Verwenden Sie „futtern“ in einem Satz
futtern Beispielsätze
futtern
1. »Und in der Zwischenzeit futtern wir diesen Stinkekohl
2. Futtern Sie davon, bis es Ihnen zu den Ohren heraushängt
3. Ich gab meinen Tieren zu futtern und bald darauf hockte ich mit Tante Anni am Gartentisch und wir sprachen über Belangloses, während ich langsam die Müdigkeit in mir spürte
4. Es war durchaus angenehm, daß Dinah mir zärtlich über das Gesicht streichelte und sagte: »Du darfst dich im Rossini im Wittlich einmal quer durch Italien futtern
5. Sie endeten in massigen Futtern mit Bohrern darin, inert und nach innen gefaltet wie abgestorbene Seeanemonen
6. »Al und ich können es kaum abwarten, endlich mal wieder unter eine Dusche zu kommen und was Ordentliches zu futtern
7. »Ich nehme an, ich muß für die Fahrgäste etwas zum Futtern besorgen, damit sie bei Laune bleiben
8. »Das sind Monster! Die müssen ja fünfmal am Tag Steaks zu futtern kriegen!«
9. Wahrscheinlich haben wir jetzt sogar mehr zu futtern als im letzten Jahr!«
10. Kane hingegen konnte futtern, was er wollte, ohne ein Gramm zuzunehmen
11. »Was würdest du davon halten, auf dem Sofa zu kuscheln, Popcorn zu futtern und ein paar alte Videos zu gucken?«
12. « Er nickte zufrieden und flüsterte: »Glaubst du, dass wir es schaffen, uns innerhalb von einer Stunde mit Summerset zu unterhalten, was zu futtern und noch schnell ins Bett zu ehen?«
13. Und als solche musste sie natürlich täglich kiloweise Möhren futtern, um in Form zu bleiben
14. Auf jeden Fall würde sie dem kleinen Geschöpf etwas zu futtern geben
15. Sie schaltete auf Automatik um, klickte sich ein paar Zentimeter nach hinten und fing zu futtern an
16. »Aber ich schlage vor, dass wir uns vorher erst mal was zu futtern suchen, denn das wird bestimmt reichlich Lauferei geben, das habe ich so im Gefühl
17. Man schafft es kaum noch, was zu futtern
18. Und die Menschel brauchen auch was zu futtern
19. futtern und uns für den Abend herauszuputzen
20. »Lass uns was futtern gehen, Junge
21. Am besten, wir futtern alles auf
22. »Er hat uns was zu futtern mitgebracht«, sagte ich
23. Sie hat ein Gespür dafür, wenn es was zu Futtern gibt
24. „Und etwas zu futtern?“
25. »Wir begreifen die Notwendigkeit«, sagte er, »aber die Eltern haben Schwierigkeit, zu verstehen, warum dieses todkranke Kind nicht wenigstens Cola trinken und Kartoffelchips futtern darf, soviel es will
26. Die stellen merkwürdige Kriminalfälle nach, und wer die Lösung findet, bekommt einen Preis, und währenddessen futtern sie Chips
27. »Neunzig im nächsten Monat, vielleicht sollte ich wirklich Konservierungsmittel futtern
28. Spiel bloß nicht den Macho bei mir! Das würde ich noch schlimmer finden, als einen netten Mann zum Futtern zu suchen
29. Ich halte hier die Stellung, während du was futtern gehst
30. Wenn ich die zwei Blocks bis zu dieser Donnelly laufe«, stellte Peabody händereibend fest, »kann ich nachher alles futtern, was nicht am Tisch festgenagelt ist
31. Er könnte sich das Ganze genauso gut im Fernsehen ansehen und dabei ein Mars futtern
32. Und dann vielleicht was zu futtern
33. »Die Mädchen der Arbeiterklasse futtern sich rund, und die Mädchen aus dem Bürgertum hungern und werden anorektisch?«
34. Jutta Beyer stand auf, schüttelte die Reste der nächtlichen Angst ab und sagte laut: »Jetzt gibt es was zu futtern, Zunrong!«
35. »Sex wahrscheinlich«, hatte Abra gesagt … obwohl der demütige, verhuschte Pence Effersham anscheinend nichts anderes von ihr wollte als einen ihrer Kekse futtern, einen Quarter für den Verkaufsautomaten leihen oder ihr erzählen, wie oft er schon The Avengers gesehen habe
36. Es sah so aus, als würde sie auch ordentlich futtern und keine Gedanken ans Aufräumen verschwenden
37. Wo immer es etwas zu futtern gibt, ist dieser Bengel dabei
38. Wer Katzen hat, kann mir sicher bestätigen, dass es Zeiten gibt, in denen sie nicht einfach nur ruhig dösen, schmusen, futtern oder mausen, sondern sich reichlich absurd verhalten
39. Ja, es war noch immer matt und verfilzt, aber manche Löcher verschwanden allmählich, jetzt, seitdem ich genug zu futtern bekam
40. »Was hast du zu futtern mitgebracht, Kyria?«
41. Lassen Sie sich nicht täuschen, die kriegt mehr als genug zu futtern
42. »Tja, Abe«, sagte Matt und zupfte sich an seinem linken Ohr, »man kann halt nicht alles haben: Amerika und einen hohen Lebensstandard; genug zu futtern und eine hübsche Frau an seiner Seite; einen an sich sympathischen Präsidenten und eine Opposition, die nicht verteufelt wird…«
43. »Hätte aber nichts gegen was zu futtern
44. »Mein einziger Befehl an Lieutenant Johnson – huch, keine Dienstgrade, an meinen guten Freund Freddy Johnson, wollte ich sagen – lautete, dass er das Tischgebet sprechen soll, bevor’s ans Futtern geht
45. Er stand unter dem Dachvorsprung, wo er futtern konnte, ohne nass zu werden