Verwenden Sie „hadern“ in einem Satz
hadern Beispielsätze
gehadert
hadern
hadernd
haderst
hadert
haderte
haderten
1. Als die ersten Kristallenen zu sehen gewesen waren, hatte er nicht lange mit sich gehadert und auf der Stelle kehrt gemacht
2. Ich habe gehadert mit ihm, ich gestehe es ein, denn sie ist die Mutter meiner Kinder und auch Deine Mutter
3. Ich hatte oft mit meinem Schicksal gehadert, aber das Schicksal dieser hier …
4. Damals hatte ich das erste Mal mit Soltar gehadert
5. Dabei war das Lager der Priester noch das kleinste Problem, es wurde mir gelöst, noch während ich hier gestanden und mit den Göttern gehadert hatte
6. Ich hatte nie wieder mit dem Leben gehadert und gefragt: »Warum ausgerechnet ich?«
7. Aber ich kann mir vorstellen, dass Sie Ihr Leben lang mit dieser Entscheidung gehadert haben
8. Im Stillen hatte sie sogar mit der schrecklichen Ungerechtigkeit gehadert, dass er sie nicht zum Tanzen aufgefordert hatte, nicht ein einziges Mal
9. Ja, sie hatte mit Arndt gehadert
10. »Und ich hatte schon mit den Göttern gehadert, weil du auch noch ein besserer Fischer warst als ich
11. »Ich habe in den vergangenen Tagen so oft und viel mit dem Schicksal gehadert, ich habe keine weitere Kraft mehr dafür
12. »Hätte es etwas genützt? Den ganzen Winter wärst du in Sorge gewesen, hättest unruhig oder gar nicht geschlafen und noch mehr mit deinem Schicksal gehadert! So war es am besten
13. Hätte Olly weiterhin geschluchzt und gehadert, wäre ihr nicht so himmelangst gewesen wie angesichts der fast tödlichen Ruhe, mit der die Königin jetzt agierte
14. Josefine, die mit dem lieben Gott zuvor so viel gehadert hatte, sagte im Stillen nun brav danke dafür, dass sie solch ein Glück gehabt hatte
15. Sie hatte gehadert und ein paar Mal versucht, mit ihm zu reden
16. Ich hatte die ganze Zeit über mit mir gehadert und wusste nicht recht, wie ich ihm meine neue Situation erklären sollte, aber er lächelte zum Abschied nur, küsste mir die Hand und wünschte mir »viel Glück, Gräfin«
1. „Wie man es nimmt, Sir! — Im Anfang verdammt schlecht, — aber wenn ich bedenke, daß ich noch einigermaßen heil auf den Beinen bin und mit Ihnen sprechen kann, will ich noch keineswegs mit meinem Schicksal hadern
2. Es gibt keinen Grund zu hadern
3. Er war ein alter, starker Mann, der angefangen hatte, mit dem Schicksal zu hadern
4. Man hat mir verboten, meinen Nachbarn hinterherzuspionieren, doch was soll’s? Die Polizei hat mich ohnehin auf dem Kieker, und es ist allemal besser, als die ganze Nacht durch die Wohnung zu wandern und mit der eigenen Blödheit zu hadern
5. »Glauben Sie nicht, ich würde nicht Tag und Nacht mit mir hadern, daß ich diese Entscheidung getroffen habe? Wenn man berücksichtigt, was auf dem Spiel steht, wem hätten Sie denn diese Aufgabe anvertrauen wollen? Wen hätten Sie nigeraufwärts geschickt?«
6. »Es ist kleinlich und dumm, damit zu hadern, dass auch diese Zeit ein Ende finden wird
7. Sie würden mit ihrem Schicksal hadern und unter Depressionen leiden, aber das Leben ginge weiter
8. Jammern, Hadern, Schuldzuweisungen und Selbstmitleid – all das half uns nicht für fünf Pfennige
9. Nach vorne schauen! Das Beste draus machen! Nicht hadern, keine Schuldzuweisungen
10. Das war zwar sehr drastisch ausgedrückt, doch er hatte recht: Weder das Hadern mit der Vergangenheit noch die Angst vor der Zukunft brachten mich weiter
11. Vor allem fehlte die quallige Weinerlichkeit, das stetige Hadern mit dem Schicksal, mit dem Mescal in früheren Tagen sich selbst und seinen Mitmenschen zur Nervenplage geworden war
12. Ihr lag nichts daran, mit der älteren Frau zu hadern, nur weil diese sich so benahm, wie eine Mutter es ihrem Sohn gegenüber eben tat
13. Ohne mit seiner misslichen Lage zu hadern, machte er sich auf den Weg, den Widerstand zu organisieren
14. Doch jetzt war nicht der Augenblick, mit dem Schicksal zu hadern! Der Junge suchte nach der Kraft, die ihm erlaubte zu heilen, doch um ihn herum gab es nichts
15. »Bitte, höre auf, mit dir zu hadern
16. Aber du musst deswegen nicht hadern
17. Aber ich werde auch nicht mit mir hadern
18. Reynolds nickte zu dem Sinnspruch, nicht mit den Karten zu hadern, die einem ausgeteilt wurden
19. Und es ist genauso schwer, nicht mit Gott zu hadern, weil er diese Tat zugelassen hat
20. Hatte er die erste Zeit in der Höhle damit verbracht, mit seinem Schicksal zu hadern und unentwegt an die Arbeit, die noch unverrichtet vor ihm lag, zu denken, so zwang er sich inzwischen, diese Gedanken auszuschalten
21. Kein Hadern oder Zögern wegen der Umstände, die ihr plötzlicher Besuch sicherlich machte
22. Aber was für eine Welt ist das, in der es Glück bedeutet, keine Kinder zu haben? Heute … Ja, ich weiß, es bringt nichts, mit der Vergangenheit zu hadern, aber die Vorstellung, ich hätte jetzt welche … große Kinder, erwachsen wären sie längst, hätten vielleicht schon selber welche … Wie gesagt
23. Sie haderte nicht, Hadern half nicht
24. beklagen oder mit meinem Schicksal zu hadern? Auch das war Teil davon, diese fünfeinhalb Monate, die allein schon mehr waren, als die meisten Männer in ihrem ganzen Dasein erleben
25. Ohne zu klagen, ohne zu hadern
26. Das einzige Mal, wo er sich ohne tagelanges Hadern zu irgendetwas durchgerungen hat, war, als er einverstanden war, diese dämliche Rakete vor dem Laden aufzustellen, und sieh dir an, was für ein elendes Ding das ist!«
27. Es war auch nutzlos, mit der Vergangenheit zu hadern
28. Ob ER den Dolch noch einmal drehen oder einfach einen anderen Namen wählen sollte? Nein! ER durfte nicht gleich zu Anfang seines Weges mit den getroffenen Entscheidungen hadern
29. Sie sollte nicht mit ihrem Schicksal hadern
30. Es war wichtiger, dass er wieder gehen konnte – und er würde nicht mit seinem Schicksal hadern
31. Sie würde nicht weinen und nicht länger hadern
32. Mit der Vergangenheit zu hadern, hilft dem Captain nicht weiter
33. Auf einmal hatte sie ihr Zögern, ihre Ängstlichkeit und ihr Hadern so satt! Sie wollte wieder sein wie früher – frech, forsch, ohne Furcht vor irgendetwas
34. Nein, nicht daran denken, das Leben war zu schön, das Leben meinte es zu gut, als dass sie noch länger mit ihrem Schicksal hadern musste
35. „Was? Ich warte und martere mich, eine Stunde, zwei, — aber nein, ich will, ich kann nicht mit dir hadern
36. Jetzt, bei den Wahlen gegenwärtig und an ihnen teilnehmend, bestrebte er sich ebenfalls, nicht zu urteilen und zu hadern, sondern soviel als möglich die Sache zu ergründen, mit der sich ehrenhafte und wackere Männer, die er achtete, mit solchem Ernst und solcher Hingebung beschäftigten
1. Mit sich selbst hadernd ging er weiter
1. Und Mircha, ich weiß, dass du hast leiden müssen, dass es dir naheging, was deiner Familie zugestoßen ist, dass du mit der Gnade unseres Gottes haderst, aber das hier ist das Beispiel deiner Pflicht
2. »Ich weiß, du haderst mit ihnen
1. Ich glaube, er hadert nicht nur mit seinem Schicksal, sondern auch mit seinem Gott
2. ›Wer schreit? Wer kreischt? Wer hadert? Wer hat Angst? Wer schlägt sich um nichts? Wer bekommt ein blaues Auge? Der, der zu tief ins Glas schaut
3. Er hadert mit seiner Familie, doch er ist sehr tief in ihr verwurzelt
1. « Innerlich haderte er erneut mit seiner Oberflächlichkeit
2. Wenn er nicht mit sich selbst haderte, weil er sich solche Mühe gab und zugleich auch fürchtete, von Marla Spott zu ernten
3. Keine haderte mehr mit der anderen, als sie zusammen weitereilten
4. Drizzts Verstand haderte mit der nicht zu leugnenden Aufregung, die er bei der Aussicht verspürte, Hephästus zu begegnen
5. Er saß eine lange Zeit auf dem torfbedeckten Hügel und haderte mit dem Schicksal, fuhr sich wieder und wieder und wieder mit den Händen durch die Haare und verfluchte die Ungerechtigkeiten seines erbärmlichen Lebens
6. In diesem schrecklichen Augenblick haderte der Dunkelelf mit sich selbst, dass er den Stoß nicht sofort ausgeführt hatte, bevor er die Zeit hatte, über seine Handlungen nachzudenken
7. Er verriet ihm, dass den beiden nicht entgangen war, dass er mit der Entscheidung des Kristalls haderte
8. Julia haderte mit sich
9. Er haderte mit dem Schicksal, das sich mit einemmal gegen ihn gewandt hatte
10. Seit ihrem Sturz haderte ich mit den Göttern, dass sie ausgerechnet ihr das angetan hatten
11. Sie wußte, daß ich jetzt einen Menschen brauchte, mit dem ich sprechen konnte; jemanden, der mich einfach in den Arm nahm und mir zuhörte, während ich weinte und jammerte und wütete und mit meinem Schicksal haderte
12. Aber ich muss zurück!, haderte ich mit mir
13. Ich disputierte mit ihr, haderte und zankte, aber sie blieb hartnäckig
14. Wenn sie auch oft mit den Geistlichen haderte und sich über deren Auslegung der Heiligen Schrift empörte, so fand sie doch in dem Ritual der Messe mit ihren Gebeten und Gesängen, den Psalmen und Lesungen einen tiefen Frieden
15. »Ich haderte mit der Kirche und mit ihren kleingeistigen, machtgierigen Vertretern
16. Doch nun brach seine unterdrückte Natur durch, und er haderte mit sich selbst
17. Und nun saß er auf einer Parkbank in Córdoba und haderte mit sich selbst
18. »Und ich hatte schon gehofft, dass wir gleich auf eine Trinkquelle stoßen«, haderte er mit seinem Schicksal
19. Sein Geist haderte mit den neuen Realitäten, die Sonne wanderte weiter, und es wurde Nacht
20. Der japanischstämmige Amerikaner, der noch mit der Schmach der Niederlage haderte, stand kurz davor, sich auf den Kapitän zu stürzen
21. »Wenn wir nur ein wenig Deckung hätten«, haderte er mit seinem Schicksal
22. Worüber er noch haderte, waren einige Lösungsansätze, die ihm immer wieder durch den Kopf gingen
23. Sie haderte einige Schritte lang, dann gewann ihr Widerspruchsgeist Oberhand
24. Sie haderte ein wenig mit sich selbst, weil sie sich danach gewöhnlich besser fühlte, und schoss endlich durch die Tore des wunderbaren Anwesens, das inzwischen ihr Zuhause war
25. Ollowain haderte mit sich
26. Mavis war eine Verfechterin des Lippenfärbens, doch Eve haderte mit der Vorstellung, drei Wochen lang mit einer Farbe herumlaufen zu müssen, die ihr am Ende vielleicht doch nicht gefiel
27. Falrach haderte mit sich, so tief in Gedanken gewesen zu sein, dass er überrascht worden war
28. Aber als ich noch mit meinem Schicksal haderte, machte mir Tjured ein unerwartetes Geschenk
29. »Höret, Kinder, in dieser Quelle badete einst der heilige Jules, und er haderte mit Tjured, denn die Anderen hatten den heiligen Guillaume getötet, und Jules’ Herz war voller Traurigkeit
30. Warum traf es immer mich? haderte ich
31. Obwohl ihm diese Finte letztlich den Weg geebnet hatte, die Expedition nicht nur zu begleiten, sondern sogar zu leiten, haderte Ts’onot seit ihrem Aufbruch aus der Stadt mit sich
32. So sehr Ts’onot auch jetzt noch mit der eigenen Schwäche haderte, so überwog doch die Freude darüber, dass die Pläne des »Weißen« ein weiteres Mal durchkreuzt worden waren
33. Matt haderte mit sich selbst
34. Sie haderte mit sich
35. Also haderte sie nicht lange mit sich, obwohl die Einladung überraschend kam
36. Sie versuchte sich an die Details aus ihrem Biologieunterricht zu erinnern und haderte mit sich, nicht besser aufgepasst zu haben
37. Er habe das Ausmaß von Drews Feindseligkeit gegenüber ihrer Schwester nicht erkannt, konnte Casey ihn Detective Spinetti unter Tränen erklären hören, während er theatralisch mit seiner Dummheit haderte
38. »Hört das denn nie auf…?«, haderte Matt mit seinem Schicksal und prustete Wasser aus der Nase
39. vermutete, dass er mit den Konsequenzen dessen haderte, was er soeben erfahren hatte
40. Meredith haderte mit sich, weil sie nicht zuerst Alarm geschlagen und die Erkundung des Turms auf später verschoben hatte
41. Eine Weile studierte ich eingehend das Wandgemälde und haderte mit meinem Schicksal
42. Er wusste nicht, ob Kerstin noch wütend auf ihn war – oder alternativ mit sich selbst haderte
43. Er hatte ihr einen Becher Wein eingeflößt, und sie hatte Schluck für Schluck getrunken, mechanisch, ohne wahrzunehmen, was sie zu sich nahm - es hätte Essig sein können! Während er haderte und zweifelte und tobte, hatte sie sich völlig zurückgezogen
44. Die Schrecken jener Nacht durchlebte er nun noch einmal, und diesmal haderte er noch mehr mit seiner Unfähigkeit
45. »Die Gevatterin ist ein zänkisches Weib und haderte erst noch mit einer Waschfrau, bevor sie sich auf den Weg machte, der werdenden Mutter beizustehen
46. Sie haderte mit ihrem eigenen Schicksal, an diesen grässlichen Mann gebunden zu sein, und obwohl sie nie etwas Entsprechendes sagte, war Karl Walter überzeugt, dass sie seiner Existenz zumindest eine Mitschuld daran gab
47. Inzwischen haderte er nicht mehr damit, dass ihm selber nie derlei Dinge einfielen
48. Er konzentrierte sich verbissen darauf, sie zu beherrschen; er hatte keine Lust, an seinem eigenen Erbrochenen zu ersticken, während Annie mit einem älteren Verwaltungsbeamten haderte, der sich einmal wöchentlich das Haar beim örtlichen Friseur legen ließ und wahrscheinlich den ganzen Winter hindurch Gummistiefel über seinen schwarzen Lederschuhen trug
49. Jake haderte stundenlang mit sich selbst, bis er endlich zu dem Schluss kam, dass ihm keine Wahl blieb
50. Sie haderte nicht, Hadern half nicht
1. Treffen mit Leuten, die mit der Einswerdung der Stadt haderten
2. Wer bei den Kämpfen verletzt worden war, durfte in einer der wenigen Hängematten liegen, die anderen hockten auf dem Boden und haderten zumeist mit ihrem Schicksal
3. Oder sie haderten mit ihrem Schicksal, weil sie von dem Fest ihrer Kameraden ausgeschlossen waren
4. Die Menschen, die seine Hilfe benötigten, waren meist verzweifelt und haderten mit ihrem Schicksal
5. Daß sie nicht mit ihrem Schicksal haderten, bewiesen sie sehr deutlich durch das Gelächter, das immer wieder hinter den verhängten oder mit Läden verschlossenen Fenstern laut wurde