1.
o Siskins Hand flog im hohen Bogen durch dem Gang und fiel in das Geröll, aber sie brannte weiter
2.
Das kann Tage dauern, womöglich Wochen, bis die Rettungsmannschaften das Geröll beiseite geräumt haben, zumal sie das Ganze ja ständig wieder abstützen müssen
3.
Mit sperrigen Sauerstoffflaschen, Tarierweste, diversen Messgeräten, einem Messer und einem mit Bleigewichten bestückten Gürtel bepackt über Lorengleise, geborstene Schwellen und Geröll zu steigen, war alles andere als einfach
4.
Pitt richtete seine Lampe in den Stollen und sah, so weit der Strahl reichte, nirgendwo Geröll oder eine Einsturzstelle
5.
Die Männer machten sich sofort ans Werk und räumten das Geröll weg
6.
Da er der weitaus Kräftigere war, nahm er sich die schweren Brocken vor, während Gunn das Geröll beiseite räumte
7.
Gunn betrachtete die Felsen und das trostlose Geröll rundum
8.
Jetzt war die innere Kammer frei zugänglich, ohne dass sie über Geröll hinwegklettern mussten
9.
Die Crew rückte dem Chaos unterdessen mit Schaufeln und Stemmeisen zu Leibe und beförderte so viel Geröll wie möglich über die Bordwand ins Wasser
10.
Der Weg wand sich zwischen Feldern aus Geröll dahin, wich brackigen Altwassern aus und führte an wogenden Dickichten fetter Wasserpflanzen vorbei
11.
Dann schlug das Orhako einen Haken und rannte über eine schmale Sandbank, ein Stück steiniges Ufer hinauf und dann auf eine Fläche aus Sand und Geröll hinaus
12.
Luxon und Mythor warfen nur einen kurzen Blick auf ihn, dann galoppierte Pandor einen Hang aus Sand und Geröll hoch, wieder zwischen einer Doppelreihe von magischen Symbolen
13.
Es war unmöglich, zwischen den glitschigen Steinen, dem angetriebenen Geröll und durch das zu Tal schießende Wasser hindurchzukommen
14.
Hustend und spuckend, inmitten einer Wolke von Staub und Geröll, gelangten Mythor und seine Begleiter ins Freie
15.
Die Hufe der Pferde und die scharfen Klauen des Orhakos polterten auf dem feinen Geröll der Schlucht
16.
Die Schlucht verengte sich wieder, das Geröll wurde kleiner, und die Klauen der rasenden Reitvögel fanden besseren Halt
17.
Zehn große Mondschritte und eine Minute später kauerte er in einer kleinen, hinter Geröll verborgenen Höhlenöffnung, die von der Umgebung nicht zu unterscheiden war
18.
Sie trug Geröll und entwurzelte Pflanzen mit sich
19.
Der Boden war aufgeweicht, das Geröll glitschig geworden
20.
Lockeres Geröll knirschte unter seinen Füßen
21.
Wo er eben gestanden hatte, häufte sich das Geröll
22.
Altons Leuchten vermochten den sich nur langsam setzenden Staub noch nicht zu durchdringen, als Mythor bereits über das Geröll hinwegkletterte
23.
Ein kräftiger Schwanz peitschte Geröll auf
24.
»Das hier?« Wütend schmetterte die Amazone den Knauf eines Schwertes gegen den Fels und mußte prompt zurückspringen, weil lockeres Geröll sich löste
25.
Der Boden lag gut ein halbes Dutzend Mannslängen unter ihnen, doch war die Wand brüchig und Geröll hatte sich aufgehäuft, so weit das Auge reichte
26.
Mitten im Lauf warf ich mich herum, aber lockeres Geröll ließ mich straucheln
27.
Bizarre Felsformationen nahmen wieder überhand; Geröll verdrängte den Pflanzenwuchs
28.
Seine Schritte hallten auf dem Geröll des Höhlenbodens
29.
»Auf dem Abhang liegt zu viel loses Geröll herum, und es gibt keine Deckungsmöglichkeit«, sagte Remi
30.
Nun folgte das Knirschen von Geröll unter Stiefelsohlen
31.
Ein Sturzbach von Schmelzwasser hatte sich ein enges Bett in das Geröll gegraben
32.
Der Rand des Wassers bestand aus Geröll
33.
Links von ihnen schäumte der Trisuli River, angeschwollen mit dem Schmelzwasser des Frühlings, über mächtige Findlinge, das Wasser war bleigrau von Geröll und Schlick
34.
Das Vorfeld vor dem Hangar bestand aus verdichtetem Geröll
35.
Nach einem kurzen Augenblick hörten sie das Scharren von einem Stiefel auf Geröll, gefolgt von: »Ja, Mr Fargo?«
36.
Weiteres Scharren auf Geröll, dann das deutliche Klicken einer der Toyotatüren, die geöffnet wurde
37.
Wer sich darin versteckte, wurde unter Geröll begraben oder vom Feuer verjagt
38.
Nachdem sie zwanzig Minuten lang auf den mit losem Geröll bestreuten Fahrstraßen und Fußwegen des Freizeitparks herumgekurvt waren, fand Sam einen von Büschen überwucherten Drainagegraben, in den er den Fiat hineinbugsierte
39.
Grobes Geröll und größere Gesteinsbrocken wurden von feinem rostbraunem Sand abgelöst
40.
Der Wind trieb Staub und kleines Geröll von der Explosion weg, und alle drei, Elf, Drow und Pegasus, mussten die Augen zusammenkneifen
41.
Pitt und Giordino kam die menschenleere, wellige Ebene wie ein Ozean aus Sand und Geröll vor
42.
Nachdem sie zwei Stunden lang durch ein Tal voller Geröll getrottet waren, stiegen sie eine Reihe sanfter Hügel hinauf, die allmählich höher und steiler wurden und auf einen Grat führten, der an den Fuß der Anhöhe grenzte
43.
Ringsum erstreckte sich nur die mit Geröll übersäte Wüstenlandschaft, aus der gelegentlich eine Felsformation aufragte
44.
Zusammen schlitterten sie den Berg hinunter, was eine kleinere Lawine an Geröll und Schlamm auslöste
45.
Geröll ging in einer Lawine nieder
46.
Sie wäre beinahe über eine Gestalt gestolpert, die halb in Schnee und Geröll vergraben war, dann machte sie einen Schritt zurück und trat zu, denn sie hatte erkannt, dass es sich um den hässlichen kleinen Zwerg handelte
47.
Ihre Leichen waren genauso Bestandteil der Schlammassen wie das allgegenwärtige lockere Geröll, das sich langsam in Richtung Ozean bewegte
48.
»Ich hasse Zauberer«, murmelte Morik, als er sich aus dem Geröll des Bergrutsches herausarbeitete
49.
Vom Hauptgang zweigten große Tunnel ab, von denen sich viele spiralartig nach oben in den Berg hineinwanden, während andere sich zu großen, mit Geröll übersäten Kammern öffneten
50.
Ein Drow lag tot zu seinen Füßen, während er um das Geröll des zusammengefallenen Tunnels lugte, um nach dem Feind zu suchen, der nicht in die Höhle gekommen war
51.
Mächtige Felsbrocken stürzten herab; jede freie Stelle zwischen ihnen füllte sich mit Geröll aus Steinen und Erdreich und spuckte Staubwolken in die Luft
52.
Sie sah die mit Geröll gefüllte Einbuchtung an, wischte sich den Staub aus den Augen und blinzelte mehrere lange Augenblicke durch die Dunkelheit, bevor ihr die grimmige Wahrheit dieses Anblicks wirklich bewußt wurde
53.
Drizzt bewegte sich mit den Schlägen und begann gefährlich abzurutschen, als sich das Geröll unter ihm verschob
54.
Er drehte sich dem Stein zu, griff nach ihm, brachte einen Arm unter sich, knickte seine Finger ab und benutzte sein Gewicht, daß sie sich so in das lose Geröll gruben, daß sie sein Rutschen verlangsamten
55.
Er hörte nichts, außer dem Schlagen seines eigenen Herzens, also überprüfte er, ob seine Ausrüstung gut befestigt war, und begann den Schacht hinabzusteigen, wobei er sorgfältig auf das gefährlich lockere Geröll achtete
56.
Bidderdoo wollte gerade den Schlachtenwüter beklagen, der ihn an diese Stelle gebracht hatte, als Pwent plötzlich aus dem Geröll hervorbrach, Kieselsteinchen ausspuckte und die Zähne zu einem Grinsen bleckte
57.
Matsch und Geröll türmten sich an den frosterstarrten Ruinen auf und tilgten nach und nach auch die letzten Spuren von Zivilisation
58.
Die Scheinwerfer offenbarten einen weißen Schneeschleier, doch keinerlei Eisblöcke oder Geröll
59.
Die gigantische Anstrengung, die magische Schwebende Seele aus dem Geröll zu errichten, hatte dem jungen Mann einen hohen Preis abverlangt
60.
Die Alexis Denken ging auf einer ausgewiesenen Landezone nieder, die nicht mehr war als ein flaches Areal aus Sand und Geröll
61.
Aber bald nachdem sie die erste lange Treppe hinter sich hatten, trafen sie auf mehr Geröll und Zerstörung
62.
Jetzt gab es nur noch Gras und Geröll
63.
Plötzlich bewegte sich das Geröll vor Delphi
64.
Die Waffe fiel aus seiner Hand, sein Kopf sank vornüber und schlug schwer auf dem Geröll auf
65.
Geröll und pulverisierte Trümmer ergossen sich aus jedem Stück wie eine trockene Flüssigkeit
66.
Die Grasbüschel wurden weniger und weniger, bis nur noch Stein und Geröll unter ihren Füßen war
67.
Wurde ein wenig langsamer, als er über das tückische Geröll und die Felsen stampfte
68.
Als sie in das Dunkel unmittelbar jenseits des Lichtscheins spähte, bemerkte Brynn einen steinigen, steil abfallenden Pfad, der mit lockerem Geröll übersät zu sein schien
69.
Das Land zu beiden Seiten war von Steinbrocken und Geröll bedeckt, und zwischen den Rissen wuchs nur spärliche Vegetation, was dem Feuer die Intensität geraubt hatte
70.
Glatt und eben wie eine Schneise zog sich eine Rinne durch das Geröll und fiel dann rund zehn Meter tief ab
71.
Er atmete kurz ein, hielt die Luft an, tauchte hinab und suchte nach einer Öffnung in dem schroffen und schartigen Geröll
72.
Nach und nach gewöhnte er sich daran, und er begann absichtlich zu rutschen, indem er weite Sätze machte und hart mit den Hacken aufkam, sodass das Geröll unter ihm nachgab
73.
Das Geröll wurde von hartem Gras abgelöst
74.
Hier hatte sich ein Stück der Wand abgespaltet, wodurch eine breite Rinne voller Geröll und Steintrümmer entstanden war, die nicht ganz so steil anstieg, so daß die Kletterei hier weniger ermüdend war
75.
Weder Hunt noch einer seiner Verfolger waren jemals in der Lage, sich durch das Geröll zu graben oder einen Zugang zu finden
76.
Sie krachten in den ersten Graben, und Cabrillo hörte über dem Rauschen von Geröll, das den Hang lawinenartig hinunterpolterte, das Knacken von brechenden Knochen
77.
Noch mehr Geröll und Sand häufte sich um sie herum auf … und dann befanden sie sich plötzlich auf dem Kamm der Lawine, die sie ausgelöst hatten
78.
Hinter dem Strom aus Geröll und Sand folgten mächtige Felsbrocken, die von der Lawine mitgerissen wurden und schlichtweg dem Gesetz der Schwerkraft gehorchten
79.
Also zwang er sich, an der Felswand nach rechts zu kriechen, wobei sein Kopf und seine Schultern vom Geröll überschüttet wurden, um den Winkel zwischen sich und der Stelle zu vergrößern, wo die Wurzel in der Seitenwand der Rinne verankert war
80.
Der Weg, der zur Sohle des Steinkohletagebaus führte, löste sich in einer Fontäne aus Geröll und qualmendem Feuer auf
81.
Der Lastwagen geriet ins Schleudern, als die demolierte Radfelge durch das lockere Geröll am Wegesrand pflügte
82.
Es war ein Bereich, wo ein Erdrutsch einen Teil der Uferböschung mitgerissen und unzählige Tonnen Geröll ins Flussbett geschoben hatte
83.
Dies war das Geröll, das als Ergebnis einer Sprengung den Höhleneingang verschlossen hatte, als Henry Lafayette zu seiner langen Heimreise aufgebrochen war
84.
Eine weitere ungezielt geworfene Granate traf die Saqr dicht unter dem Schandeck und landete im Geröll
85.
Mit seinem ebenen, von Geröll übersäten Grund war der Lac du Dormeur monotoner als viele andere Gewässer
86.
Die ›Falcon‹ hatte kaum abgehoben, als die Bombe zündete und Tonnen und Abertonnen von Staub und Geröll sich in einer gewaltigen Pilzwolke über die Kiesebene erhoben
87.
Die hinteren halbmondförmigen Radkästen waren verbeult, und der verblichene rote Lack war fast rosa und von Sand und Geröll zerkratzt
88.
Loses Erdreich hatte grobem Geröll und Steinen Platz gemacht
89.
Die Ufer zu beiden Seiten erschienen als unüberwindliche steile Hügel aus Geröll und Lehm
90.
Sie hörten gedämpfte Stimmen und das Scharren von Schuhsohlen auf Fels und Geröll am Höhleneingang
91.
Der große Camper zwängte sich mit knapper Not zwischen dem Geröll hindurch, bis sie den Erdrutsch hinter sich gelassen hatten und wieder auf freier Strecke waren
92.
»Bei einem solchen Gefälle werden unzählige Tonnen Geröll vom Wasser mitgerissen
93.
Abraum in jeder Form – Erde, Sand, Geröll, größere Steine
94.
Lincs Schuhe rutschten über das feinkörnige Geröll auf dem Dach, sodass Pulaski von der Kante des Gebäudes herabhing
95.
Der Boden unter Cabrillos Füßen wurde fester, härter, während sie sich der mit losem Geröll bedeckten Piste näherten, und er beschleunigte seine Schritte, wobei ihm ein neuerlicher Adrenalinstoß half, die Schmerzen noch ein paar Minuten länger zu ignorieren
96.
Die breiten Reifen fanden auf dem losen Geröll genügend Reibung
97.
Er erkletterte den Haufen aus losem Geröll, wobei seine Füße immer wieder abrutschten und Gesteinstrümmer lostraten
98.
Während sich die Explosion ausdehnte, sandte sie eine Schockwelle durch die Insel, die Hunderte Tonnen Geröll in die Luft schleuderte
99.
Sie rumpelte über die mit Geröll übersäte Straße
100.
Vor allem bei großen Wasserpfützen und Geröll, wie in diesem Fall