Verwenden Sie „freiheit“ in einem Satz
freiheit Beispielsätze
freiheit
1. Viele wurden auf Bauernhöfen tief in die Landschaft gehalten; mit ihren Arct Herrscher jetzt tot umarmten sie ihre neue Freiheit
2. Erklären kurz seine 322 Jahre Kampf gegen ihre Feinde Grailem versichert ihnen der künftigen Frieden und Freiheit
3. Das beunruhigt ihn die Nachricht, die er bringt, ist ein der Freiheit und überall sollte es Massen von glücklichen winkenden Menschen - nicht leeren Straßen
4. Vielleicht bin ich nur noch eine Stunde in Freiheit
5. „Ich bin in Freiheit“, stieß er heiser durch die Zähne
6. Verbissen kämpfte er um seine Freiheit
7. Er hatte die Absicht, mit Hazel Playford zu fliehen und sich die Freiheit um den Preis eines Verrats zu erkaufen
8. Hinter Roberto war das Dunkel des Kellerzugangs, der Weg zur Freiheit Fast schien es so, als könnte Milton sie mit den Händen greifen, und doch war sie unerreichbar fern
9. Er gehört zu den Menschen, denen die Freiheit alles bedeutet, die sich lieber von der Polizei jagen lassen, als tatenlos in einer Zelle auf die kommenden Ereignisse zu warten
10. Mein Gott; dachte Nadja Orban verzweifelt, warum hat man diesen Menschen in die Freiheit flüchten lassen? Sie haben im Yard doch tüchtige und intelligente Männer
11. „Bitte verzeihen Sie, daß ich mir die Freiheit nehme, zu so ungewöhnlicher Stunde bei Ihnen zu stören, aber es ist sehr wichtig
12. Er war schließlich ein freier Mann, dieser Rodrigez, obwohl fest steht, daß er diese Freiheit keineswegs verdient hatte
13. Das soll nicht bedeuten, daß ich mir jemals die Freiheit genommen hätte, zu lauschen
14. „Ich hoffe Sie mißverstehen mich nicht, wenn ich mir die Freiheit nehme, Ihnen in Ihrer betrüblichen Situation ein wenig unter die Arme zu greifen
15. Ich gestattete ihm nie die kleinste Freiheit, versprach ihm aber meine Gunst für den Fall, daß er Constance aus dem Wege brächte
16. Doch dann entschied er anders: „No, Sudder! — Wir werden Mister Challis noch einige Stunden in Freiheit lassen
17. Bisher habe ich noch keinem die Freiheit entzogen, dem ich nicht seine Schuld an einer Tat hundertprozentig nachweisen konnte
18. Er wird die Freiheit nicht mehr Wiedersehen und mit seinem Leben dafür büßen, daß er aus Gewinnsucht Spionage betrieb und zum Erreichen seiner Ziele vor keinem Mord zurückschreckte
19. Alle wußten sie nur zu genau, daß ihre Freiheit in der nächsten Minute schon zu Ende sein konnte
20. Hier unterzutauchen und sich vom unübersehbaren Strom der hastenden und treibenden Menschen mitziehen zu lassen, war der Weg, der ihn aus der Stadt in die Freiheit bringen sollte
21. die Freiheit endete im Headquarter von New Scotland Yard
22. Aber nun holen Sie mir schnellstens John Withman her, damit wir ihm seine Freiheit zurückgeben können, wie es uns befohlen wurde
23. Wir werden nie zur Ruhe kommen, solange er in Freiheit ist
24. Aber sie ahnten jedenfalls, daß ihre letzte Stunde in der Freiheit geschlagen hatte
25. Ein Mörder befand sich in Freiheit
26. „Mein Ausflug in die Freiheit war ja nicht von langer Dauer gewesen
27. es geht um deine Freiheit! Siehst du denn nicht ein, in welcher Situation du dich befindest?! Du hast selbst zugeben müssen, daß du dich mit Mister Williams fast zwanzig Minuten unten im Tresorraum aufgehalten hast
28. „Bringen Sie mir die Freiheit, Kommissar?“ fragte sie mit verhärmtem Gesicht
29. denken Sie genau nach, Miß Davies, es ist für mich entscheidend, und für Sie bedeutet es die Freiheit
30. „Widerliches Spiel nennen Sie das, Mister Hunter? Ich bewundere diese Frau, die über sich selbst hinauswuchs, um durch ihr Opfer die Freiheit ihres Mannes zurück zu erringen
31. Über zwei Drittel seiner besten Leute kämpfte jetzt um die Wiedererlangung ihrer Freiheit
32. Jetzt trieb ihn die nackte Angst um seine eigene Freiheit
33. Seiner Freiheit hatte er ja schon Adieu gesagt
34. Konnte er ihn noch warnen? Nein! — Damit würde er seine eigene Freiheit aufs Spiel setzen
35. Er sagte, dass, wenn die Götter die Menschen nach ihrem Bilde erschaffen wollten, sie ihnen auch die Freiheit geben müssten, handeln zu können wie die Götter
36. Lieber ein schneller Tod in Freiheit als schmachvolle Gefangenschaft und Mord in der Arena
37. Nacheinander verließen die Tiere ihre Käfige, bereit, für ihre Freiheit zu kämpfen
38. Nach den Angaben seines Skippers dauerte die Reise noch eine gute Stunde, und Müller hoffte insgeheim, dass irgendjemand ihn anrufen würde, um zu entscheiden: »Lassen Sie dem Mann die Freiheit, kommen Sie nach Hause!« Aber er ahnte, ganz gleich was Krause im Hinterkopf hatte, er wollte diesen Unglückswurm sehen
39. Mich verunsichert diese Geschichte zusehends: Zwei Brüder marschieren, angeblich ohne voneinander zu wissen und angeblich zur gleichen Zeit, zu diesen Fischerdörfern im Süden Nordkoreas, um von dort zu einer winzigen Insel im Chinesischen Meer zu gelangen, wo sie aufgenommen und in die Freiheit gebracht werden
40. Er hat Angst vor der Freiheit
41. Was zurückblieb, war der zerrissene Leichnam eines Menschen, dessen Seele im Tod ihre Freiheit wiedererlangt hatte
42. Die Gefährten mussten nun doch weiterklettern, durch den Kamin in die Freiheit, solange der Kampf in den Katakomben tobte, ein Kampf, an dessen Ende es wahrscheinlich nur wenige Überlebende geben würde
43. Er wertete es als Omen, beim Anbruch eines neuen Tages in die Freiheit zurückgefunden zu haben
44. Er verbannte seine Wut, bis sie zu Eis erstarrte, und versprach ihr später Freiheit, wenn sie ihm jetzt für die Suche Ruhe schenkte
45. Sekunden später ritten vier Menschen wie der Teufel aus dem Tal, in die Schlucht hinein und in die Freiheit
46. So sehr glaubten sie dies und so groß war ihre Angst, sich an die Dämonen zu verkaufen, daß sie lieber dem qualvollen Ende hier im Hungerturm entgegensahen, als sich die trügerische Freiheit einzuhandeln
47. Für Luxon aber stand fest, daß er nicht allein um seine Freiheit kämpfen wollte
48. Wenn sein Plan gelingen sollte, sollten sie alle, die nun um ihn herumsaßen, mit ihm in die Freiheit gehen
49. Zwar konnte Luxon die Riesen mit falschen Pfändern täuschen und überdies ihren sämtlichen Gefangenen die Freiheit schenken
50. »Ich werde jedenfalls nicht meine Freiheit mit dem Blut eines unschuldigen Tieres erkaufen!«