1.
Was in ihr für immer haften blieb, war das Gesicht eines Mannes, dem es offensichtlich eine satanische Freude bereitete, sich an ihrem Leid weiden zu können
2.
Auf dem blassen Gesicht Thomas Cooks blieben sie schließlich haften
3.
Viel bleibt da nicht haften
4.
Er streifte zwei einfache Metallbetten und blieb auf zwei friedlichen Gesichtern haften
5.
Seine Blicke streiften aufmerksam durch das Lokal, blieben hier und da einen Augenblick länger haften, und erst, als er sich davon überzeugt hatte, daß der gesuchte Riese nicht anwesend war, richtete sich sein Blick wieder auf den sichtlich nervösen Wirt
6.
Kurze Zeit später blieb dieser Lichtschein ruhig auf einem Fleck haften
7.
Ein dünner Lichtstrahl geisterte über das Lager, glitt über Mara Revell hin, blieb auf Ray Mortimer haften
8.
Bevor er den Starter betätigte, blieben seine Augen an einem Gesicht eines Mannes haften, der sich langsam entfernte
9.
Dabei hatte sie von der magischen Maskenbildnerin die Vollrüstung und das Aussehen des Alptraumritters nur nach den Angaben fertigen lassen, die von Mythors Beschreibungen in ihrem Gedächtnis haften geblieben waren
10.
Nicht ein einziges Körnchen blieb an der Haut seiner Hände haften!
11.
Irgend etwas von dem, was mich erfüllte, muß haften geblieben sein
12.
Dann bleibt auch das eine oder andere Schmuckstück an meinen Fingern haften
13.
Sein Blick wanderte weiter, blieb schließlich an zwei Wesen haften, die er kannte
14.
Der Blick seiner müden Augen ging über die Gestalten der anderen und blieb auf dem leeren Sessel haften
15.
Sie bildeten ein Netz, das Burra zu Fall gebracht hatte, ohne aber an ihr haften zu bleiben
16.
Immer wieder blieb Nottrs Blick an seiner Klinge haften
17.
Sein Blick schweifte über die anderen Männer wie ein Stein, der über das Wasser hüpfte, und blieb schließlich an der Frau haften, die am Kopfende des Tisches saß
18.
Er entdeckte das Bildnis des Basilisken und blieb daran haften
19.
Er trank einen Schluck und stellte die Tasse auf einer glatten Oberfläche ab, wo sie haften blieb
20.
Der General ist damals noch ein Kind gewesen, aber es ist ihm im Gedächtnis haften geblieben
21.
« Emmets Blick blieb auf der Druckschleuse haften
22.
Von den folgenden vier Stunden, in denen wohl an die fünfzig Feuerwehrmänner mit Kran und schwerem Gerät ein scheinbares Durcheinander schufen, blieben nur bestimmte Sekunden haften
23.
Die haften nämlich
24.
Die Rumpfoberfläche war so glatt wie Eis; weder StikPads noch magnetische Sohlen wollten daran haften
25.
Marcus trieb weiter, bis er den Rand erreicht hatte, und als er die Hand danach ausstreckte, blieb sie daran haften wie an einem StikPad
26.
Und Drizzt lebte! Das Bild der blauvioletten Augen des Dunkelelfen, wie er von der Felswand auf ihn gestarrt hatte, als der Drache in die Schlucht stürzte, blieb fest in Bruenors Erinnerung haften
27.
Einen Moment später nahm sie die Hand vom Gesicht, und die Maske blieb von allein haften
28.
Drizzt schaute wieder zu der Prozession hinüber, zu den Drowmännern vor allem, und sein Blick blieb für einen langen Augenblick auf dem jüngeren der beiden haften
29.
Sein Blick blieb an dem X haften, mit dem die Position des geheimnisvollen Schiffs markiert war
30.
Weder Kugel noch Spitzhacke konnte es brechen, nichts gab es, das an ihm haften blieb
31.
Die Titanic blieb hartnäckig am Seeboden haften
32.
Sie vergrößerte sich, während sie flog, traf mit der flachen Seite auf … und blieb haften
33.
Sie schaute über die Mengen von Menschen am Strand hinweg, und ihr Blick blieb schließlich auf dem alten Strandhaus haften, das am Ende des Strandes auf hohen Stützpfeilern ins Meer hinausragte
34.
Trotz seiner Benommenheit und der Schmerzen war es eben dieses letzte Bild, die Silhouette eines zu allem entschlossenen De’Unnero, das ihm im Gedächtnis haften blieb und ihm ein Gefühl von unbekannter Hoffnungslosigkeit gab
35.
Schließlich blieben ihre Augen an Günther haften
36.
»Kinder sollten nicht für ihre Eltern haften
37.
»Auf die eine oder andere Weise haften wir alle für die, die vor uns waren
38.
Schier endlose Mengen von Olivenöl wurden verbraucht, bis der Geruch des Öls überall zu haften schien
39.
Ihre Augen huschten über die Schreibtische, erfassten Werner Hoß und blieben an ihm haften, als könne er der Quälerei ein Ende machen
40.
Etwas davon war haften geblieben, aber die Eindrücke waren zu vage, um sich damit zu beschäftigen
41.
August 80, das blieb haften
42.
Ihr Haar hatte sich aus dem grünen Band gelöst und flog in langen Strähnen um ihren Kopf, von denen einige an ihren tränenfeuchten Wangen haften blieben
43.
Sein rastloser Blick glitt über die Kunden hinweg und blieb kurz auf Gail haften
44.
Aber der Stiefel blieb nicht darauf haften
45.
Erneut blieb er haften
46.
« Charley versuchte verzweifelt, sich zu erinnern, aber ihr Gehirn schien wie mit Teflon beschichtet, sodass nichts haften blieb
47.
Seine dunklen Augen schweiften durch den Raum und blieben dann an mir haften
48.
Der nächste Speer blieb in seinem Schild haften
49.
Auch auf Orin Henderson blieb sein Blick eine Weile haften
50.
Langsam glitt sein Blick über ihren Körper und blieb schließlich an den nackten Schenkeln haften, an denen sich der Rock weit nach oben geschoben hatte
51.
Er sah eine Menge Leute, aber seine Augen blieben auf Belle Sedgwick haften, die schön wie ein junger Morgen im Frühling war
52.
Laycocks Blick blieb an ihrem Gesicht haften, und er zog die Augenbrauen zusammen, als er den kalten Ausdruck in ihren schwarzen Augen wahrnahm
53.
Sie presste die Lippen hart aufeinander, als sie seinen Blick bemerkte, der für ein paar Sekunden auf ihrem prallen Busen haften blieb
54.
Laycock konnte es nicht verhindern, dass sein Blick ein paar Sekunden lang auf ihren prächtig gerundeten Brüsten haften blieb
55.
Er war an der Tür stehen geblieben, und Laycock war nicht entgangen, dass sein Blick ein bisschen zu lange auf Lorna Shelby haften geblieben war
56.
Sein Blick blieb einen Moment auf seinem Remington haften, der genau zwischen Cutler Lennox und ihm im Sägemehl lag
57.
Laycock spürte förmlich, wie ihr Blick über seinen Körper glitt und an bestimmten Stellen länger haften blieb
58.
Laycocks Blick blieb an einem offenen Geldschrank haften
59.
Laycocks Blick war auf dem Gesicht des Mädchens haften geblieben, das neben dem Dicken in der Kutsche gesessen hatte
60.
Die Ladung blieb an Ort und Stelle haften
61.
Was dafür gesorgt hatte, dass diese Episode Ante Valdemar Roos besonders intensiv im Gedächtnis haften geblieben war, das war wahrscheinlich die Tatsache, dass es das einzige Mal in seiner Kindheit gewesen war, dass er seine Mutter nackt sah
62.
Die Dienerinnen tragen hauchdünne Seidenhemden, die ihnen feucht an den Leibern haften, sie zupfen und salben und bürsten und kämmen ihre Herrinnen … Ich weidete meine Augen ungesehen an dem jungen Reh
63.
Hatte sein dröhnendes Lachen gelacht und ihr mit einem Zeigefinger auf die Stirn geklopft, damit das in ihrem Schädel haften bliebe
64.
Doch nichts bleibt haften
65.
Zweifellos gute Fragen, und da der Zeitungstext sich weigerte, in seinem Kopf haften zu bleiben, begann er nach einer passenden Antwort zu suchen
66.
Dieser hastig hingeworfene Satz war ausreichend ungenau gewesen, um ihm im Gedächtnis haften zu bleiben
67.
Ihr Blick wanderte über die Menge und blieb an einer Gruppe Männer am Ende des Raumes haften
68.
Sie wandte den tränenverschleierten Blick ab, der auf den seltsamen Männern von der Totenwache haften blieb
69.
Ihr Blick blieb auf Wanne und Duschvorhang haften
70.
Ihr Blick blieb auf etwas haften, das wie eine Pfütze aussah
71.
Es gab auch keine andere Assoziation, die zwanglos an ihm haften blieb, er hatte zu vage Konturen
72.
Der zähflüssige Klebstoff, den der getötete Ingenieur Botha entwickelt hatte, damit der Zylinder an der Schalttafel haften blieb, löste sich durch die Anstrengungen des Priesters einen winzigen Augenblick, nachdem es dem verzweifelten Skettle gelungen war, den Zylinder zu aktivieren
73.
Die Stunden vorher waren in glasiger Trance vor ihm abgerollt, in unbegreiflicher Verwirrung, aber sowie seine Gedanken irgendwo haften bleiben konnten, war auch schon diese Frage da
74.
Staatsmänner, Künstler, gefeierte Artisten verlieren sich im Dunkel der Zeit, aber der Name eines Mörders bleibt in der Erinnerung haften
75.
Die Episode blieb an ihm haften, und als er unter der Dusche stand und versuchte, die Erinnerung daran abzuschrubben, war ihm klar, daß Laurids Reisin wie ein schlechtes Gewissen über ihm hängen würde, solange die Ermittlungen andauerten
76.
Aber nichts blieb haften, nichts außer einem Gefühl leichter Beunruhigung und Verwunderung
77.
»Hehe«, lachte der Mann, aber auch diesmal blieb das Lächeln nicht haften
78.
Auf jeden Fall blieb dieses Gefühl haften
79.
Und würde haften bleiben, das wusste sie bereits, als der Augenblick noch nicht verstrichen war
80.
Vielleicht mit Splittern, Splittern von den Brettern, auf denen sie aufschlug, die dann an den gebrochenen Knochen haften blieben
81.
Geschwind hatten die Mägde das Tier wieder aufs Tablett gehievt und waren weitergegangen, und der Sturz hatte dem Geschmack des Fleisches keinen Abbruch getan, doch die Speisenden hatten immer wieder Halme und anderen Unrat abzupfen müssen, der an dem Braten haften geblieben war
82.
Aber Rüdigers Blick blieb an mir haften, und die feuchten Härchen in meinem Nacken schienen sich aufstellen zu wollen
83.
Avelyns dünne Schühchen waren bei jedem Schritt am Boden haften geblieben, und sie hatte davon abgesehen, irgendetwas anzufassen
84.
Lange peitschenartige Fühler schossen aus der Oberseite der Rümpfe und blieben an dem zentimeterdicken Komposit der Rolltür haften
85.
Ich habe immer wieder an diese Kurznachrichten denken müssen, hatte das Gefühl, als ich das Vlissingen verließ, ich hätte es in einer Art Zeitlupe gesehen, da doch alles mit so einer absurden Deutlichkeit haften blieb: die leicht aufgerissenen Augen der Reporterin, als glaubte sie selbst nicht so recht, was sie da verkündete, ihre Stimme, ihre berufsübliche Phrasierung und professionelle Unberührtheit, über einem Abgrund unterdrückter Erregung balancierend
86.
Denke über das eine oder andere nach, aber über nichts, was wichtig genug wäre, um es zu erwähnen, und nichts, was mir im Gedächtnis haften bleibt
87.
Aber wenn Sie es mit Ihrer Zunge versuchen, würde die daran haften bleiben
88.
Es fehlt nur noch die Zusammenfassung, diese ausgefeilten und sorgfältig ausgewählten Sentenzen, die für alle Zeit in ihnen haften bleiben sollen, die Summe all dessen, was in irgendeiner Weise gesagt worden ist, das ist eine der seltenen Gelegenheiten, und er hat den Boden dafür bereitet
89.
Wie er es sich von seinem Banngesang erhofft hatte, blieben die Federn, die mit den er- bärmlich gerupften Bewohnern der Insel in Berührung gekommen wa- ren, an ihnen haften
90.
« Als er sich wieder der Prinzessin zuwandte, wurde er mit einem rätsel- haften Lächeln belohnt, das zwar nicht ausgesprochen ermutigend war, aber auch durchaus nicht völlig gleichgültig
91.
Marions Augen gingen von einem zum anderen, registrierten die beiden Männer und wurden etwas weiter, blieben kurz an mir haften und richteten sich dann auf Meta
92.
Er glotzte die mammut- haften Erscheinungen mit aufgerissenen Augen an, sang und spielte aber weiter, ebenso wie sein abscheulicher Chor
93.
Denn trotz der Schmerzens- und Fiebernebel war ein Namen haften geblieben, und was es mit ihm auf sich hatte, versuchte er nun zu ergründen
94.
Seit er die Waffe zur Hand genommen hatte, schien ein Fluch an ihr zu haften
95.
Wie eine Schnecke wollte er am Stein haften
96.
Das einzige, was ihm im Gedächtnis haften blieb, waren das schwarze, wohl einen Meter hohe Kruzifix, das zwischen zwei Fenstern hing, die sorgfältig zugezogenen Vorhänge und der penetrante Geruch von Desinfektionsmitteln im Flur
97.
Der Sprühverschluß funktionierte auf menschlichem Fleisch hervorragend und auch beim Chitin der Thranx, doch er wollte nicht auf der durchsichtigen PlexMix-Röhre haften bleiben
98.
Sie blieben an seinen Augenbrauen haften und in seinem Haar
99.
Wir bewahren sie hier im Wohnbereich auf; das heißt, wenn wir sie anziehen und hinausgehen, haften auf der Außenseite Millionen Keime aller Art