Verwenden Sie „greinen“ in einem Satz
greinen Beispielsätze
gegreint
greinen
greinend
greint
greinte
greinten
1. Jung-Alasdair hat vorhin ein wenig unzufrieden gegreint
2. Sabina hatte ein wenig gegreint, fügte sich aber schließlich mürrisch in ihr Schicksal
1. Sein schwerer Mantel flatterte, als sein linkes Bein einen Bogen beschrieb und dann den zweiten Halunken so hart in das Gemächt traf, dass der mit einem lauten »Umpf« gegen die nächste Hauswand flog und mit hohem weinerlichem Greinen langsam an dieser nach unten rutschte
2. Da hatte er zu greinen angefangen, wollte auf den Arm und herumgetragen werden
3. Zokora hielt ihn und begann langsam vor und zurück zu wippen, während ihr ein leiser Laut entfuhr, ein leises Greinen
4. Aber hier waren sie vernehmbar, ein Greinen, Wimmern und Schluchzen, das Flehen um Gnade, die halb wahnsinnig klingenden Laute von Menschen, die weit jenseits dessen leiden mussten, was möglich sein sollte
5. »Seid gewiss, Frau Alyss, dass ich mich, sowie ich ihn wiederhabe und einmal ordentlich durchgewalkt habe, darum kümmern werde, auch wenn die Frau über meine Strenge greinen wird
6. Und dann hörte sie das Greinen unter der weiten, warmen Kukulle, die ihren Besucher verhüllte
7. Warum hatten sie bloß niemandem etwas gesagt? Aber jetzt war es zu spät, darüber zu greinen
8. Der Kleine begann zu greinen, als sie die Schmiede erreichte
9. Als ich mich ihr näherte, setzte sie sich auf, öffnete die Augen und begann mit schwacher Stimme zu greinen: »Herr, ich bin ein unschuldig Kind, verschone mich… Herr, ich bin ein unschuldig Kind, verschone mich…«
1. Es war ein Mädchen, das greinend in seinen Armen lag
2. Beide waren gelangweilte, streitsüchtige, verzogene Geschöpfe, die greinend um beständige Aufmerksamkeit kämpften oder sich lautstark zankten
1. Während Ihr hier weint und greint und Euch an Selbstmitleid ergötzt, bricht Kolaron bereits die Tür zum Grabe auf
1. »Verzeiht, Esseri«, greinte er, als er sich aus dem Staub erhob und misstrauisch meinen Stiefel musterte
2. »Aber ich habe ihn doch nur für hundert Dollar verkauft!«, greinte er
3. Houwschild wand sich wie ein Aal, erwiderte Vorwurf mit Vorwurf, allesamt Geburten seiner verqueren Phantasie, weigerte sich, das Offensichtliche wahrzunehmen, bestritt jede Verantwortung, greinte und jammerte und klagte
4. »Aber, Mama, wir spielen so gern im Kühlhaus«, greinte Nick
5. Der Motor reagierte mit einer Fehlzündung, der Anlasser greinte wieder
6. »Ich hoffe, Sie wollen mich bloß verarschen«, greinte Soames
7. “ Emma greinte und wand sich auf Kates Armen, so dass sie ihr erneut eine andere Lage verschaffte
8. »ICH HASSE DICH!«, greinte Blaine mit seiner Kinderstimme
9. Bob greinte und wölbte die Hände vor der Brust
10. »Das Essen … das Essen schmeckt ned«, greinte sie
1. Im Vertrauen hatte Taralee ihm versichert, dass sie noch etliche Tage Zeit hatten, auch wenn die beiden greinten und wehklagten, als lägen sie bereits in den Wehen
2. Die Väter blickten grimmig, die Frauen hatten angstvoll verzerrte Gesichter, kleine Kinder greinten übermüdet, und die wenigen Alten stolperten gebückt nebenher
3. Rohan stand als stummer Augenzeuge im Gang zwischen den Bettreihen und stellte fest, daß die meisten ihre passive Ruhe beibehielten, jene aber, die mit Gewalt hergeführt werden mußten, mit unheimlicher Stimme jammerten und greinten