Verwenden Sie „denkbar“ in einem Satz
denkbar Beispielsätze
denkbar
1. Für den jungen Raynes war der Zeitpunkt denkbar günstig gewählt
2. „Durchaus denkbar", erwiderte Allyson rasch
3. Es ist denkbar, daß die Polypen dabei auf den Gedanken kommen, die gute Lady Clarkstone könnte das Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sein
4. aber es ist auch denkbar, daß Sie uns nur für den Bruchteil einer Sekunde abzulenken versuchten
5. Reines, pausenloses Glück ist keinem beschieden, es ist schon deshalb nicht denkbar, weil es sich abschleifen müßte, weil es keinen Menschen gibt, der immer nur auf dem Höhepunkt seiner Stimmung ist
6. Als er schweratmend einen Balkon erreichte und sich über die Brüstung schwang, kam ihm zu Bewußtsein, daß er für ein Unternehmen dieser Art denkbar schlecht ausgerüstet war
7. Sutton steckte in Schwierigkeiten", begann Derek, „wäre es da nicht denkbar, daß er versucht hat, sich diesen Schwierigkeiten durch Flucht zu entziehen?"
8. „Ist es unter diesen Umständen nicht denkbar, daß Roger die Nerven durchgegangen sind? Das wäre eine Erklärung! Vielleicht hat Roger sich vergessen
9. Sie wollen wissen, wie ich hereingekommen bin? Denkbar einfach
10. „Halten Sie es für denkbar, daß Donaldson das Opfer eines Bandenkrieges geworden ist?"
11. „Ja, auch das ist denkbar
12. „Das ist durchaus denkbar
13. »Selbst wenn sie Euch mehr geliebt hätte als alles andere, ist es denkbar, dass sie keine andere Wahl hatte, als Euch herzugeben … ein Kind gegen ein Kind … unsere Geschichte ist voll von solchen Legenden, und ein solcher Handel ist vor allen Göttern bindend und kann auch nicht gebrochen werden
14. »Es wäre auch denkbar, dass Nevyn es war«, entgegnete sie
15. Er sagt, es wäre denkbar, dass ein Kreuzfahrtschiff mit zweitausend Menschen an Bord und der Bombe stracks auf Tel Aviv zuhält und mit Volldampf so weit auf den Strand rauscht, wie es geht
16. Das große Wohnzimmer war als Versammlungsraum denkbar ungeeignet, also hatten Davidoffs Männer der besseren Übersicht zuliebe sämtliche Möbel an die Wand geschoben
17. Und sie hatte sich den denkbar ungünstigsten Moment ausgesucht
18. Und ohne ihre schrecklichste Waffe hatte sie ebenfalls denkbar schlechte Karten
19. Nur um Haaresbreite konnte sie verhindern, dass sie ihn traf, wobei ihre Klinge in einer denkbar ungünstigen Verteidigungsstellung verharrte
20. Wäre doch durchaus denkbar, dass die jetzt von dort aus ihre Rattenfängerei betreiben und eine neue Weltordnung aus der Asche der alten erstehen lassen wollen
21. Es ist denkbar, dass es der Feind noch mal in Aldar versuchen wird
22. Hatte er Walbusch oder Schirmer angerufen und gesagt: Um Mitternacht in Eisenschmitt, schmale Straße zum Haus Bergfeld! Vielleicht hatte er hinzugesetzt: Da können wir reden! Durchaus denkbar
23. „Kein Sklave! Dein Geist muß verwirrt sein! Wenn du dich paaren willst, hast du dir eine denkbar schlechte Zeit dazu ausgesucht
24. Der Moment dafür war denkbar ungeeignet
25. Aber es ist durchaus denkbar, dass wir dort etwas Essbares finden
26. »Das ist denkbar
27. War es denkbar, daß sich Rhiads Mumie bereits unerkannt in Hadam befand?
28. Aber schon sein erster Eindruck fiel denkbar schlecht aus
29. Alles nur denkbar Böse habe ich ihm an den Hals gewünscht, jede Krankheit, jeden Unfall
30. Das ist durchaus denkbar
31. Beides ist denkbar, sogar plausibel
32. Aber vielleicht ist es anders herum denkbar
33. Schließlich wäre es durchaus denkbar, dass dieser Schwächling in einem Verhör von Alegni alles verraten würde
34. Und Tourismus ist ohne Berge nicht denkbar
35. »Es gibt mehrere Schnittstellen, die denkbar sind
36. Es war denkbar einfach
37. Ohne CIA ist der Fall nicht denkbar
38. Auch die Rote-Armee-Fraktion könnte eine neue Gangsterabteilung gebildet haben, es sei jedoch auch denkbar, daß Rechtsextreme auf diese Weise versucht hätten, sich Kapital zu verschaffen
39. Falls wir allerdings keine Antwort finden, dann ist es durchaus denkbar, daß wir weitere derartige Kampagnen durchführen
40. Eine Frau ist also denkbar
41. Jägerinnen sind denkbar, sie sind aber auch selten
42. Die Chancen dafür standen denkbar schlecht, fast schien es aussichtslos
43. – Und ich wünsche ihr alles nur denkbar Gute
44. Und ich muß zugeben, sie sind denkbar bestens auf die Transzendenz vorbereitet, wenn ihre Körper eines Tages sterben
45. Er kaute an einem Grashalm und antwortete träge: »Denkbar ist alles
46. Hatte sie sich mit ihrem Exmann Rolli getroffen? War sie mit ihrem Lover Bliesheim unterwegs gewesen? Denkbar war beides
47. »Ich sehe, daß du wieder einmal wie üblich zum denkbar unpassendsten Augenblick auftauchst
48. Ich habe nicht die geringste Absicht, sie in den Kampf zu schicken, bevor ich nicht fest davon überzeugt bin, daß diese Aktion mit den denkbar geringsten Verlusten auf beiden Seiten erfolgreich durchgeführt werden kann
49. Der Mann, den ich anpeilte, war einer jener treuen Staatsdiener, die niemals Aufsehen erregen, aber ohne die unser Staat nicht denkbar wäre
50. Durchaus denkbar, daß sie es nicht können
51. Michael Schumacher wäre ohne diese Amateure nicht denkbar, er würde ohne die nicht mal ein Paar Schnürsenkel pro Rennen verdienen
52. Er lag in nahezu vollständiger Dunkelheit und in der denkbar unbequemsten Haltung von allen auf den Dielenbrettern
53. Als Touristenparadies war sie denkbar ungeeignet
54. « Louises Antwort war denkbar kühl
55. Zumal die Nicaraguaner zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt eine Briefmarkenserie herausgaben, mit der sie für ihr »Land der Vulkane« warben
56. Ich sah auch im Badezimmer nach, weil es denkbar war, dass Wilma in der Badewanne gesessen und etwas aufgeschrieben hatte
57. »Warum sind sie immer noch funktionsfähig, wenn die Tyrathca jede Anstrengung darauf verwenden müssen, ihre extrem künstliche Umgebung unter denkbar ungünstigen Umständen aufrecht zu erhalten?«
58. Ich wünsche dir alles nur denkbar Gute auf deiner wunderbaren Reise
59. Es ist auch etwas anderes denkbar …«
60. »Das wäre zwar wenig wahrscheinlich, aber immerhin denkbar, Admiral
61. Es ist eine Gemengelage, die die Nachforschungen schwierig macht, und denkbar ist das
62. Die Jugendlichen konnten nur mit dem Einverständnis Makkathrans selbst dort gelandet sein, etwas anderes war nicht denkbar
63. Ich sage ja nur, es wäre denkbar, dass Araminta beschlossen hat, in ihrem Spiel die Flucht nach vorn zu ergreifen
64. Aber wo, an welcher Stelle? Bei Jakob? Bei Vonnegut? Bei Franz? Etwa bei Jamie-Lee? Jamie-Lee schloss ich aus, das war nicht denkbar
65. »Der Plan ist denkbar einfach
66. »Kaum denkbar, aber zugegeben, ich weiß es nicht
67. So etwas war denkbar
68. Pitts Plan war denkbar einfach, aber trotz allen Irrsinns wohl überlegt
69. Wenn sie das hier tat, war es – für den Fall, dass es ihnen gelang, ihren exakten Aufenthaltsort zu ermitteln – eine denkbar schlechte Idee sich in ihrer eigenen Wohnung aufzuhalten
70. Jede der geschwungenen Stufen mit ihren großen Zwischenräumen war für menschliche Beine denkbar ungeeignet
71. »Nicht nur hart, sondern auch denkbar unergiebig
72. Die Situation war denkbar beschissen
73. Ist es denkbar, dass sie alle auf der anderen Seite des Planeten sind und einfach nur lange brauchen, um wieder in Sichtweite zu kommen?«
74. Jetzt jedoch war alles denkbar, und befreit von seiner Zurückhaltung stürzte es aus dem Käfig mitten in das Sonnenlicht und die Freude
75. »Selbst wenn ihr es nicht benötigt, selbst wenn die behrenesische Flotte im Hafen von Jacintha festliegen sollte, so dass Ihr entlang der Küste freie Hand hättet, wäre es doch denkbar, dass ihr die Gewässer nördlich von Entel für weitaus profitabler haltet«, sagte De’Unnero mit stichelndem Unterton in der Stimme
76. Das System verschaffte ihm auf diese Weise die denkbar sicherste Verbindung, die es zu dem Raumschiff geben konnte
77. Für Kavalierstarts mit durchdrehenden Reifen war dieser Wagen denkbar ungeeignet
78. “Aber was die menschliche Psyche angeht, ist ja fast alles denkbar
79. “Es wäre also denkbar, dass hier jemand liegt, der eigentlich gar nicht hier sein dürfte?”
80. So hübsch, dass er einen Augenblick lang dachte, Plan A könnte doch eine Schwachstelle haben: Es war durchaus denkbar, dass sie ihn gar nicht wollte, dass eine Frau wie Rakel - alleinerziehende Mutter hin oder her - Alternativen hatte
81. Es ist durchaus denkbar, dass sämtliche Boote, die das Schiff abfangen sollen, aber auch die Patrouillenhubschrauber der Polizei von dem Feuerball erfasst werden
82. Es war ein fein abgestimmter Plan, ein Täuschungsmanöver mit dem Ziel, Ashwarawu in die Falle zu locken und den Rebellenführer glauben zu machen, der denkbar größte Fang sei greifbar nahe
83. Ist es wirklich denkbar, dass er so töricht ist, all die gut ausgebildeten Soldaten von seinen Mauern abzuziehen?«
84. Abt Glendenhook erhob sich, als sie hereinkam, und begrüßte sie, trotz seiner denkbar schlechten Laune, mit einem herzlichen Lächeln
85. War das denkbar?
86. Aber die generelle Regel, an die ich mich in Bezug auf die menschliche Psyche halte, ist, dass absolut alles denkbar und möglich ist
87. Und das zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt
88. »Es ist denkbar, dass er das Anrufprotokoll des Telefons überprüft und den letzten Kontakten eine kurze Nachricht schickt, damit sich erst einmal niemand auf die Suche macht
89. Ihre Mutter war eine Walküre, und sie hatte sich mächtige Feinde gemacht, es ist denkbar, dass Magie mit im Spiel war
90. Ich hätte in der Agentur Bescheid sagen müssen, dass Candy mit der Wanze am Hals unterwegs war und ich es für denkbar hielt, dass sie Gerswein nun zu ihrer Mutter bringen wollte – ob er dahin wollte oder nicht
91. War es denkbar, dass die Zauberin noch weitere Geheimnisse dieses Zepters kannte? War ein Teil seiner Macht vielleicht darin eingeschlossen?
92. »Ist es denkbar, dass eine Person mit Multipler Persönlichkeitsstörung das vor seinen nächsten Angehörigen geheim halten kann?«
93. »Angesichts unserer derzeitigen Lage ist es ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, uns die kalte Schulter zu zeigen«, sagte Meade
94. »Sie haben sich einen denkbar schlechten Zeitpunkt dafür ausgesucht, Dirk
95. « Er endete mit einem Erschauern, um seine Bemerkung zu unterstreichen und um alle wieder einmal daran zu erinnern, dass sie denkbar schlecht ausgerüstet waren, um die Kälte des Jahreszeitenwechsels zu bewältigen
96. Aber er erwischte Scheib auch in einem denkbar ungünstigen Moment
97. Er hielt es für denkbar, dass Klinkhammer mit seinen Vermutungen richtig lag, und riet noch einmal: «Überlass es ihm, Thomas