Verwenden Sie „erhoffen“ in einem Satz
erhoffen Beispielsätze
erhoffen
1. „Oder sollte ich mich gar bei Ihnen entschuldigen? Sie werden nichts dergleichen erhoffen, vermute ich
2. Nach zwanzig Jahren konnte man sich eine Pension erhoffen, und war man sparsam genug, so konnte man sich dann, wie der Werber angab, es selbst getan zu haben, sogar ein kleines Häuschen leisten
3. »Besser als ich erhoffen konnte«, lächelte Serafine
4. Dies war mehr, als er sich hatte erhoffen können
5. »Das bedeutet … das bedeutet doch, dass wir von Askir Hilfe erhoffen können? Ist das wahr?«, wollte sie ganz aufgeregt wissen
6. »Und auch deshalb, weil sich die Stummen Großen noch immer erhoffen, dass du einsichtig wirst
7. Sie waren ganz normale und ziemlich laute Kinder, von denen sich die Erfüllung solch idyllischer Wünsche nicht erhoffen ließ
8. Als Brigadegeneral konnte er in der kurzen Zeit bis zu seiner Pensionierung keine weitere Beförderung mehr erhoffen
9. Wir erhoffen nichts, aber selbst eine Kleinigkeit kann bekanntlich nützlich sein
10. Es war vielleicht ungewöhnlich für einen Drow, aber genau das, was Zaknafein von einem Kind seiner Lenden erwarten - und erhoffen -würde
11. »Das beste Ergebnis, das ich mir von den nach unten gekreuzten Klingen erhoffen kann, ist ein Ausgleich
12. »Ich kenne die Sprache der Kobolde und der Dunkelelfen, und Ihr tragt hier die Verantwortung, falls die Dinge nicht so laufen, wie wir es erhoffen
13. »Das ist mehr, als ich erhoffen durfte«, sagte der Mann
14. Er sah hilflos auf seine Verwandten, aber ihr breites Lächeln und das ausbrechende Gelächter sagten ihm, daß er sich von ihnen keinen Beistand erhoffen konnte
15. Er hätte sich keinen besseren Ausgang erhoffen können
16. Was erhoffen Sie sich davon?«
17. Was konnte ein Schildzwerg sich mehr erhoffen? Konnte ein Schlachtenwüter größere Ehre erlangen?
18. Pony verfügte über mehr Erinnerungen – wertvolle Erinnerungen –, als die meisten anderen sich erhoffen konnten, und wusste jetzt, dass es an ihr war, die Situation in den Griff zu bekommen
19. Was sie sich vor allem erhoffen, ist Frieden – und Beständigkeit
20. Erhoffen sie sich Einblick in die Ermittlungen, falls es welche geben sollte? Sag ihr beim nächsten Mal, dass man beurlaubt wird, wenn man Tatverdächtige besteigt
21. Als Tochter eines Wirts hatte sie sich kaum mehr erhoffen können als die Heirat mit einem guten Mann
22. Mir eine Woche Zeit, ein wenig Geld und Tony als Helfer zu geben, war mehr, als ich mir hatte erhoffen können, und der Grund, weshalb ich versucht habe, einheimische Informationsquellen aufzutreiben
23. Sie mag es sich erhoffen, aber das Haus des Adlers hat keinen politischen Einfluss mehr
24. Wenn auch keines, von dem er ein wenig Hilfe erhoffen durfte
25. »Sie kann die werden, die sich Pertok und auch du von ihr erhoffen
26. Auch er hatte Grund, sich vermehrten Einfluss auf Desina zu erhoffen
27. Ich wusste, wie Leandra dachte, und weil Ragnar mein Freund war, würde sie sich Einfluss auf ihn erhoffen
28. »Alles, was wir an Erfolg erhoffen können, hängt daran, ob und wann diese Truppen hier erscheinen werden«, erklärte ich Schwertmajor Blix, den ich mir als Nächstes zur Seite nahm
29. Das Beste, das wir uns von Milligan erhoffen können, ist ein Hinweis, der uns zu jemand anderem führt
30. »Was erhoffen Sie sich davon?« fragte Chase
31. »Was erhoffen Sie sich mit der Rekonstruierung des Raubüberfalls?« fragte Magee
32. Das war beinahe mehr, als sie sich erhoffen konnte
33. Vielleicht waren sie in der Schattenzone tatsächlich von dem Nutzen, den sich Mythor davon erhoffen durfte – und wohl auch brauchte, wie er sich eingestehen mußte
34. Ich habe nichts zu erhoffen, nur etwas zu verlieren – das Kostbarste, was ich besitze, mein Leben
35. Die Publicity war alles, was sich die liberalen Extremisten nur hatten erhoffen können, auch wenn die öffentliche Anteilnahme nicht ganz vorbehaltlos in ihre Richtung schwang
36. Wir haben Euch rufen lassen, Frau Sophia, weil Ihr diejenige seid, die Ivos Vertrauen genießt, und wir erhoffen uns Aufklärung, vielleicht sogar Hilfe von Euch
37. Uralte Traditionen, die einst beim Bau der imposanten unterirdischen Kammern Verwendung gefunden hatten, waren in eine wundersame, hochkomplexe Art der Darstellungskunst verwandelt worden, der menschliche Akrobaten nur nachzueifern sich erhoffen konnten, ohne je eine Vollendung zu erreichen
38. Die Zeit unseres irdischen Lebens ist nur ein Zwinkern in der Ewigkeit, und wenn wir diesen Kontakt nicht bekommen, den wir uns erhoffen, während du dich in diesem Zwinkern befindest, werden wir ihn hinterher bekommen
39. Beide hatten sich nur gewünscht, zu hören, die Beziehungen zwischen ihren jeweiligen Spezies würden sich weiterhin verbessern, doch Lyrkenparmew sprach von weitaus mehr: von dem Höchsten, was es zu erhoffen gab, etwas, von dem beide Diplomaten bisher bestenfalls zu träumen gewagt hatten
40. Sie haben schon viel mehr getan, als ich erhoffen durfte
41. »Wenn sie nicht unter Verdacht stehen, was erhoffen wir uns denn dann von ihnen?«
42. Nur Größe kann das Besondere hervorbringen, und so sage ich denn, daß wir viel von den Blumen erhoffen dürfen
43. Schließlich konnte er sich nichts Besseres erhoffen
44. »Wir haben beschlossen, dass wir dieses Menschenkind in unsere Beratungen mit einbeziehen, weil wir uns Erkenntnisse von ihr erhoffen
45. Aber da darf er sich von mir keinen guten Tipp erhoffen
46. Für einen Koalabären war schon ein einziger Hain solch großer Wunderbäume mehr, als er sich in einem Leben erhoffen konnte
47. Auf dieser Tournee hatte er alles erreicht, was er erhoffen konnte
48. »Ich schätze, täglich kommen unzählige Mädchen nach New York, die solche Dinge erhoffen
49. Aber wir erhoffen uns natürlich Hilfe
50. Aber wir sollten uns von dem Ganzen hier nicht allzuviel erhoffen