gegenseitig die Texte vor, übertönten dabei Riffs, unter denen die schweren Wärmeisolierplatten der Bude und Charlottes Kehle zitterten
64.
Die Bude war nicht sonderlich gut klimatisiert
65.
»Ich habe die Koordinaten des Pools in der Panzerung gespeichert, aber welche Kabine ist die Bude des Jungen?«
66.
Der Whitehurstjunge hängt oben im Heckbereich des Rumpfs herum; er hat da eine Art Bude
67.
Julia stellte die gesamte noch verfügbare Kapazität des Lightware-Superrechners dafür ab, die Ware von Fabians Bude zu interpretieren
68.
Die Schaltkreise der Bude waren jetzt definiert, und die Betriebscodes aus den Ware-Kernen standen zur Verfügung
69.
Suzi betrat die Bude
70.
Hatte nichts gesagt, nicht gefragt, was dort vor sich ging, war einfach in die Bude gekommen und hatte sie erschossen
71.
Was geschähe, wenn sie ihm auf die Bude rückten und die Kleine zufälligerweise ebenfalls dort wäre? Was würden sie mit ihr tun, wenn sie mit ihm fertig waren?
72.
Sie hatten ihm die Bude auseinandergenommen, wie Günther es ausdrückte, und etliches an Beweisen gefunden
73.
«Und wenn er die ganze Bude auseinander nimmt, er muss sich damit beschäftigen, um es zu verarbeiten
74.
«Ich schätze», meinte Jochen, «wenn Godberg morgen die Bude in Flammen aufgeht, wird Anschütz das auch auf seine Kappe nehmen, sollte Ella das von ihm verlangen
75.
Nachdem die beiden Kerle mit Ella weg waren, qualmte das Weib ihm die Bude voll, verlangte unentwegt frischen Kaffee und nörgelte, weil sie auf einen längeren Aufenthalt nicht eingerichtet war
76.
«Jetzt stürmen wir die Bude», seufzte Jochen
77.
»Um diese Zeit können hier nicht mehr als zwei Gorillas sein, die wahrscheinlich in einer Bude hocken und auf die Videomonitore glotzen
78.
Jetzt hielten sie sich an mich, sie wollten ihren Kram zurückhaben, hatten vielleicht nur keine Lust, mir die Bude auf den Kopf zu stellen
79.
Freitags heimkommen in eine verqualmte Bude, Zigarettenasche auf der Auslegware oder der Polstergarnitur
80.
Wir haben ihm die Bude auseinander genommen, sogar einen Landwirtschaftsexperten zugezogen
81.
Aber Klinkhammer sagte nur: «Wenn wir einen Durchsuchungsbeschluss haben, wird die Bude vom Keller bis zum Dachboden auseinander genommen
82.
Und dann erzählte Peter Kolbe, dass Li im Sommer 1988 zuerst in Norberts Wohnwagen und anschließend in einem Zimmer übernachtet hatte, nachts um drei heimlich eingeschmuggelt, angeblich in die Bude eines jungen Mädchens, das seit Jahren tot war
83.
Warum? Nur damit Johanna nicht länger schmollte und sich nicht aus dem Kreis ihrer Freundinnen ausgeschlossen fühlte? Das vielleicht auch, aber irgendwo in ihrem Hinterkopf sprach Ulla von einer sturmfreien Bude
84.
Vermutlich hatte sie gedacht: Warum sollte das bei Leonards Klasse anders sein? Wieso erinnerte sie sich nicht daran? Und was war mit der sturmfreien Bude?
85.
Wenn du da anfängst, kannst du eine Woche einplanen, ehe du die Bude ausgemistet und einigermaßen sauber hast
86.
Es musste eine Möglichkeit geben, aus dieser Bude rauszukommen
87.
«Als ich ihn kennen lernte, besaß er drei Paar Socken und teilte sich eine schimmelige Bude mit einem Physikstudenten
88.
Ich dachte, ach, du heiliger Bimbam, die klappt dir zusammen, und was machste dann? Sitzt hier fest in ’ner Bude, wo du nich weißt, auf welche Knöpfe du drücken musst
89.
Dann stürmte er hinaus, befürchtete, dass er Ben in die Scheune prügeln, ihm den Schädel spalten, den Reservekanister auskippen und die ganze Bude abfackeln würde
90.
Eine Putzfrau für die Bude kann sie billiger haben, und sie hätte sich längst darum bemüht, wenn es nur darum ginge
91.
Ich zeig ihr, wie das ist, wenn man in so einer Bude festsitzt und genau weiß, dass man nicht mehr lebend rauskommt
92.
Vorschriften gibt’s nur’n paar: keine laute Musik nach Mitternacht, nicht im Bett rauchen, ich will nämlich nicht, daß die Bude abbrennt, und weder Alkohol noch Drogen im Treppenhaus
93.
Als sie sich der Bude näherten, schoss Kelsey ein schrecklicher Gedanke durch den Kopf
94.
Er hatte ein Händchen für das, was wir wollten: eine kindgerechte, gemütliche und fröhliche Bude ohne großen Schnickschnack, jedoch nicht in alt-verstaubter Wohngemeinschafts-Miefigkeit, sondern mit drei abgeschlossenen Wohnungen
95.
Weil sich in seiner Bude Diebesgut befand, konnte er weder die Polizei noch die Behörden verständigen
96.
»Sie bringt doch wirklich frischen Wind in die Bude
97.
Ich schlug ihm vor, doch wieder in seine Bude zu gehen, und versuchte, die Würde der alten Dame weitgehend zu retten, indem ich ihr bei ihrer umständlichen Verrichtung half
98.
Theoretisch hätten Nathan und Emil ihre Bude längst selbst in Ordnung halten können
99.
Ich gebe zu, die Hand einer Frau wäre hier nicht schlecht, was denken Sie? Sie könnten mir helfen, die Bude ein wenig aufzumöbeln
100.
Sollte ich diesen Schritt wirklich tun? War diese feuchte Bude nicht ein einziger Albtraum?