Verwenden Sie „ersehnen“ in einem Satz

1. Sie verschränkte die Hände hinter seinem Kopf, lehnte sich an ihn und biss ihn in die Schulter, weil alles, was er sagte, sie nur noch heißer seine Inbesitznahme ersehnen ließ

2. Und während sie all dies tat, während sie untersuchte, behandelte, Heilmittel richtete und Diagnosen mit den anderen Heilern besprach, war das köstliche Ersehnen der nächsten Nacht immer gegenwärtig, verzehrte sich ihr Körper nach der Berührung durch Smeeth, verlangte es sie nach seiner Umarmung wie einen Süchtigen nach seiner Droge

3. Beginnst du zu begreifen, was ich meine? Innerhalb unserer Welt gibt es keinen anderen Glauben als den an den Menschen und keine andere Unsterblichkeit als die, die in diesen Stein gemeißelt ist Wer um sie kämpfen will, muß ein heißes Herz, einen kühlen Verstand haben, und er sollte sich darüber im klaren sein, daß sich so mancher damit abfinden muß, aus dem Leben zu scheiden, ohne in der Wissenschaft etwas erreicht zu haben; denn nicht immer entdecken jene die Wahrheit, die es am meisten ersehnen

4. Ihre Psychologie kann der Mensch jedoch nicht ersehnen, ebensowenig wie ihren ethischen Kodex; dazu fehlen uns die Angaben; wir sind nicht imstande, uns vorzustellen, was die Spieler denken, was sie fühlen, was sie ersehen, gerade so, wie man eine Physik nicht aufbauen kann, indem man sich vorstellt, was es bedeutet, »als Elektron zu existieren«