Verwenden Sie „inspektor“ in einem Satz

1. Er zuckte wohl betroffen zusammen, als er Kommissar Morry und Inspektor Winter erkannte, aber dann ging sein Geschrei in alter Lautstärke weiter

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2. Inspektor Winter sperrte Mund und Ohren auf

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3. „Ja, das verspreche ich Ihnen, Sir“, sagte Inspektor Winter beinahe feierlich

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4. Er glaubte sogar Inspektor Winter hinter der Scheibe zu erkennen

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5. Dafür aber genoß er auch den Triumph, den Inspektor abgeschüttelt zu haben

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6. „Es genügt auch, wenn Sie Inspektor Winter finden

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7. „Was wollten Sie in der Wohnung holen?“, fragte der Inspektor forschend

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8. „Es tut mir leid, Madam“, sagte Inspektor Winter höflich, „daß ich Sie immer wieder aufsuchen muß, um Sie zu quälen

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9. Als Inspektor Winter am nächsten Vormittag das Zimmer seines Vorgesetzten betrat, sah er den Kommissar niedergeschlagen am Schreibtisch sitzen

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10. „Wirklich?“, fragte Inspektor Winter überrascht

11. „Aber das geht doch nicht, Sir“, rief Inspektor Winter erschreckt

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12. „Jetzt“, raunte Inspektor Winter seinem Wachtmeister York zu

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13. Allen voran Inspektor Winter und Kommissar Morry

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14. Kommissar Morry und Inspektor Winter werden die Wache halten

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15. „Das ist immer noch mehr als genug“, sagte Inspektor Winter voll tiefsten Abscheus

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16. Inspektor Winter blickte eine Weile durch die Windschutzscheibe

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17. „Jetzt wird die Sache schon klarer für mich, Sir“, warf Inspektor Winter eifrig ein

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18. „Er wird ein reicher Mann werden“, murmelte Inspektor Winter gedehnt

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19. Eine Stunde später saß er in dem Office von Inspektor Barker

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20. Der Inspektor war allerdings schon nach Hause gegangen

21. „Wie haben sich die beiden eigentlich kennengelernt?" fragte der Inspektor

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22. „Wohin?" fragte Inspektor Barker und riß die Augen auf

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23. „Sie haben mit Donaldson gesprochen?" wunderte sich der Inspektor

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24. „Nicht für mich, danke", sagte der Inspektor

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25. Dann, mit einer jähen Bewegung, die aus der Hüfte heraus kam und völlig überraschend erfolgte, schlug er dem Inspektor die stahlharte, mit Eis gefüllte Schale gegen die Schläfe

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26. „Kann ich Ihnen helfen, Sir?" fragte Cutshall und half dem Inspektor auf die Beine

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27. Als ich zurückkam, um Britten hübsch zu verschnüren und zu verpacken, traf ich den Inspektor in meiner Wohnung an

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28. Die Tür öffnete sich und ein junger Mann kam herein, der dem Inspektor einen Zettel auf den Tisch legte

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29. „Er wird sich hüten, das zu tun", sagte Inspektor Barker

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30. Während der Beamte die Meldung durchgab, fragte Shirley, zu Barker gewandt: „Sie halten diese Anordnung doch für vertretbar, Inspektor? Ich muß allerdings gestehen, daß mir dabei nicht wohl ist

31. „Das genügt", meinte Inspektor Barker

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32. Der Inspektor stand an der Balkontür und blickte nach draußen

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33. „Nichts für ungut, Inspektor, aber die Burschen von Scotland Yard können doch auch nicht tüchtiger sein als wir

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34. Der Inspektor und Gregory wechselten einen raschen Blick

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35. „Hm", machte der Inspektor

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36. „Wie lange arbeiten Sie schon in diesem Haus?" begann der Inspektor seine Befragung

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37. „Klar, Doktor", sagte der Inspektor

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38. „Sie bieten uns eine Menge Möglichkeiten zur gefälligen Auswahl", meinte der Inspektor sarkastisch

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39. Er stellte sich als Inspektor Allyson vor

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40. Der Inspektor schüttelte den Kopf und trat über die Schwelle, ohne dazu aufgefordert worden zu sein

41. Der Inspektor ignorierte die Aufforderung, sich hinzusetzen, und ging statt dessen interessiert an den Wänden entlang, um die zahlreichen und offenkundig sehr wertvollen Bilder zu betrachten

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42. „Nun, Inspektor?" fragte Clarissa und zwang sich zu einem Lächeln

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43. Der Inspektor nickte und ließ sich auf einem Armsessel nieder

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44. Clarissa schaute an dem Inspektor vorbei

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45. „Gut", lobte der Inspektor

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46. „Wen", meinte der Inspektor mit freundlicher Geduld, „hätte er denn sonst besuchen sollen? Ihre Frau Mutter etwa — oder gar das Stubenmädchen? Oder meinen Sie, daß er sich mit John zu unterhalten wünschte?"

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47. „Das ist doch nicht Ihr Ernst, Inspektor!"

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48. „Ich kann nicht sagen, daß Sie es sich sonderlich schwer machen, Inspektor", höhnte sie

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49. Sie ahnte, daß der Inspektor mehr wußte, als er zuzugeben bereit war, und darum hielt sie es für ratsam, die volle Wahrheit zu sagen

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50. „Lieber Inspektor, versuchen Sie doch bitte nicht, mich mit diesen wie zufällig eingestreuten Fangfragen zu ,überführen'

51. „Ganz recht", murmelte der Inspektor und legte die Stirn in Falten

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52. „Im Moment", meinte der Inspektor gelassen, „habe ich nicht die Absicht, das eine oder das andere zuzugeben

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53. Der Inspektor stand auf und drehte geistesabwesend den Hut zwischen den Händen

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54. Der Inspektor nickte und ging zur Tür

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55. Warum schaute sie der Inspektor so merkwürdig an? Sie wollte eine Frage formulieren, aber Allyson winkte mit dem Hut und sagte: „Bemühen Sie sich nicht, ich finde schon allein nach draußen!"

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56. „Soso", murmelte die Gräfin und nahm eine Bemerkung auf, die Clarissa vor wenigen Minuten gemacht hatte, „der Inspektor war also bei dir

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57. Der Inspektor weiß jetzt alles

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58. Aber Morry war bescheiden und kollegial genug, dem Inspektor den Ruhm und Triumph der Erkenntnis zu gönnen

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59. „Mit der Tochter", sagte der Inspektor

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60. Der Inspektor beging in diesem Moment einen Fehler, der sich nur dadurch entschuldigen läßt, daß er wenig Erfahrung im Umgang mit den Spitzen der Gesellschaft hatte

61. Der Inspektor merkte, daß ihm die Felle davon schwammen

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62. „Du fragst mich aus wie der Inspektor

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63. „Das kann ich beschwören, Herr Inspektor! Er war die ganze Nacht in meiner Wohnung!"

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64. „Warum nicht? Das ist mir bei Inspektor West gelungen, und der galt als äußerst tüchtig

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65. Sie blickte den Inspektor an, als erwarte sie seine Zustimmung, aber da er schwieg, fuhr sie fort: „Tja

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66. ziemlich atemlos, wie es dem Inspektor schien

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67. Aber Sie täuschen sich, Inspektor

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68. Porezzi wandte sich an Inspektor Claremont

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69. Der Inspektor machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Sie werden verstehen, daß ich meine Zeit sehr klug einteilen muß

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70. „Für welches Dezernat arbeiten Sie eigentlich, Inspektor?" fragte Porezzi

71. „Hoffen wir es", sagte der Inspektor

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72. „Nachdem Inspektor Claremont deine Geschichte gehört hat, wird er sich noch Gedanken darüber machen

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73. aber ich werde trotzdem mit Inspektor Claremont sprechen

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74. Inspektor Claremont saß am Schreibtisch seines Kollegen Forster, der nicht gerade in glänzender Laune zu sein schien

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75. Ferrick hatte das Bett frisch beziehen lassen, aber die Wohnung war so schmutzig und verschlampt, daß der Inspektor keine Lust verspürte, sich hinzulegen

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76. Der Inspektor summte einen der Schlager mit

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77. Mit ein paar Schritten war der Inspektor an der Tür

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78. Sagen Sie selbst, Inspektor

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79. Die Frau zögerte, dann sagte sie: „Ich kann kaum damit rechnen, daß Sie mir Glauben schenken werden, Inspektor

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80. „Sie haben das Wort und seinen tieferen Sinn gründlich mißverstanden", sagte der Inspektor

81. Porezzi schloß hinter sich die Tür, ohne dabei den Inspektor auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen

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82. „Es ist ein Teufelskreis, Inspektor, aber was soll ich machen? Ich muß Sie töten, um meine Mutter zu retten

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83. „Mein Leben ist zerstört, Inspektor

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84. „Wir haben nicht die Absicht, zu fliehen", meinte Porezzi und ging mit seiner Mutter an dem Inspektor vorbei ins Freie

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85. „Das stimmt", sagte in diesem Moment eine Stimme hinter dem Inspektor

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86. Die Frage brachte den Inspektor darauf, daß er versäumt hatte, sich bei Porezzi nach dem Verbleib seiner Dienstpistole zu erkundigen

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87. „Na, wie denn wohl? Ich schöpfte Verdacht, als Ihre Mutter sich nicht bei Ellen blicken ließ", erklärte Ferringdew, ohne den Inspektor dabei aus den Augen zu lassen

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88. Er wandte sich an den Inspektor

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89. „Ich habe dem Inspektor eins versetzt", meinte

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90. und dir natürlich auch! Der Inspektor weiß alles, und das wenige, was ihm noch fehlt, wird er von den Porezzis erfahren

91. Inspektor Forster sah reichlich verschlafen und ziemlich mürrisch aus, als er mit seinem Assistenten die Schwelle zum Wohnzimmer von Marcus Porezzi überschritt

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92. „Ich hoffe, ich habe Sie nicht zu lange warten lassen", sagte er säuerlich zu Inspektor Claremont, der in einem Sessel saß und eine Zigarette rauchte

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93. „Öffnen Sie!“, sagte Inspektor Hester zu dem Hausmeister

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94. Inspektor Hester raufte sich beinahe die Haare aus

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95. Er ließ auch Inspektor Hester nicht an ihm vorbei

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96. “ Inspektor Hester blieb schweigsam

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97. Inspektor Hester saß neben Chefinspektor Graham vom Sittendezernat

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98. Inspektor Hester dagegen zeigte keinerlei Appetit

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99. „Ich will weitere Morde an Polizeibeamten verhüten“, sagte Inspektor Hester ernst

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100. „Wissen Sie, zu welcher Meinung ich inzwischen gekommen bin?“, murmelte Inspektor Hester, während er die Verzeichnisse überflog