1.
Caesar, erinnerte ihn danach, "an die vielen Dienste, die er ihm getan hatte, und die Dekrete, die er erstellte in seiner Gunst als Konsul; dass sein Versagen keine Entschuldigung aus Mangel an Informationen duldete, weil einer aus seinem Unternehmertum und seiner Klugheit aber wissen konnte, wer Meister wurde von Italien und Rom, wo der Senat, die Menschen und die Majestät der Republik wohnten; Wer, im guten, Konsul nach Marcellus und Lentulus war; sagte ihm, das er trotz seiner gegenwärtigen Schuld als Gegenleistung für seine früheren Dienste, die ehemalige Freundschaft, die sich zwischen ihnen genährt hatte, der Respekt aufgrund seines Alters und die Einholung von denen, die mit ihm und seinen Freunden verbunden waren, in seinem Auftrag intervenierte: Hinzufügend, dass er die Kontroverse im Zusammenhang mit der Tetrarchate zu einem anderen Zeitpunkt aufschieben würde
2.
Als ich achtzehn wurde, begann er ganz schamlos um meine Gunst zu werben
3.
Für den Augenblick genügte es ihm, sich um die Gunst der schönen Constance zu bewerben
4.
Ich gestattete ihm nie die kleinste Freiheit, versprach ihm aber meine Gunst für den Fall, daß er Constance aus dem Wege brächte
5.
Diesem Mörder schenkten Sie Ihre Gunst und Ihre Liebe
6.
Langsam aber sicher gelang es ihm, auch die Gunst Richard Withmans zu erringen
7.
Sie sind auf dem besten Wege, meine Gunst zu verlieren
8.
„Wie soll ich das verstehen? Du meinst, ihm sei daran gelegen, sich die Gunst des Mädchens nicht zu verscherzen?“
9.
„Enthält sie die Anschriften aller Männer, die im letzten Jahr bemüht waren, Ihre Gunst zu gewinnen?“
10.
Zwölf Jahre lang, weitestgehend von Versorgung abgeschnitten, dem Feind in unzähligen Scharmützeln zu trotzen, ohne dabei auf die Gunst der Götter, legendäre Waffen oder die Mächte der Magie zählen zu können, das war eine Heldentat!
11.
»Ihr drei«, sagte Scida fast drohend, »erfreut euch Burras besonderer Gunst
12.
Kisrah hatte lange in der Gunst des ae’Magi gestanden und viel Zeit auf seiner Burg verbracht
13.
»Schön, ihr habt dem Dreikämpfer das Leben geschenkt und so Gunst erworben
14.
»Daß ihr den Besiegten das Leben schenkt, hat man nicht erwartet; die Zuschauer waren überrascht und schenkten euch dadurch erst recht ihre Gunst, euch, den völlig Unbekannten
15.
Denn daß auch sie die Gunst der Stunde erkennen würden, war so klar wie frisches Quellwasser
16.
Es war nicht nur, weil der Nachfahre der Alptraumritter so hoch in Drudins Gunst stand und dass er ohne ihn keine Chance hatte, den Wolkenhort zu erobern
17.
»Ihr wißt nicht, welche Gunst euch zuteil werden soll? Die Meermutter selbst wird euch einer Probe unterziehen, wie es nur wenigen zuteil wird
18.
Es hätte schlimm ausgehen können, aber durch der Götter Gunst und Leandras Willen ist es nicht geschehen
19.
»Gibt es etwas, das ich für Euch tun kann, um Eure Gunst zu erwirken?«
20.
Es war nichts, für einen Lorvaner war Fell eine besondere Zier, eine Gunst der Götter und ein Zeichen der Verbundenheit mit den Geistern der Tiere
21.
Aber die, die beteten, brachten auch Essen als Opfer, und die Tauren gewährten ihnen die Gunst, ihre Götter zu sein
22.
Er schätzte Parthan, der sich am erfolgreichsten um seine Gunst bemüht hatte, er schätzte ihn als einen der Klügsten, wenn es galt, die Pläne der Mächtigen in die Tat umzusetzen
23.
»Ja, ja, die Gunst der Lady hat ihre Vor- und Nachteile
24.
Er wollte ihre Gunst nicht verlieren
25.
Es war mehr als nur Gunst
26.
Ich brauche die Gunst seiner Krieger
27.
Überwältigt von dieser Gunst der Götter, weihte er fortan sein Leben den Elven, den Göttern des Walles, und nannte sich der Elvenpriester
28.
Das ließ ihn tief in der neuen Gunst der Trolle sinken, aber da die Gefährten sich Dilvoogs Meinung anschlossen, fügten sie sich mit finsteren Gedanken, um so mehr, als Nottr unumstößlich klarmachte, daß er und die Gefährten allein über das Schicksal des Xandors entscheiden würden
29.
»Es ist eine Gunst, die euch Horcan gewährt, wenn er euch durch das Tal ziehen läßt
30.
Ganz abgesehen davon, daß es bedeuten würde, die Gunst Horcans über alle Maßen zu strapazieren
31.
Als Zeichen seiner Gunst schickt er Euch dieses Geleit seiner Getreuen, ohne das niemand lebend in die Stadt gelangen kann
32.
Zugleich aber sah er in ihm einen Rivalen um die Gunst seines Sohnes und hatte niemals die Hoffnung aufgegeben, dass Kurt eines Tages zur Besinnung kommen und den Familienbetrieb übernehmen würde
33.
Euer Gnaden sind mit den Strapazen meiner letzten Reise wohl vertraut, denn Euer und Eurer Königin Milde und Nachsicht befreite mich im Jahre 1502 von meinen Ketten und ließ mir nicht nur die Vergebung meiner Fehler, sondern auch erneut große Gunst zuteil werden, indem Ihr mich aus dem Staub erhobt und mit vier Schiffen aussandtet
34.
Er hatte schon immer in der Gunst der Priester gestanden, und warum auch nicht – schließlich hatte er pflichtgetreu jede neue Eroberung Einauge geweiht
35.
»Wenn du die Familie Soldou kennen würdest, wüsstest du, dass wir die Gunst der Spinnenkönigin verloren haben, und das auf eigenen Entschluss
36.
Könnte Tos'un vorhaben, Lolths Gunst zu erwerben, indem er Kaer'lic tötete? Die Priesterin schob diesen beunruhigenden Gedanken beiseite und erinnerte sich, dass ihre kleine Bande nicht gerade typisch für Dunkelelfen war
37.
»Ihr versteht nicht! Ich besitze nicht die Gunst der Lloth
38.
»Ihr wagt es, mich um eine Gunst zu bitten?« brüllte die Oberin SiNafay, obwohl sie die Qual in Altons Gesicht sah und über die scheinbare Wichtigkeit dieses Geheimnisses verblüfft war
39.
Welche Gunst würde die Lloth dem Haus Do'Urden erweisen, wenn sie um die Wahrheit von Drizzts Handeln wüßte? Drizzt konnte nicht abschätzen, wieviel Interesse, wenn überhaupt, die Spinnenkönigin für den Angriff zeigte
40.
»Vertraut darauf, daß sie dem Haus Do'Urden eher ihre Gunst erweisen wird als Euren Feinden, wenn der Kampf beginnt - vielleicht
41.
Ohne die Gunst der Lloth würde das Haus Do'Urden wahrscheinlich aufhören zu existieren
42.
»Wir werden bald Krieg führen«, fuhr Malice ruhig fort, »wir besitzen nicht die Gunst der Lloth, und wir müssen die Situation bereinigen
43.
Sie machte sich keine Gedanken über Drizzt oder etwas anderes, außer darüber, die Gunst der Spinnenkönigin zu erlangen
44.
»Selbst um den Preis, Eure Gunst zu verlieren, Mutter Oberin, ich möchte Drizzt nicht wieder jagen müssen
45.
Briza, ehrgeizig und stark, die in der Gunst von Lloth stand, obwohl das Haus Do'Urden und Malice in Ungnade gefallen waren, kam mit zerfetzter Peitsche zurück - und an einer Hand fehlten ihre Finger
46.
Oberin Malice stand nicht in Lloths Gunst
47.
Die Spinnenkönigin wird ihre Gunst als Dankesbezeugung für die angemessene Vollendung des Zin-carla über euch scheinen lassen und Euch gegen Eure Rivalen beschützen
48.
Sie akzeptierte Oberin Baenres großzügiges Geschenk als ein Zeichen dafür, daß das Haus Do'Urden vielleicht doch in Lloths Gunst stand
49.
»Und steht Malice Oberin Malice«, korrigierte er sich rasch, als er Baenres finsteren Blick sah, »jetzt in der Gunst der Spinnenkönigin? Wird das Glück dem Hause Do'Urden lachen?«
50.
Viele einflußreiche Männer in Washington hatten versuchte, innerhalb und außerhalb des Capitols ihre Gunst zu gewinnen, doch sie lebte zurückgezogen und verabredete sich nur mit Männern, die weder mit der Wirtschaft noch mit der Politik etwas zu tun hatten
51.
Stattdessen zog er es vor, seine Gunst gleichmäßig zu verteilen, wie er es ausdrückte
52.
Commodore Vanderbilt, der Eisenbahnbaron und Reederkönig, erkannte die Gunst der Stunde
53.
Aber Jierdan blieb ihr Rivale im Ringen um die Gunst des bunten Zauberers, und sie würde sich ihre ehrgeizigen Ziele nicht durch Mitleid verbauen
54.
»Ich grüße dich!« rief der Wächter, übereifrig bedacht, die Gunst des Fremden zu gewinnen
55.
Doch jetzt sah es so aus, als ob sein erneuter Aufstieg in Gunst und Gnade begonnen hätte
56.
Mit ihm konnte er seine Macht um ein Zehnfaches ausdehnen und vielleicht sogar die Gunst des Paschas von Calimshan gewinnen
57.
»Aber wir haben die Gunst verloren
58.
»So habe ich die Gunst wiedererlangt!« schrie ihn Vierna an
59.
Ich habe Lloth sein Herz versprochen, ihr versprochen, daß ich den Fehler der Familie wiedergutmachen werde, auf daß wir - Ihr und ich - wieder die Gunst der Göttin erlangen mögen
60.
Was werden wir dadurch gewinnen, wenn wir wieder in Lloths Gunst stehen? Ihr werdet eine Hohepriesterin sein, und darüber bin ich froh, aber Ihr werdet kein Haus besitzen, dem Ihr vorstehen könnt
61.
»Als sie dazu nicht in der Lage war, als Ihr Euch ihrem Zugriff entzogt, verlor sie auch die Gunst von Lloth
62.
»Macht, die das Haus über einen weiteren Abgrund aufsteigen lassen wird, so daß ein weiteres Haus, das Lloths Gunst erlangt, Do'Urden erneut hinabstoßen kann
63.
Darüber, wie er plante, zu Werke zu gehen, um eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, wie er Familien und politische Befürworter benutzen wollte und Leute, die um die Gunst des Waterwalkers buhlten; wie er vorhatte, so viele Allianzen zu schmieden und die Distrikte mit so vielen Einswerdungsaktivisten zu überziehen, dass der Ausgang des Projekts schlechterdings unvermeidlich sein würde
64.
Drizzts Familie hatte die Gunst von Lloth verloren, und am Ende hatte das auch Zaknafein, Drizzts Vater, das Leben gekostet
65.
Triel war die Leiterin der höchsten Schule, der Drowakademie, die älteste Tochter des Ersten Hauses von Menzoberranzan und eine mächtige Hohepriesterin, die - soweit sie jedenfalls wußte - die volle Gunst der Spinnenkönigin besaß
66.
Wenn er jetzt nicht mehr funktionierte, so konnte das sehr wohl bedeuten, daß das Haus Baenre nicht mehr in der Gunst der Spinnenkönigin stand
67.
»Ihr könnt nicht abstreiten, daß Dantrag Lloths Gunst besaß«, wandte Jarlaxle ein, »während Drizzt Do'Urden dies mit Sicherheit nicht tat
68.
Ein strahlendes Lächeln erhellte Baenres Gesicht, als sie erkannte, daß sie Lloths Gunst nicht verloren hatte, sondern daß ihre Göttin sie auserwählt hatte, in dieser entscheidenden Stunde eine entscheidende Rolle zu spielen
69.
Wenn sie K'yorl, die nicht Lloths Gunst besaß, dabei half, Baenre zu überwältigen, was würden die Folgen für ihr eigenes Haus sein, sobald alles vorüber war?
70.
Das konnte der Söldnertrupp tun, und zwar gut, aber Jarlaxle bezweifelte, daß er selbst, der immer seine eigenen Pläne verfolgte, lange in K'yorls Gunst bleiben würde
71.
Sollen wir das als Zeichen dafür nehmen, daß mit Segojan alles seine Richtigkeit hat, daß wir seine Gunst besitzen?«
72.
Früher hatte das Haus Odran immer in der Gunst der Spinnenkönigin gestanden, auch wenn die sogenannten »Priesterinnen« des Hauses nicht ehrerbietig waren und zuzeiten sogar offen ihr Mißfallen über Lloth geäußert hatten
73.
Wenn Mithril-Halle erobert werden konnte, was immer dies auch ihren Sohn kosten mochte, dann würde sie sich in der allerhöchsten Gunst der Spinnenkönigin befinden, und ihr Haus würde über den Ränken der anderen stehen, selbst wenn sie alle ihre Kräfte gegen sie vereinen sollten!
74.
Ihre Gedanken waren ängstlich und unterwürfig, während sie sich redlich Mühe gaben, die Gunst ihrer Meister nicht zu verlieren
75.
Sich anders zu verhalten, vor allem jetzt, könnte so aussehen, als wolle er nur die Gunst der Stunde nutzen
76.
Ich nehme an, dass sie es wiederhaben oder zumindest aus Catti-bries Besitz entfernen wollte, denn es scheint, dass die beiden Frauen Rivalinnen um die Gunst des abtrünnigen Drows Drizzt Do'Urden waren
77.
Es musste der Wein gewesen sein und die übergroße Gunst, einer solchen Erscheinung teilhaftig zu werden, die ihn in einen so heftigen Zustand der Erregung versetzt hatten
78.
»Rai'gy wird hundert Jahre lang zur Herrin Lloth beten müssen, um ihre Gunst wiederzuerlangen, nachdem er die von ihr gewährten Heilzauber auf Euren sterbenden Körper angewendet hat«, meinte Jarlaxle lachend
79.
»Er war der Meinung, daß er die Gunst der Stunde nutzen und ebenfalls in Urlaub fahren sollte, bis Pitt wieder auf dem Posten ist
80.
Dem Gott Baal war ein besonderer Platz zugedacht worden, zumal er der Namensgeber der Familie Baltazar war, die um seine Gunst geworben und von Beginn an zu ihm gebetet hatte, damit er ihre Reichtümer beschützte
81.
Würde sie unerwartet Gelegenheit erhalten, alte Schulden zu begleichen? Würde der Ruf eines abtrünnigen Drow vielleicht der Spinnenkönigin nutzen, und, was noch wichtiger war, einer Priesterin, die die Gunst der Göttin verloren hatte?
82.
Ursprünglich waren die Gebäude von aristokratischen Familien und wohlhabenden Kaufleuten errichtet worden, die sich unbedingt in die Gunst des Captain einschmeicheln wollten
83.
Wir werden um die Gunst der holden Jungfer kämpfen
84.
Ich möchte ihre Popularität und ihre Gunst bei König Danube nicht benutzen, um sie anschließend fallen zu lassen – ganz im Gegenteil, denn dann läge der Verlust allein bei uns
85.
»Ihr setzt auf die Gunst, die der König mir entgegenbringt«, sagte Jilseponie vorwurfsvoll, als ihr die Schattenseite dieser Unterredung bewusst wurde
86.
Meines Wissens hat er nur einen Gegner, und der steht noch dazu nicht in der Gunst des Königs
87.
»Der alte Seebär wird die Gunst der Stunde nutzen und aus dem Ruhm und der allgemeinen Aufmerksamkeit so viel herausschlagen, wie er nur kann
88.
Bestimmt würde sie in Jilseponies Abwesenheit versuchen, sich wieder in seine Gunst und seine Arme zu schmeicheln, und er bezweifelte nicht, dass jeder bei Hofe die gleiche Hoffnung hegte und alles daransetzen würde, Constance darin zu unterstützen
89.
Das Turnier rückte rasch näher – bei Hofe hatte man De’Unneros vorsichtige Andeutungen aufgegriffen und sah darin eine vorzügliche Gelegenheit für alle, sich die höchste Gunst des Königs zu verdienen
90.
Prächtig anzusehen auf seinem vortrefflichen Hengst, ließ der junge König den Blick eine Weile forschend über die jüngste Schar seiner Anhänger schweifen und gewährte ihnen die Gunst seines Anblicks, während er das tatsächliche Ausmaß ihrer Begeisterung auszuloten versuchte
91.
Sagen Sie ihnen, dass wenn sie bei dieser Mission den Märtyrertod finden, sie sich im Paradies Allahs einer ganz besonderen Gunst erfreuen dürfen
92.
»Ihr versteht es noch immer nicht! Was meint Ihr denn, wie viele dieser ach so tugendhaften Damen, die sich das Maul über Euch zerrissen haben, einer Liebschaft mit dem Herzog abgeneigt gewesen wären? Jede von ihnen hätte ihren Rock für ihn gehoben, hätte er sie nur gefragt! Nur tat er das nicht … in all den Jahren hat er nur einer Frau seine Gunst erwiesen, und das seid Ihr gewesen! Jede andere Frau hätte man darum beneidet!« Sie holte tief Luft
93.
Die Damen würden alles tun, um seine Gunst zu erlangen, und wer eine unverheiratete Tochter hat, schickt sie auf die Jagd nach ihm! Sein Ruf ist über jeden Zweifel erhaben, und daraus folgt, dass er Euch niemals den Hof machen würde, wäre an den Gerüchten über Euch auch nur der geringste Funken Wahrheit
94.
Da englische, deutsche und französische Schifffahrtslinien um die Gunst der reichsten Passagiere buhlten, war auf den Schiffen alles bis auf die geringste Kleinigkeit absolut de luxe
95.
Semmler vermutete auch noch einen anderen Grund, weshalb er so hoch in der Gunst des Kaisers stand
96.
So sehr hatten die Gildenmeister am Anfang um die Gunst Desinas gebuhlt, dass Stabsobrist Orikes es sogar für nötig befunden hatte, ein Machtwort zu sprechen und Desina zwei Bullen mitzugeben, die Sorge trugen, dass sie von den Meistern nicht zu sehr bedrängt wurde
97.
Manch einer ertappte sich dabei, dass er nicht wusste, ob er den Meister wegen seiner Macht und seinem Gold beneidete, oder doch wegen der Gunst der begehrtesten Kurtisane der alten Reichsstadt
98.
»Da Ihr Aldane nicht mögt, erstaunt es mich zu hören, dass Ihr auf dem Ball der Botschaft singen wollt… und einem der Kammerdiener dort die Gunst Eurer Gesellschaft gewährt habt