Verwenden Sie „geflissentlich“ in einem Satz
geflissentlich Beispielsätze
geflissentlich
1. Dieser jedoch übersah geflissentlich das Boshafte des Obergauners und machte sich an einer Zigarettenpackung zu schaffen
2. Geflissentlich überhörte er diese Taktlosigkeit
3. George William jedoch überhörte geflissentlich die Anweisung seines Anführers und verlangte keifend nach einem weiteren Drink
4. Scribner straffte sich und blickte geflissentlich an uns vorbei
5. Irgendwo in der Menge erkannte Mythor Nucrilia, aber die fette Händlerin hielt sich geflissentlich fern; anscheinend wollte sie nicht Scidas Zorn erregen
6. Aber Gerrek übersah sie geflissentlich und wandte sich ab, als sie ihm nahe kam
7. »Ich bin mir sicher«, murrte er, Tertishs mitleidiges Grinsen geflissentlich übersehend
8. Dabei hatte er die Tatsache, dass ihn Val bei all seinen vorherigen Besuchen nach Shadow Creek begleitet hatte und dies auch einer ihrer Lieblingsorte war, geflissentlich unerwähnt gelassen
9. Sie hatte dem Park Ranger schon erzählt, wie sie sich in der Nacht mit Tyler davongeschlichen hatte – dass sie schon am Nachmittag in flagranti erwischt worden waren, hatte sie geflissentlich unerwähnt gelassen
10. Der Rudergänger bestätigte geflissentlich den Befehl, und das Schiff drehte langsam auf seinen neuen Kurs
11. Die Frau überging seine Frage geflissentlich und befahl mit einem Wink ein Dutzend ihrer Weiber zu sich
12. Barynnen überhörte die leise Drohung geflissentlich
13. Ralph kam ausgesprochen gut mit dem Lieutenant Commander zurecht, teilweise wegen der guten Messe der Navy, die nach übereinstimmender Meinung das beste Essen in der ganzen Stadt servierte, und zum anderen Teil, weil der Lieutenant Commander bei ihren Treffen geflissentlich Ralphs sonstige Aufgaben überging
14. Louise warf ihm einen fragenden Blick zu, dann betrachtete sie die Aussicht, die er so geflissentlich zu ignorieren schien
15. Er hat die Nachricht empfangen und dann geflissentlich vergessen, sie an Inspektor Zacynthus weiterzuleiten
16. Al nahm das Collier vom Kissen und befestigte es langsam an ihrem Hals, wobei er ihr lüsternes Grinsen angesichts seiner Nähe geflissentlich ignorierte
17. Der düster dreinblickende Lieutenant nickte geflissentlich
18. Gilmore übersah die Spöttelei geflissentlich
19. Ich hatte diese Betrachtungsweise vorher geflissentlich übersehen
20. Fortan hatte Oberst Larose dafür gesorgt, dass die Provinzhelden nicht aus der Reihe tanzten; ihr Gemurre über das Stadtvolk, das glaubte, die braven Leute vom Lande immer nur herumkommandieren zu können, hatte er geflissentlich überhört
21. Er erwiderte ihr Grinsen, wobei er geflissentlich darauf achtete, nicht Kristabel anzusehen
22. Hartnäckige, menschenkniehohe Pflanzen wucherten allüberall, ihre dornigen Blätter enthielten ein leichtes Toxin, weshalb sich Tyzak geflissentlich von ihnen fern hielt
23. Geflissentlich vermied Troblum, in Emilys Richtung zu sehen
24. Darüber hinaus hatte man mit viel Trara bekannt gegeben, dass zur Bekräftigung der eigenen Friedensbereitschaft eine Panzerdivision aus der entmilitarisierten Zone abgezogen worden sei, dabei allerdings geflissentlich verschwiegen, dass sie nur ein paar Kilometer weiter nach Norden verlegt wurde
25. Edeard und Kanseen vermieden es geflissentlich, einander anzusehen
26. Waaler nickte kurz und übersah geflissentlich Sørensens ausgestreckte Hand
27. Daran, wie die Karawanenfamilien es gehasst hatten, wie die Äffchen auf den Kisten und Käfigen herumgehüpft waren und mit ihren riesigen Augen und empfindlichen Nasen die Erzeugnisse inspiziert hatten, immer auf der Jagd nach schlechter Ware, die von den Verkäufern geflissentlich außer Sicht geschafft worden war
28. Kanseen konzentrierte sich geflissentlich auf einen Punkt knapp oberhalb von Edeards Kopf, die Kiefer fest zusammengepresst
29. Es könnte ja sein, hatte er eingewandt, daß der alte Schiffsmaschinist nicht gern über seine Erlebnisse auf der Princess Dou Wan sprach und geflissentlich das Weite suchte
30. Dann öffnete er den Sicherungskasten der elektrischen Anlage und schaltete geflissentlich wie ein Mann, der sein Haus für einen Wochenendausflug verläßt, das Licht aus
31. Er sah sie natürlich kommen, auch wenn er sie geflissentlich übersah und weiter einen ganzen Schwall von Befehlen von sich gab, darunter auch eine Aufforderung an Dee’dahk, sofort zu ihm zu kommen
32. Die ersten, die an Land kamen und einander geflissentlich ignorierten, waren Lord Strone und Karl Schultz
33. Wagner ignorierte geflissentlich die hochmütigen Aristokraten und genoss aus vollen Zügen, wie sich der Ausdruck ihrer Gesichter veränderte, als der Kaiser direkt auf Hermann Wagner zuging, ihm die Hand schüttelte und laut verkündete: »Hier sehen Sie einen wahren deutschen Patrioten
34. Norbert und Marko schauten geflissentlich aneinander vorbei, aber nach einem Streit sah es nicht mehr aus
35. Der Sheriff, entsprechend geschmiert, um illegale Aktivitäten geflissentlich zu übersehen, würde sich deshalb sicher nicht in der Nähe herumtreiben
36. Ansprechen durfte man sie allerdings nicht darauf – was Marko geflissentlich ignorierte
37. Und er sah sonst keinen Grund – außer dem Wissen, dass ihr Mann alle zwei Jahre etwas tat, woran sie bisher geflissentlich vorbeigeschaut hatte
38. Den Hinweis auf die besonderen Neigungen seines Vaters überhörte er geflissentlich
39. Die dargebotene Hand übersah sie geflissentlich
40. » Die Haarfarbe verschwieg sie geflissentlich
41. Serafine übersah der Prinz ebenfalls geflissentlich, nur bei Zokora brauchte es einen Augenblick länger, bevor ihm einfiel, dass sie gar nicht anwesend war
42. Sie beobachtete, wie Detective Gill die Informationen geflissentlich notierte, und fragte sich, ob sie wirklich glaubte, dass Ryan und Julia eine Affäre hatten, dass Faith sie am Morgen angerufen und einer der beiden etwas mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun hatte
43. Josh Freeman ging ihr immer noch geflissentlich aus dem Weg
44. Mick, Geri und John übersahen Holly so geflissentlich, als sei sie unsichtbar, und Kit machte mit seinen blöden Scherzen weiter
45. »Ja, die Anmoderation muss auf den Punkt kommen«, sagte Oda-Gesine geflissentlich
46. Der Kellner umrundete sie geflissentlich
47. Ich übersah sie geflissentlich
48. Ich übersah das geflissentlich
49. Als ich kurz darauf schmalbrüstig von der Gästetoilette kam, übersah man mich geflissentlich und sprach dezent hüstelnd über Börsenkurse
50. Ich überhöre die Frage geflissentlich