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    Verwenden Sie „erblich“ in einem Satz

    erblich Beispielsätze

    erblich


    1. Wie er bebte, und erblich,


    2. Die ist erblich und ziemlich häufig im Setesdal


    3. Diese Matte war das einzig Wertvolle, was ich von Vater geerbt hatte, er hatte sie wegen seiner Hämorrhoiden benutzt, und ich nutzte sie, um dem Mist vorzubeugen, sollte er erblich sein


    4. Was hatte Tony Leike über sein Leiden gesagt? Nicht ansteckend, nur erblich


    5. Das wiederum brachte ihn zu der anderen Wahrheit zurück, dass seine Leistungen mit Schwert und Steinen nämlich nicht allein Folge seiner erblich bedingten Veranlagungen waren


    6. Was hatte Tony gesagt? Nicht ansteckend, aber erblich


    7. “Haben Sie irgendwelche Erfahrungen mit psychischen Krankheiten oder anderen erblich bedingten Leiden?”


    8. “Das ist erblich “, erläuterte Mathias, der Harrys Blick ganz offensichtlich bemerkt hatte


    9. Der Arzt hatte gesagt, das könne erblich sein, man hatte ihn gleich auch noch auf eine Reihe anderer Krankheiten getestet


    10. Was denkst du eigentlich von mir? Es ist nicht erblich, mein Lieber

    11. Aune redete unter anderem darüber, dass ein amerikanischer Psychologe zu der Erkenntnis gekommen sei, die menschlichen Lebensläufe seien bis zu einem gewissen Grad erblich, dass sich, sind wir erst in die Rolle unserer Eltern geschlüpft, auch unsere Lebensläufe ähneln


    12. »Asthma ist erblich


    13. Sag ihm, deine Mutter sei nicht richtig im Kopf, aber es sei nicht erblich


    14. War ein derartiges Defizit womöglich erblich? Bedeutete die Inkompetenz ihrer Mutter auf diesem Gebiet, dass auch ihre Begegnungen mit dem anderen Geschlecht von Anfang an unter keinem guten Stern standen? Dass sie bei Jungen nie Erfolg haben würde? Dass jede Beziehung mit einem Mann unweigerlich scheitern würde? War es ihr vorherbestimmt, dem Weg ihrer Mutter zu folgen und an jedem Abzweig über die eigenen Füße zu stolpern? »Sei einfach du selbst«, hatte ihre Mutter ihr all die Jahre geraten


    15. Ein zum Manischen neigendes hitziges Temperament ist bei den Männern der Familie immer erblich gewesen, und im Fall meines Stiefvaters ist es, wie ich annehme, durch seinen langen Aufenthalt in den Tropen noch verschlimmert worden


    16. Allein der Mann war erblich belastet mit einem ihm tief im Blute liegenden wahrhaft teuflischen Hang zum Verbrechen, der durch seine außerordentlichen Geistesgaben nicht nur eingedämmt wurde, sondern im Gegenteil dadurch noch bedeutend an Stärke und selbstverständlich vor allem an Gefährlichkeit zunahm


    17. »Dieser Bauch ist erblich


    18. Ich habe mit ihm darüber gesprochen, ob wahre Kunst- und Musikbegeisterung erblich oder erlernbar ist


    19. »Das habe ich noch nie, das ist erblich


    20. Dann hatte er ihr fröhlich erklärt, sie sei eine echte Exzentrikerin, ohne Zweifel erblich vorbelastet

    21. Die Positionen bei der Palastwache sind überwiegend erblich - und einer der Raubvögel ist Hauptmann der Wache


    22. »Wer sagt, daß Weisheit erblich ist?«


    23. »Ich halte Jamey für erblich belastet


    24. »Das muss erblich sein


    25. »Scheint erblich zu sein


    26. Könnte es nicht sein, dass das, was Sie als Funktionsstörung innerhalb der Familie bezeichnen, ebenfalls erblich ist? Gewalttätige Eltern geben ihre Schwächen an ihre Kinder weiter?«


    27. »Vielleicht sollte ich das nicht fragen, Paul, aber glauben Sie, daß Marcia von ihrer Mutter her erblich mit einer Geisteskrankheit belastet ist?«


    28. Daß Geisteskrankheit in ihrer Familie mütterlicherseits erblich sei und daß sie vor fünf Jahren bereits einmal einen Zusammenbruch erlitten habe


    29. Erblich und sehr selten


    30. Steam war erblich, und oft besaß jeder in der Familie der Beute zumindest ein wenig davon

    31. »Weil es erblich ist?«


    32. Waren geistige Störungen erblich? Im Psychologie-Unterricht in der High School hatte man ihm beigebracht, diese Idee wäre ein Ammenmärchen


    33. »Die kriege ich schon noch, Schwesterchen, das ist erblich


    34. Susanne fragte sich, ob dieser unstatthafte Drang nach Abenteuern erblich war und nahm ihr stummes Gespräch mit ihrem Vater wieder auf


    35. Und nicht erblich erworben


    36. Er stellte ihm Fragen, die mit dem Nebelreich zu tun hatten, und erfuhr, dass die Armysten etwa tausend Köpfe zählten, dass der Titel der Kveenie erblich war, dass die Bewohner des Bunkers ihr beengtes Heim vor knapp zwanzig Jahren erstmals verlassen hatten und fast nichts über die fernere Umgebung wussten


    37. So könnte man dahin gelangen, daß im Grunde nichts mehr erlernt zu werden braucht, weil jegliches theoretische und praktische Wissen den Chromosomen schon vor der fötalen Entwicklung »eingeprägt« ist und somit erblich wird


    38. Sicherlich wäre es recht merkwürdig, wenn es gelänge, die Gesamtheit des menschlichen Wissens in der Weise erblich zu machen, daß das Neugeborene zur Welt kommt und schon ein Dutzend Sprachen sowie die Quantentheorie beherrscht


    39. Er fragte sich, ob so etwas wohl erblich sei, ob vielleicht auch lad sich für Sackgassen interessierte


    40. Der Alptraum spielte sich direkt vor mir ab; jede böse Möglichkeit, die dem menschlichen Fleische erblich innewohnt, wurde auf der Leinwand des Autokinos durchgespielt

    41. Er erblich und vermochte eine Minute nicht, Atem zu schöpfen


    42. Aleksey Aleksandrowitsch blieb stehen und erblich


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    erblich in English

    heredity