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frevel Beispielsätze
frevel
1. Entweder waren sie dort noch gesehen worden, obgleich die Kriegerinnen der Matria erst aus der Ferne anrückten (der Traumpalast lag zwar fast im Schatten des Matria-Palasts, aber dennoch weit genug entfernt, ihn nicht innerhalb weniger Augenblicke zu erreichen), oder jemand hatte sich gedacht, daß nur Burras Kriegerinnen dreist sein konnten, einen solchen Frevel zu begehen
2. Für einen Darraner wie ihn wäre das die ultimative Form von Frevel
3. Mit einer ungeahnten Schnelligkeit kamen sie an Land und stürzten sich voller Haß und Zorn auf die, die es gewagt hatten, sich an diesen geweihten Ort zu begeben, die diesen ungeheuerlichen Frevel zu begehen wagten
4. »Er ist für jede Hüterin ein Frevel
5. Die weitaus bedeutungsvollere Frage war: Wie war das Verhältnis der Leoniter und der Salamiter zueinander? War seine Flucht vom Lilienhügel auch in den Augen dieser prächtig gewandeten Männer ein Frevel, für den er den Tod verdient hatte?
6. »Wer wagt es«, rief der Diener Borons erbost, »eine Ratsversammlung so zu stören und zugleich auch einen solchen Frevel zu wagen!«
7. »Für diesen Frevel gibt es nur eine Strafe!«, rief er
8. Ich will verstehen, wie es zu diesem Frevel kam!«
9. Wieder sah sie die düsteren Bilder vor ihrem geistigen Auge, die Sosona gemalt hatte von einem einst mächtigen Reich Singara, das im Meer versunken war zur Strafe für alle Frevel, die seine Bewohner begangen hatten
10. Er jagte Mythor nach, der einen unglaublichen Frevel begangen hatte: Er hatte behauptet, der Gesandte des Lichtboten zu sein
11. Sie war ebenso wie die anderen davon überzeugt, daß Fieda an Zaem frevelte, und sie verurteilte diesen Frevel nicht weniger streng
12. Es wäre ein Frevel gewesen
13. »Meine Krieger aus Calcope und ich werden Logghard für diesen Frevel bestrafen!« donnerte er in seinem harten Gorgan
14. Wenn ich nun sterben muss, so in der Gewissheit, deinen Frevel gesühnt zu haben
15. Und wenn Sie damals nicht zu unserer Hochzeit kamen, so hatte das natürlich seinen Grund, seinen »triftigen« Grund: Victor hatte Ihnen, dem hochgeschätzten Kollegen, noch nicht verziehen, daß Sie ihm bei einem potentiellen Klienten dazwischengekommen waren – ein Frevel, dessen Sie sich seinerzeit überhaupt nicht bewußt waren
16. Doch niemals beging einer den Frevel, hierher vorzudringen
17. Überall wird nach ihr gesucht; das Ganze ist eine Art doppelter Frevel an einem Tag wie heute
18. Offensichtlich hasst er mich so sehr, dass es ihm nichts ausmacht, den Frevel des schlechten Stils zu begehen
19. Nehmt Euren Frevel zurück, Yatol Thei’a’hu
20. Er musste wieder nach unten, zog in der Diele die Schuhe aus, weil es ihm wie ein Frevel erschienen wäre, damit durch Irenes Blut zu laufen
21. Sich in einem anderen Autohaus oder bei einem Gebrauchtwagenhändler umzusehen wäre ihr wie ein Frevel vorgekommen
22. »Ihr dürft dies nicht tun!«, rief der Priester, und Mircha trat entschlossen an die alte Eule heran, bereit, unbewaffnet alles zu wagen, um diesen Frevel ungeschehen zu machen, doch Asela hielt das Schwert dem Hohepriester bereits hin
23. Es gab Priester des Nekromanten auf der Insel, und wer weiß, zu welchem Frevel sie bereit waren? Es scheint nichts zu geben, das sie nicht wagen würden
24. Dieser Frevel hätte es verdient
25. »Wenn du den Frevel an deiner Person nicht mit eigener Hand sühnst, Orphal, wird sich diese Geschichte überall herumsprechen
26. Dieses wahnwitzige Spiel – Mord und Totschlag, Frevel und Verbrechen – nur um ihrer Gunst willen; die Frau mußte noch geboren werden, der nicht das Blut heißer pulste, wenn um ihrer Liebe willen ein König seinen Kopf riskierte
27. War sie das wert? Frevel an einem Heiligtum, hochverräterischer Anschlag auf das Leben des Königs, eine Hetzjagd eines ganzen Landes nach dem Täter – all das nur um der Gunst eines rotlockigen Weibes willen?
28. Ein paar Augenblicke noch, und wir hatten den größten Frevel in der Geschichte des Landes auf uns geladen – aber auch den damit verbundenen Ruhm
29. Schlagartig wurde uns allen – Volcar insbesondere – das Grausige dieses Prunks bewußt, die Überheblichkeit, die darin lag, der Frevel, der unsichtbar über uns zu schweben schien
30. Zu welchem Frevel wollt ihr euch noch steigern? Welche Laster habt ihr nicht erprobt, euch welcher Schändlichkeit nicht hingegeben? Welches Verbrechen, dessen ihr euch nicht gerühmt hättet? Welche Niedertracht, die euch nicht ergötzt, welche Grausamkeit, die nicht euer Entzücken hervorgerufen hätte?
31. Vermeide jeden Frevel und jede Anmaßung
32. ) Der Schönheitswert war so groß, daß jede Fortsetzung ihm wie ein Frevel vorgekommen wäre
33. Können Sie sich vorstellen, was es für eine sensible und stolze Frau bedeutet, Tag und Nacht an ihn gebunden zu sein? Es ist ein Frevel, ein Verbrechen, eine Niedertracht, zu behaupten, daß eine solche Ehe bindend sei
34. Mit so einem Manne eine Stunde zu verbringen ist unerfreulich; können Sie sich vorstellen, was es für eine sensible und stolze Frau bedeutet, Tag und Nacht an ihn gefesselt zu sein? Es ist ein Frevel, ein Verbrechen, eine Niederträchtigkeit, darauf zu bestehen, daß eine solche Ehe bindend bleiben soll
35. Leider bewahrte die gütige Mutter Almut nicht vor dem Frevel, und gedenkend, dass alles Staub und eitel und ein Haschen nach dem Wind war, bewegte sich ihre Zunge, ohne dass sie ihr Einhalt gebieten konnte
36. Seit Lorg'das Frevel dem HÖCHSTEN gemeldet worden war, ging es im Hydrosseum hektischer zu als in einem sonnigen Korallenriff
37. »Für diesen Frevel habe ich bezahlt«, flüsterte sie
38. Hatten Katzen so gründliche Vorurteile? Oder war es ein derartiger Frevel, den Sheshat einst begangen hatte? Oder wussten sie nicht, wer ihr Vater war?
39. Er verspricht ihr, den Frevel zu sühnen, den du, Felina, begangen hast
40. Alleine die Erinnerung an diesen Frevel reichte, um seine Augen mit hartem Glanz zu überziehen
41. Mar'os? Nannte sich der Hüne tatsächlich wie die alte Gottheit der Hydriten? Galt denn so etwas nicht als Frevel?
42. Eine gerechte Strafe für seinen Frevel, wie Urza fand
43. Aber durfte er das, wenn Gott ihn für eine besondere Aufgabe auserwählt hatte? Wäre es nicht Frevel, die Gaben Gottes zu missachten? Und wie es schien, meinte es Leon wirklich ehrlich damit, seinen Frieden mit ihm machen zu wollen
44. Ich komme, um euch für euren Frevel zu bestrafen
45. Die Bojaren waren außer sich vor Zorn über den Frevel gewesen, aber wirklich gewundert hatte es niemanden
46. Das nenne ich wahres Rittertum! Euren Frevel will ich vergessen
47. Aber sein Vater hatte mit den Worten abgelehnt: »Das wäre ein Frevel, den die Götter uns nicht verzeihen würden!«
48. Aber es gab keinen Frevel, den die Götter strafen mussten
49. Ole war ein fauler Bursche! Er hatte sich sicher nicht die Mühe gemacht, für seinen Frevel bis zum Pass hinaufzusteigen
50. Aber sich eines anderen Körpers zu bemächtigen? Ein solcher Frevel war verboten