Verwenden Sie „gestehen“ in einem Satz
gestehen Beispielsätze
gestand
gestanden
gestehe
gestehen
gestehend
gestehst
gesteht
1. Die Rückkehr zu seinem Heimatplaneten und der Zerstörung fand er, gestand er war ein großer Schock
2. „Ich habe ab morgen Urlaub“, gestand sie glücklich
3. „Ich habe ihn zuletzt gehaßt“, gestand sie mit brüchiger Stimme
4. Cary zögerte, gestand dann aber ein:
5. Der Präsident gestand: „Mir ist es noch immer schleierhaft, Kollege Morry, wie sich ein Mann wie Morgan derartigen Verbrechen hingeben konnte
6. Drangen aber diese Gesichter der Kartenkäufer noch tief in das Bewußtsein eines Schalterbeamten ein, der im Laufe eines Tages Tausende zu sehen bekam? Kaum, gestand sich auch Brookers ein und versuchte mit dem letzten Mittel, das ihm im Augen» blick noch übrigblieb, das Erinnerungsvermögen des Mannes aufzufrischen: „Ihre Dienstvorschrift verlangt nicht von Ihnen, daß Sie sich jeden Menschen, der eine Karte verlangt, genau ansehen oder gar einen Ausweis vorlegen lassen
7. „Ich stehe in verdammt schlechtem Licht da, wenn ich Ihnen das erzähle“, gestand Stewart Rabus kleinlaut
8. „Ich habe diese Burschen stundenlang verhört“, gestand Inspektor Rhonda kleinlaut
9. „Sie wartet unten auf mich“, gestand Thom Harban verlegen
10. Mein sogenannter Plan war Pfuscharbeit, gestand er sich ein
11. „Ein Kognak wäre mir lieber", gestand Carter und setzte sich
12. „Ich gehe ungern weg“, gestand Vickers
13. „Dafür habe ich aber auch mehr Schulden als Haare auf dem Kopf", gestand Albert Korda treuherzig
14. „Auf meine Verhaftung", gestand Lucius Banim mit klappernden Zähnen
15. Am Schluß seines Vortrages gestand er, schonungslos gegen sich selbst, seine Schuld ein
16. „Ich habe Angst“, gestand Chloe und trat zurück
17. „Das habe ich noch nicht gewußt“, gestand er ehrlich, „aber dennoch sagt mir mein Gefühl, daß die beiden Männer nichts mit der Sache zu tun haben
18. „Es war nicht so einfach“, gestand Morry sinnend, „Sie zu Fall zu bringen
19. „Die junge Dame ist sehr hübsch“, gestand sie schließlich
20. „Wir gehen tatsächlich in eine Falle“, gestand sie mit kraftloser Stimme
21. Später gestand er mir, daß er eine Frau und zwei Töchter hatte
22. „Ich fürchte, ich war nicht sehr fair zu Ihnen", gestand Callords und senkte den Blick
23. Ich bin ein miserabler Planer, gestand er sich
24. Er gestand sich ein, nicht mehr weiter zu wissen
25. Fleming gestand nicht ein, Kathleen Morris ermordet zu haben
26. Kann ich es riskieren, meinen Bleispucker in Tätigkeit zu setzen und diesen verfluchten Spitzel auszulöschen? — Blödsinn!' gestand er sich in Anbetracht des dadurch verursachten Lärms der Waffe ein und handelte anders
27. Cumberland gestand mir einmal, daß sie fast zehn Jahre älter sei als der Bruder
28. »Ich bin es auch«, gestand der Elfenprinz
29. »Ich weiß es nicht«, gestand er
30. „Ja“, gestand er
31. »Das weiß ich nicht«, gestand Mann
32. »Milan«, gestand Grau zögernd, »ich glaube, ich muss mal eine Pause machen
33. »So ist es wohl«, gestand er dann leise
34. »Oh«, gestand die Blonde
35. Milan kam herein, betrachtete einen Augenblick lang Meike und gestand sich leise: »Sie ist wirklich schön
36. Ich kannte ihn schon jahrelang, bevor er mir überhaupt gestand, dass er eigentlich gar kein Wolf ist
37. »Ich bin bestürzt«, gestand Tertish
38. »Ja, schon«, gestand Wiesel und raufte sich erneut das Haar
39. »Sagen wir, dass ich nicht sicher bin«, gestand er dann
40. »Es war kein Traum«, gestand sie zögernd
41. »Ich war neugierig«, gestand die Haryie
42. Ich war nur abgelenkt«, gestand der alte Mann
43. Widerwillig fasziniert gestand sich Blix ein, dass er noch nie eine so große Warze gesehen hatte
44. Dann gestand er sich ein, dass er ihm die Möglichkeit geboten hatte, sich als Herr der Lage zu fühlen
45. »Ja, schon«, gestand Wiesel ein
46. Und er gestand sich nun ein, dass er Unterstützung braucht, jemanden ausbilden muss, der zumindest diesen Teil ihm erleichtert
47. »Desina schon«, gestand er ein
48. »Für sehr dumm«, gestand Robbin
49. »Ich habe von dem Primus geträumt«, gestand Desina schläfrig, zog die Decke hoch und setzte sich auf
50. »Ich hatte nie einen Vater«, gestand sie leise ein, »und jetzt fühle ich ihn hier in jeder Ecke und jedem Winkel dieses Raums
1. Er könnte genauso gut auf einem Planeten gestanden blickte zu den klaren Nachthimmel, der Anblick ist so vertraut
2. Sie hatte nämlich dort nächtelang auf Posten gestanden und hatte auf ihren
3. Nachdem sie die Agentur verlassen hatten, sagte May zu dem Kommissar: „Offen gestanden verstehe ich Ihre Hast nicht so recht, Chef
4. Sie erklären sich bereit, jede Einzelheit zu vergessen, die meine Mutter Ihnen gestanden hat
5. Hier hatten sie schon einmal gestanden
6. Anscheinend hatte hier ein Wagen gestanden
7. Schon nach dem ersten Schritt stieß er mit einem Mann zusammen, der unmittelbar vor der Tür gestanden hatte
8. Es war ein Name, der auf keiner der beiden Listen gestanden hatte
9. „Ich kenne das Mädchen ja gar nicht; ich will Ihnen und Ihrer Nationalität nicht zu nahe treten, aber offen gestanden mache ich mir nicht viel aus amerikanischen Mädchen
10. „Bramsey hat heute morgen an deinem Platz gestanden, hier vor diesem Schreibtisch
11. „Nein, ich war, offen gestanden, daran auch nicht interessiert
12. „Aber, aber wenn ich mich recht erinnere, haben die Zeitungen — ich möchte nur sagen, daß wenig Freundliches über Sie darin gestanden hat!"
13. „Haben Sie die ganze Zeit auf dem Balkon gestanden?" fragte er
14. Man hatte ein klein wenig das Gefühl, daß Hollywoods Klischeevorstellungen bei der Einrichtung Pate gestanden hatten
15. Wann haben Sie das letzte Mal auf einer Bühne gestanden?"
16. Offen gestanden: mich hat sein Ende nicht überrascht
17. „Offen gestanden, in den letzten drei, vier Jahren habe ich ebenfalls nicht mehr daran gedacht
18. „Offen gestanden, diese Ansicht habe ich auch", meinte Clive
19. „Offen gestanden — ich weiß es nicht", sagte er
20. Am Tresor selbst hatte der Träger dieser Schuhe längere Zeit gestanden und dabei oftmals seinen Platz gewechselt
21. Als Pat Folker erneut zu spöttischen Worten ansetzte, stieß sich Steenlund mit aller Kraft von der Wand ab, an der er bisher zusammengesunken gestanden hatte, und stürzte sich auf den Gangster
22. Jules Steenlunds nicht auch etwas von diesem Lokal gestanden? — Klar doch! Anthony Challis wollte sich seinerzeit in diesem Lokal am Corams Fields aufgehalten haben, als Dr
23. „Sorry! Das ist ja schon die Underground Station! — Und wir haben bis hierher kein Wort über diesen schießwütigen Mörder gesprochen“, entfuhr es dem Konstabler, als er erstaunt bemerkte, daß der Wagen schon einige Zeit vor der Station gestanden hatte
24. Jetzt wußte er, wie nahe er dem Tod gestanden hatte
25. Ihre Wiege mußte in einem Zigeunerwagen gestanden haben
26. Sie waren an der gleichen Stelle gestanden
27. Sie wußte nicht, daß ihr eben ein Schutzengel hilfreich zur Seite gestanden hatte
28. Sie hinterließ den Eindruck, als hätte sie ewig auf einer Bühne gestanden
29. Er sah sie noch immer so, wie sie vorhin vor ihm gestanden hatte
30. sie, daß es ein Mörder war, neben dem sie die ganze Zeit gestanden hatte
31. Da habe ich ihr gestanden, was passiert ist und
32. Man hatte eine Unzahl von Spuren verfolgt, und von den Namen, die auf den beiden Gästelisten gestanden hatten, war jeder einzelne überprüft worden
33. Er hat mir das erst vor seinem Tod gestanden
34. „Das wird sich ändern!" sagte er und stapfte dorthin, wo Patricks Wagen zwischen den Hütten gestanden hatte
35. Wie schon oft, wenn Kommisisar Morry im Verein mit seinen treuen und zuverlässigen Männern kurz vor der Klärung eines geheimnisvollen Falles gestanden hatte, saßen sie auch alle beisammen, die zum Sonderdezernat gehörten
36. „Sie hätten doch nicht auf der Liste des Mörders gestanden, wenn Sie nicht etwas von ihm wüßten
37. „Ach, er hat schon gestanden?“ rief überrascht Morry aus
38. Er hat mir seine Liebe gestanden
39. „Er hat mir alles gestanden
40. Sie schielte scheu zu der Grünfläche hinüber, wo sie vorhin mit Alban Lampard gestanden hatte
41. „Sie haben bisher treu zu mir gestanden und sicher werden Sie das auch weiterhin tun
42. Und doch hatte er freimütig gestanden, Frank getötet zu haben
43. Ihr schwindelte, als sie sich überlegte, wie nahe sie am Abgrund gestanden hatte
44. James Cooper muß mit einem Mann aus Brixton in Verbindung gestanden haben
45. Er hat mir eben seine Liebe gestanden
46. Wild blickte er umher! Nur hinter diesem Baum hier konnte der Schütze gestanden haben
47. Aber bis jetzt hatte er im feindlichen Lager gestanden
48. Wieder plagte Ray der Gedanke, in welchen Beziehungen Graham zu Patricia gestanden haben könnte
49. Offen gestanden: es würde mich eitel und froh machen, in der Gesellschaft eines so strahlend schönen jungen Mädchens gesehen zu werden
50. „Hier hat er gestanden“, sagte ich und wies mit dem Lichtkegel auf die Grasnarbe neben dem Busch
1. Dir gestehe ich nur eins zu
2. Ich gestehe offen, daß es die Furcht war, die mich zu ihr trieb
3. »Ich gestehe es Euch zu, Essera, für Euch muss mein Tod als sicher gegolten haben
4. »Lass uns in die Messe gehen, ich gestehe, ich habe selbst Hunger genug, um ihn dir streitig zu machen!« Zugleich gab sie dem glatzköpfigen Soldaten ein Zeichen, ihnen zu folgen
5. »Ich gestehe, dass es mich selbst etwas überraschte
6. Ich schätzte die Klarheit, die dieses Schwert mir brachte … aber ich gestehe, dass ich froh darüber bin, dass Schwertobristin Helis versprach, es der dunklen Elfe zurückzugeben, sobald sich ihr die Gelegenheit dazu bietet
7. Und wir fuhren langsam, weil wir der Auffassung waren, der liebe Gott gestehe uns eine Pause zu, und die Trauerfeier gebe uns das Recht, einmal tief durchzuatmen und langsam zu sein
8. »Ich gestehe, das ist auch für mich ein ziemlich unwahrscheinlicher Zufall
9. »Ja! Ich gestehe alles! Er spricht die Wahrheit! Ich habe ihn umbringen lassen
10. Ich habe gehadert mit ihm, ich gestehe es ein, denn sie ist die Mutter meiner Kinder und auch Deine Mutter
11. »Aber ich gestehe, ich bin ein sentimentaler alter Patriot, der die Meinung vertritt, daß das Volk eine bessere Regierung verdient, als es hat
12. »Es war respektlos, das gestehe ich«, räumte Ravel ein und verbeugte sich langsam und übertrieben tief
13. – Ich gestehe, daß mich diese Tatsache ein wenig verblüfft
14. – Ich gestehe, daß Joshuas Verhalten auf eine gewisse Voraussicht deutet
15. Sehen Sie, ich gestehe, daß ich interessiert bin
16. Obwohl es, wie ich gestehe, reiner Zufall war
17. »Keine physische Waffe, wie ich zu meiner Erleichterung gestehe
18. Ich gestehe, dies ist eine Aussicht, vor der mir graut
19. Ich gestehe ja, daß die Tragweite hier sehr viel weitreichender ist als das, was ein Stationsleiter der ESA normalerweise tut, aber letzten Endes entscheiden Sie bereits seit einer ganzen Weile, wer weiterlebt und wer sterben muß
20. « Er schien nicht unsicher, er hatte keinen fragenden Unterton in der Stimme, er stellte nur etwas fest, und ich gestehe, daß ich ihn wegen seiner gottverdammten Arroganz in diesem Augenblick maßlos bewunderte
21. Als gebe sie jetzt unwirsch nach und gestehe sich ihre Niederlage ein, auch wenn sie noch ein bisschen tändelte, um ihre Widersacher zu piesacken
22. Während ich dies gestehe, weiß ich, dass ich tief Luft holen und all diese Ängste und Eifersüchteleien fortblasen muss
23. So nehme ich also die Erfahrungen meiner Vergangenheit an und gestehe Catti-brie die ihren zu und versuche, für keinen von uns beiden Bedauern zu empfinden
24. Allerdings gestehe ich, daß ich mit einiger Beklommenheit erfüllt bin
25. »Ich gestehe, ich war sehr neugierig, welcher Mann einer Dame wie Lady Louise würdig wäre
26. »Gestehe die Wahrheit, Halbling, du solltest mich doch mit dieser Geschichte, mit der man dich zu mir geschickt hat, in die Irre führen
27. »Ich gestehe, dass das Material für uns von beträchtlichem Nutzen gewesen wäre«, erwiderte Jorge
28. Ich gestehe euch euren Glauben ohne Fragen und ohne Urteil zu, aber wenn ihr mir das zugesteht, was in meinem Herzen liegt, dann ist ein solch greifbarer Beweis unnötig
29. »Ich gestehe, zu wissen, dass Ihr für die Stadt arbeiten werdet, ist eine große Erleichterung für mich
30. »Ich gestehe die Niederlage nach Punkten ein
31. »Es ist eine Sache, ein paar Wasserpumpen in die Luft zu jagen, und ich gestehe ein, dass sie keinen Fehler gemacht haben
32. “Im Augenblick? Ich dachte, es wäre Ihre Rolle, mich davon zu überzeugen, dass Sie sich Ihrer Sache vollkommen sicher sind und ich besser jetzt als gleich alles gestehe
33. Ich gestehe, sie war nicht sonderlich erbaut, aber sie trug es mit Fassung
34. So viele Jahre habe ich mich störrisch an Kampf und Abenteuer geklammert, und ich gestehe, dass ich begeistert war, als König Bruenor schließlich heimlich abdankte und sich anschickte, das legendäre Gauntlgrym zu suchen
35. »Wobei ich gestehe, dass ich in der Magie durchaus bewandert bin … Ich bin«, fügte sie hinzu, als Alegni sich über sie beugte, »jemand, der die Natur der Dinge und die Denkweise der Leute versteht
36. »Aber ich gestehe, ihr seht mich überrascht, diese Anspannung bei euch wahrzunehmen
37. »Ich gestehe es nur ungern, aber ohne GPS kann ich mich an kein halbwegs genaues Suchraster halten, daher stochern wir hier eigentlich nur blind herum
38. Was ist dabei, wenn ich offen gestehe, dass auch mich die Schönheit der Essera noch berührt?«
39. Ist es so, habe ich den Schatz verloren und gestehe meine Niederlage ein
40. Dann wollte sie, immer noch mit abgewandtem Gesicht, wissen: «Was passiert mit mir, wenn ich Ihnen noch einen Mord gestehe? Dann sind es zwei
41. »Ich gestehe, ich bin nicht sonderlich erpicht darauf, mich mit ihm zu messen
42. »Ich gestehe, ich habe noch nie so viel Dummheit auf einem Haufen gesehen«, meinte Zokora, die eine Tasse Tee trank und sich von Varosch die Schultern massieren ließ
43. »Nun, ich gestehe meinen Unglauben ein und fragte nach, wie Ihr hergekommen seid
44. »Ich gestehe, daß ich nicht daran gedacht habe
45. »Ich gestehe, ich bin auch neugierig
46. »Wahrscheinlich nicht«, gestehe ich zerknirscht
47. »Da hast du recht«, gestehe ich
48. Georg«, gestehe ich verwirrt
49. »Ich gestehe meine Verfehlung ein
50. »Die heroischen Taten als Vorbild gestehe ich dir zu, aber die Bilder, die diese Geschichten von Frauen zeichneten, passten genau zu denen der Kirche
1. Während der Beamte die Meldung durchgab, fragte Shirley, zu Barker gewandt: „Sie halten diese Anordnung doch für vertretbar, Inspektor? Ich muß allerdings gestehen, daß mir dabei nicht wohl ist
2. „Ich muß gestehen, daß ich lange Zeit darüber nachgedacht habe, ohne zu einem befriedigenden Ergebnis zu gelangen
3. „Ich muß Ihnen gestehen, daß ich in der Nähe des Hauses in meinem Wagen darauf gewartet habe, daß Ihre Tochter das Gebäude verläßt
4. was ist es dann? Willst du mir nicht endlich die Wahrheit gestehen?"
5. „Ich habe nichts zu gestehen“, knurrte Mack Rupper gereizt
6. „Ein Geständnis? Was soll ich denn gestehen?"
7. „Warum gestehen Sie nicht endlich“, las er murmelnd, „daß Sie seinerzeit in Brasilien einen Brief von Mr
8. Ein stummes Duell wurde zwischen zwei Augen= paaren ausgefochten, und Swen Collins mußte sich später gestehen, daß seine Augen nicht einen Zoll vor den gelblichen Lichtern in Austicks Pupillen zurückgewichen waren
9. Aber ich muß doch gestehen, daß Sie da ein bißchen viel von mir verlangen
10. Ich kann dir leider nicht die volle Wahrheit gestehen, meine Liebe, aber ich will dir nicht verhehlen, daß sich meine eigentlichen Sorgen und Zweifel auf Monika beziehen
11. „Das steht doch gar nicht zur Debatte! Und doch muß ich gestehen, im Augenblick schockiert zu sein
12. „Ich muß gestehen, daß ich den Grund Ihres Besuches noch immer nicht errate
13. „Ich habe nichts zu gestehen!" sagte Lincoln barsch
14. „Ich muß gestehen, daß du in der Tat ein sehr reizvolles Bild von mir entwirfst!"
15. „Ich muß gestehen, daß Sie mich in Verwirrung setzen
16. Geben Sie es zu? Gestehen Sie Ihre schurkischen Taten!"
17. Sie sind der Mörder Winston Flemings, gestehen Sie endlich
18. „Und wenn ich ein Geständnis ablege ", stieß stöhnend der Raubmörder aus, „alles werde ich gestehen, ich habe ja noch soviel auf dem Gewissen
19. aber ich muß dir gestehen, daß Kommissar Morry einen tiefen Eindruck auf mich gemacht hat
20. „Meinetwegen“, kam es röchelnd aus der Brust des Mannes, „Ich will gestehen
21. Was für Kommissar Morrys Aufklärungsarbeit aber von Wichtigkeit war, war die erfahrungsmäßige Tatsache, daß der wegen Mordversuches festgenommene Mensch mit einer sehr schweren, möglicherweise lebenslänglichen Strafe zu rechnen hatte, der physischen Belastung der langen Verhöre nicht standhielt — und zu gestehen begann
22. „Ich muß gestehen, daß ich sie nicht zu teilen vermag
23. „Wie oft soll ich Ihnen noch erklären, daß ich nichts zu gestehen habe?" fragte er
24. „Was soll ich denn gestehen? Mich kriegen Sie nicht herum!“
25. »Allerdings muss ich gestehen, dass ich Angst vor Freunden habe
26. Es war Zeit, ihm zu gestehen, was sie getan hatte
27. Er fragte sich, wann sie zusammenbrechen und ihm die Wahrheit gestehen würde
28. Das würde er ihr aber erst sagen, wenn sie es endlich geschafft hatte, ihm ihre Tat zu gestehen
29. »Ich muss gestehen, dass ich die Hoffnung darauf nie aufgegeben habe«, sagte Perlmutter, »aber ich habe Dirk aus einem anderen Grund mitgebracht
30. »Ich muss gestehen, dass auch ich nicht wusste, wie … imposant sie sein würden
31. Nichts«, musste Sandecker gestehen
32. Es beginnt immer mit Gerüchten, und irgendwann müssen diese Menschen gestehen
33. Sie werden so lange befragt, bis sie gestehen
34. »Wenn Sie mich nach Archie fragen, muss ich gestehen, dass ich mich immer an den ganz irrationalen und zutiefst beunruhigenden Eindruck erinnere, den er bei mir hinterlässt
35. Obwohl ich gestehen muss, dass mein Eindruck von ihm ein anderer war
36. »Ich muss gestehen, der Hauptgrund für meine Neugier sind diese Gegenstände, die wir bei dem Chulo gefunden haben
37. »Wir führen eine Art geologische Vermessung durch, aber ich muss gestehen, dass wir bislang kaum Erfolg gehabt haben«, sagte Austin
38. Jetzt, im Jahr dreiundzwanzig des Yahid, musste sich Mythor gestehen, gab es bereits mehrere Geschichten dieser Art, bei denen man wohl über ihn lachen würde
39. Außerdem muss ich dir noch etwas gestehen, Mythor
40. »Ich muß gestehen, daß ich da kein Experte bin«, sagte Pitt, »aber ich weiß, daß Rubine zu den wertvollsten Edelsteinen gehören und daß schon einer von dreißig Karat eine Seltenheit ist
41. »Es tut mir leid, gestehen zu müssen, dass ich um einiges länger hier war, als ich vorhatte, obwohl auf mich nicht Chastel wartet, um mich zu bestrafen
42. Sobald ich eine Spionagetätigkeit zugebe, verlangen Sie ein Geständnis, daß ich Verbrechen gegen das russische Volk begangen habe, danach muß ich dann gestehen, auf den Bürgersteig gespuckt zu haben
43. Ich muss gestehen, dass es auch mich freuen würde, wenn Mythor auf dem Umweg über meinen Herrn die Waffen des Lichtboten zurückbekäme
44. Auch sie trugen zu seiner Zufriedenheit und seiner seit langer Zeit wieder einmal ausgeglichenen Stimmung bei, mußte er sich gestehen
45. »Ich muß gestehen – ich habe dunkle Vorahnungen
46. Ich muß gestehen, daß wir alle recht erleichtert waren
47. Ich muss dir gestehen, Mythor, dass ich gar nicht so siegessicher bin, wie ich mich gebe
48. Master Stennrwijk ist entzückt von meiner Gesellschaft, und ich bin fasziniert von der seinen… auch wenn er sich, so muß ich bedauernd gestehen, nach Kräften bemüht, die Frau an mir zu übersehen…«
49. Und ich muß gestehen, sie machen ihre Sache verdammt gut; Kulu ist wohlhabend, stark und unabhängig; es besitzt den höchsten sozioökonomischen Index außerhalb der edenitischen Kulturen
50. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir ein wenig dämlich vorkam, als ich da auf der Wiese stand
1. Er in einer schönen Rede seine Liebe gestehend
1. Wir geben dir ein Geschenk für Königin Elivara, und sie wird dir vergeben, wenn du ihr gestehst, dass du in unserer Macht warst
2. Gestehst du den Brudermord ein, Hadamur? Sagst du deinen Untertanen - sie werden bald von dir erlöst sein! -, daß du deinen Brudersohn zu töten versucht hast? Sprichst du endlich einmal in deinem Leben die Wahrheit, Mörder?«
3. Warum gestehst du mir das nicht zu?«
4. »Gestehst du deine Schuld?« Morik war kurz davor herauszuschreien, dass er tatsächlich geplant hatte, Deudermont zu ermorden
5. »Gestehst du deine Schuld?«, brüllte er plötzlich in Tee-a nicknicks Gesicht
6. Du stehst in solchen Situationen als Journalist dicht vor einer Betonwand und gestehst: Ich habe nichts, ich weiß nichts, ich ahne nichts! Und das ist eine Anklage gegen den Journalisten, keine Entschuldigung
7. »Habe ich das richtig verstanden, du gestehst ein, einen Fehler gemacht zu haben?«
8. «Wenn du jetzt gestehst, bringe ich dich sofort in ein Krankenhaus
9. Du gestehst ein, dass es auf meine Fragen keine Antworten gibt
10. »Du gestehst also!«, donnerte die Stimme des Archivars in seinem Kopf
11. Du gestehst es dir nur nicht zu
12. Du bist sechzehn Jahre alt, und sie hat genügend Zeit gehabt, wieder zu sich zu finden! Sie will überhaupt nicht! Und ich glaube, du benutzt es auch als eine Entschuldigung für dich! Du bist genauso schlimm wie deine Mutter! In Wirklichkeit willst du nämlich nach Frankreich, aber du gestehst es dir nicht ein
13. »Gut, dass du gestehst
14. »Du gestehst es also nicht? Weißt du wirklich, wo du dich befindest? Das ist die Welt der Menschen
1. Der Glaube an Seelenwanderung und Wiedergeburt ist nicht fremd, aber nur dem „Helden“ oder der „Göttin“ gesteht man mehrere Leben zu
2. »Jedesmal, wenn ich das mache, bin ich nervös«, gesteht sie
3. »Nicht jeden Tag«, gesteht er verlegen
4. »Ich konnte nicht«, gesteht er schließlich
5. Bruenor ist immer beharrlich unabhängig geblieben, und dieses Recht gesteht er auch dem gesamten Clan Heldenhammer zu
6. Torreya gesteht ihm, dass sie noch nie auf einem Boot draußen auf dem Inselmeer gewesen ist, also nimmt Laurus sie an Bord seiner prachtvollen Zweimaster-Segeljacht mit hinaus auf das glasklare Wasser des Hafenbeckens
7. Und gerade hast du doch gelesen, dass wir einen handgeschriebenen Abschiedsbrief gefunden haben, in dem Lev Grette alles gesteht, nicht wahr? Wir waren heute Morgen in Disengrenda und haben Trond Grette Bescheid gegeben
8. »Heute Abend habe ich eine Mail von einer Person bekommen, die darin den Mord an Anna Bethsen gesteht
9. Er ist komplett wahnsinnig, gesteht sich das nicht einmal selbst ein
10. «Dass Katjas Freund gesteht, Godbergs Wagen demoliert und Frau Godberg den Arm gebrochen zu haben?»
11. »Ein außergewöhnliches Talent«, gesteht er bei einem Cocktail
12. »Ich hatte keine Ahnung!«, gesteht Maria
13. »Isser gar nich!«, gesteht die Vorhut, und alle brechen in hysterisches Gelächter aus
14. »Im Gegenteil, meistens gesteht er es offen ein, falls er die Spur verliert
15. Wir legen los mit unseren Ermittlungen, und nach zehn Tagen ruft sie an und gesteht, dass sie es getan hat
16. Ich glaube, Sie stimmen mir da zu? Sie begeht einen Mord und gesteht einen anderen
17. »Wegen angeblich fragwürdiger Buchführungspraktiken, die angeblich von jemandem vorgenommen wurden, der nicht offiziell für die Bücher zuständig gewesen ist und der vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief geschrieben hat, in dem er die Morde gesteht
18. »Dann sprecht Ihr mit ihm, dass er sein Vergehen gesteht und von seinem Amt zurücktritt?«
19. »Ja, aber wenn wir genug Indizien finden, kriegen wir ihn ja vielleicht dazu, dass er gesteht
20. Da Sergeant Clooney schon seit Jahren bei der Truppe ist, sich im Dienst stets vorbildlich verhalten hat, sowie aufgrund des emotionalen Stresses, unter dem er steht, würde ich ihn gern persönlich hierher auf die Wache holen und ihn dazu überreden, dass er freiwillig gesteht
21. »Er gesteht, zusammen mit zwei anderen, den Herren Bergklaus und Lapin, Major Liepa in der Nacht zum 23
22. »Dass sie gesteht, um ihre Ruhe zu bekommen
23. »Ich habe einen Schlüssel zu einem Bankschließfach meiner Mutter gefunden«, gesteht Amanda
24. »Zu dir war ich auch nicht besonders nett«, gesteht sie sich ein und greift erneut zum Telefon
25. Nach einer langen Pause gesteht er: »Du hattest Recht
26. Da sie ihm glaubte, dass er in Schwierigkeiten war, wollte sie, dass er dir alles gesteht, aber Paul weigerte sich
27. Aber der Beweis, Herr Kommissar! Welche Beweise haben wir bitte schön? Wenn wir diese Fingerabdrücke nicht zusammenkriegen… oder er aufgibt und gesteht, ja, dann sehen wir ziemlich alt aus, oder?«
28. Vielleicht bricht er ja zusammen und gesteht alles
29. Dutchy schweigt zunächst, schließlich gesteht er: »Gegenüber Ärzten
30. Er gesteht alles, und die Guten gewinnen
31. »Aber eins wollen wir klarstellen: Ich bin bereit, an Bens Unschuld zu glauben, bis die Ergebnisse der Spurensicherung da sind - es sei denn, ich komme in die Zelle und Ben gesteht mir, dass er Betty oder Anne-Marie umgebracht hat
32. »Ich werde sie jetzt gleich antreten lassen, und Sie können bei ihnen so lange den dritten Grad an wenden, bis der Schuldige gesteht
33. Aber rein gar nichts, um ihn mit Hope Devane inVerbindung zu bringen, deshalb kriegt Kasanjian ihn mit Sicherheit auf Kaution raus, es sei denn, der Junge gesteht noch
34. »Und wenn er gesteht, Oster mir aber untersagt, irgendetwas Schriftliches zu verfassen, und mich auch nicht in den Zeugenstand holt?«
35. O ja, unsere Ehe war Bigamie, und jetzt, nachdem die Katze aus dem Sack ist, gesteht er es ein
36. »Und wenn wir unten sind, überliste ich ihn vielleicht, daß er den Mord an Edwina gesteht
37. Wir müssen ihn nur noch etwas dabehalten dürfen, dann gesteht er schon
38. Sie erzählt einem einen Haufen sentimentales Zeug, bis man sich weinend dem Leutnant an den Hals schmeißt und gesteht
39. »Seine Theorie war die, daß wenn man genügend Leute zusammenschlägt, einer von ihnen alles gesteht, was man von ihm hören will
40. Und jetzt muss ich diese Frau verhören und dazu bringen, dass sie die Tat gesteht
41. Aber ich werde diesen Verdacht nutzen und sie dazu bringen, dass sie ihre Beteiligung an den Bombenanschlägen gesteht
42. Jones nicht für die Schmiererei an der Wand verantwortlich ist, aber falls er doch gesteht, dass er es getan hat, sollten wir seiner Erklärung keinen Glauben schenken
43. Wenn du allerdings glaubst, dass er dir noch ein dutzend Mal seine Liebe gesteht, liegst du vermutlich falsch
44. »Gesteht, ihr Bande
45. Juli 1958, Seite 1:»ICH HABE ES GETAN, GOTT VERZEIH MIR« GESTEHT MACKLIN WEINEND BEI VERHANDLUNG
46. »Ich habe es getan, Alan«, sagte er, und seine Worte hörten sich an wie die eines Mannes, der den Mord an mehreren Kleinkindern gesteht
47. Beides gesteht Melville Bartleby nicht zu
48. « Sie sagte es mit der Miene einer Frau, die ein heimliches Laster gesteht
49. Er kam sich vor wie ein kleiner Junge, der seiner Mommy gesteht, dass er sich vor dem Ungeheuer im Wandschrank fürchtet
50. Aber, Begine, gesteht mir ein wenig Lebenserfahrung zu