Verwenden Sie „glorreich“ in einem Satz

1. Ich habe immer gedacht: Er ist mein Vater, er hat immer nur mein Bestes gewollt, was soll schon sein? Dann musste ich feststellen: Das war durchaus nicht so glorreich, wie ich immer gedacht habe

2. Du vermagst vielleicht meine Gefühle zu lesen, aber ich kann deine Seele sehen, und sie ist glorreich und groß

3. Niemals zuvor (und wahrscheinlich auch niemals wieder – und gewiß nicht bereits so bald!) war Lloth so glorreich und vollständig auf der materiellen Ebene erschienen

4. Wie viele starben auf dem Marsch landeinwärts, den die Priester so glorreich nannten? Gäb’s Mithranidoon nicht, wären wir längst alle tot

5. Jubiliere, denn es ist deines so sehr wie unseres, und unter ihm zu leben, glorreich ist

6. Diese Frage war kein Zufall! »Zumindest würde ich einen solchen Sieg nicht glorreich nennen

7. Als die Mitschülerinnen nicht dichthielten, konzentrierte sich die Suche auf die Ostküste, die armen Eltern zogen überall umher, beauftragten Privatdetektive, einschließlich zweier »apostolischer Ermittler«, die sie glorreich über den Tisch gezogen haben

8. Wir werden glorreich siegen

9. Wie dumm er gewesen war zu glauben, eine Schlacht sei glorreich und ein Tummelplatz für Helden

10. »Also lasst uns wenigstens glorreich untergehen

11. Obwohl glorreich nicht unbedingt das Adjektiv ist, das ich benutzen würde

12. Die naiven Helden der jakobitischen Revolution sind am Ende des Romans ebenso erfolglos wie die klerikalen Mitarbeiter des “Königsprojektes“, doch ihre Niederlage ist glorreich, da sie nicht im Gegensatz zu ihren grundlegenden Ideen handelten: “In Aphallijn aber empfängt Ossian die Helden der jakobitischen Revolution - die verlorene Sache trägt immer den letzten Sieg davon