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    Verwenden Sie „keimen“ in einem Satz

    keimen Beispielsätze

    gekeimt


    keime


    keimen


    keimt


    keimte


    keimten


    1. Doch der Regen war über sie hinwegge-gangen, und Saat von den verschütteten Pflanzen hatte gekeimt und angefangen zu wachsen


    2. Um die Wahrheit zu sagen, war diese Liebe wohl bereits gekeimt, noch ehe Kade aus seinem tiefen Schlummer erwacht war und die Augen aufgeschlagen hatte


    3. Die Idee war bei beiden gekeimt, als sie die Kostüme für die Herrschaften hergerichtet hatten


    4. Rufina hatte das Gefühl, als sei über Nacht in ihr ein Pflänzchen gekeimt, das nun austrieb, kräftig und bestrebt, zur Sonne zu gelangen


    5. Schon ziemlich bald war in Kristoffers Kopf eine Ahnung gekeimt, und er hatte reichlich Zeit, sich zu entscheiden, welchen Weg er einschlagen sollte


    6. « In letzter Zeit war in Tristan die Vermutung gekeimt, dass seine Mutter tatsächlich Recht haben könnte


    7. Erstaunt stellte er fest, dass sie zunächst gekeimt hatten, dann aber der Keim durch irgendwelche chemischen Prozesse abstarb


    8. Jene Bohnen, die nicht gekeimt hatten, entwickelten auch kein Aroma


    9. Da Wilhelmine die Samen während ihrer Abwesenheit feucht gehalten hatte, war es nun an der Zeit, zu überprüfen, wie viele Samen pro Sorte gekeimt waren – eine Arbeit, die Hannah hasste und deshalb so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte, bevor ständig jemand in die Packstube platzte und sie beim Zählen störte


    10. Ich konnte auch allmählich immer weitere Regionen der materiellen Umwelt in mich selbst umwandeln, in immer neue Glieder meiner sich vergrößernden Wesenheit! – Ja, die entbrannten Galaxien kann ich nacheinander einsaugen und zu kalten, kristallinen Elementen der eigenen denkenden Persönlichkeit umformen – und nach einer unvorstellbaren, doch bestimmbaren Zahl von Jahren werde ich zur Welt, die Gehirn ist! – Ich vibrierte ganz und gar von lautlosem Lachen bei dem Bild dieses kombinatorischen, einzig möglichen Gottes, in den ich mich verwandeln wollte, die gesamte Materie einsaugend, so daß außerhalb meines Bereiches kein Fleckchen Raum zurückbliebe, kein Stäubchen, kein Atom, nichts – da überraschte mich die Reflexion, daß eine solche Ordnung des Ereignisablaufs schon einmal eingetreten sein könne, daß der Kosmos ihr Friedhof sei und daß der luftleere Raum die in selbstmörderischer Explosion erglühten Trümmer Gottes mit sich davontrage – des vorigen Gottes, der in einem vorigen Abgrund von Zeit gekeimt hätte, wie jetzt ich, auf einem unter einer Billion von Planeten –, daß also das Wirbeln der Spiralnebel, die Geburt der Planeten aus den Sternen, das Entstehen von Leben auf den Planeten – nur die aufeinanderfolgenden Phasen eines immerdar wiederkehrenden Zyklus seien, dessen jedesmaliger Abschluß ein einziger, alles zersprengender Gedanke sei

    1. Noch ehe er den Boden erreicht hatte, fühlten seine Kumpane sich bemüßigt, meine überraschende Defensivaktion im Keime zu ersticken


    2. Heute erstickte er aber die sich anbahnende Debatte gleich im Keime


    3. Wenn irgendwelche Keime in die Leichen gelangen, dürfte das für die der reinste Festtagsschmaus werden, und uns bleibt nur noch ein Haufen Matsch


    4. Aber es können alle möglichen Keime eindringen


    5. Also wieder auf die Knie und hoffen, dass sie die Richtung hielt und dass nicht zu viele Keime oder Bakterien im Dreck steckten


    6. Ob das schon ein Zeichen der Besserung war? Und wenn dem so war, was bewirkte dann die Krankheit? Ein hiesiges Gift, das im Rattenbiss enthalten war, Infektion durch Keime in der Wunde?


    7. Ihr Name mochte sich auf das Gleichnis im Markusevangelium beziehen, wo erzählt wird, wie ein Sämann einen Teil der Saat, die er ausbringt, an die Vögel verliert, einen anderen Teil versehentlich auf felsigen Boden wirft, wo die Keime der Sonnenhitze nicht standhalten können, und einen dritten Teil schließlich einbüßt, weil er unter Dornen gerät, die die Saat ersticken


    8. Er meint, es gäbe zu viele gefährliche Keime im Krankenhaus, und die wären natürlich schädlich für unser …« Lucy brach abrupt ab und verdrehte die Augen, als Thorne auch schon breit grinste


    9. Wir bewahren sie hier im Wohnbereich auf; das heißt, wenn wir sie anziehen und hinausgehen, haften auf der Außenseite Millionen Keime aller Art


    10. Die Keime für den Menschen, zu dem jemand heranwächst, werden in der Kindheit gelegt

    11. Am Ende verglich er seine gegenwärtige Situation damit, in einer Tube Zahnpasta gefangen zu sein, und fragte sich, ob sich die Sessrimathe als Keime oder Kariesbekämpfer entpuppen würden


    12. Ich verspritzte großzügig Bleichmittel, um sämtliches Ungeziefer und Keime zu vernichten, die von Bonnie abgefallen waren


    13. Die Geräusche, welche die laue Nacht mit sanften Drohungen erfüllten, reichten aus, um jede Sehnsucht nach einer Safari im afrikanischen Busch, die ich möglicherweise im tiefsten Innern hegte, im Keime zu ersticken


    14. Du kannst sie bestimmt kurz begutachten, um dich zu vergewissern, dass keine Keime eingedrungen sind


    15. So hatte man beispielsweise das Erdreich zwischen den Klippen und den Lavafeldern völlig abgetragen, um zu vermeiden, dass irgendwelche Eindringlinge sich Zutritt zu der Anlage verschaffen oder tödliche Erreger entkommen und sich unter die Keime der Inselpopulation mischen konnten


    16. An abgelegten Sachen anderer Leute sitzen immer Keime


    17. Nur kann ich mir vorstellen, dass die Keime im Steam von diesem Jungen waren und so irgendwie überwintert haben


    18. Sie glaubte wohl in dem betreffenden Kometen so etwas wie eine Urform jener inkubierenden Keime entdeckt zu haben, die vom Planeten des Ursprungs selbst stammte


    19. »Ich tu das nur, um die Keime abzutöten und eine Infektion zu verhindern


    20. Darcy nahm den kleinen Packen heraus und fasste ihn nur mit spitzen Fingern an - wie eine Frau einen Putzlappen anfassen würde, von dem sie befürchtet, er könnte außer Schmutz auch Keime enthalten

    21. Das also bewirken die Keime: befallen die Persönlichkeitszentren des Gehirns und legen sie lahm


    22. Er fiel vor der gläsernen Reihe der Keime auf die Knie


    23. »Anorganische Keime! Samen! Begreift ihr? Sie haben sie mit ihrer Artillerie eingepflanzt!« »Das ist kein Metall«, sagte der Chemiker


    24. Der greise Gelehrte wandelte mit majestätischen Bewegungen; seine künftige Nachkommenschaft, die wie Weintrauben aussah, schwoll bereits an und ließ die ersten Keime auf seinen breiten Schultern sprießen


    25. Die Behörden leiteten neue Verfahren ein, aber sie wurden von dem unermüdlichen Anwalt des Kathodius Mattrass samt und sonders im Keime erstickt


    26. Die Behörden leiteten neue Verfahren ein, aber sie wurden von dem uner müdlichen Anwalt des Kathodius Mattrass samt und sonders im Keime erstickt


    27. Vor zwölf Milliarden Jahren, ja, damals sehr wohl, da war diese Welt tot, und in ihr entsprangen die ersten Keime von Leben auf den Planeten der ersten Sterngeneration


    28. Überaus glaubhaft erschien im Lichte dieser Tatsachen Vinnels Hypothese: die Birne stelle eine Lebensform dar, die Weltraumflügen, ja sogar Weltraumkatastrophen angepaßt sei, so zwar, daß sich auf dem jeweils erreichten Planeten nur eine Birnengeneration entwickeln könne; ihre Keime hätten zu warten, und wäre es jahrmillionenlang, bis irgendeinem Kataklysmus zufolge dieser Planet zerfiele; mit dem Meteoritenschwarm seiner Trümmer vermengt, zögen sie dann auf Weiterreise in ein anderes Winkelchen der Galaxis


    1. Rob Austick hatte mit dem Wort eine Saat ausgestreut, die schnell Wurzeln schlug und zu keimen begann


    2. Als würde das Blut einen Samen zum Keimen bringen, der die ganze Zeit in mir gesteckt hatte


    3. Sicherlich bestand doch wohl eine Gefahr, die von unbekannten Keimen ausging? Und doch hatte ihr Royan eine frisch geschnittene Blume geschickt


    4. Wie wurden sie noch genannt, diese Pflanzen, deren Samen nur nach einem heftigen Waldbrand zu keimen beginnen? Pyrophila, oder nicht?


    5. Noch immer regnete es sacht, und dankbar nahmen die reifenden Pflanzen auf den Feldern das Nass auf, um zu keimen, zu sprießen, zu blühen und Frucht zu bilden


    6. Eines Tages wird sie keimen, dann wird sich einiges ändern


    7. Die Dinger hatten ausgesehen wie irdische Tausendfüßler, nur ohne Pelz, aber es waren Samen vom Cochowa-Baum; wenn sie reif waren, fielen sie zu Boden und krochen mit langsamen und anmutigen Bewegungen weg, um in der Nähe zu keimen


    8. Ich glaube, es war unsere größte Niederlage, dass so viele von uns nicht imstande gewesen sind, sich an die neuen Verhältnisse anzupassen, in denen jeder Gedanke ein kostbares Samenkorn ist, das zum Keimen gebracht werden will


    9. Laut Inspektor Rooth war das Rote Moor ein Stammlokal von Frauen zwischen vierunddreißigeinhalb und sechsundvierzig, die sich von Möhren und Keimen ernährten, elegante Damenzeitschriften lasen und einen oder zwei Kerle auf den Schrotthaufen der Geschichte geworfen hatten


    10. Keines der Gewächse an Bord der Teacher, die von Midworld oder sonst irgendeinem Planeten verpflanzt worden waren, trug Eicheln oder Eckern – und doch hatte auf dem kleinen Schiff, das durch die Einsamkeit des Plusraums eilte, die Saat von etwas Erhabenem zu keimen begonnen

    11. Das wundervolle Erlebnis, das sie mit Jonathan geteilt hatte, wurde plötzlich zu einer schmutzigen, schändlichen Sache und die zarten Hoffnungen auf die Zukunft, die es in ihr zum Keimen gebracht hatten, starben abrupt


    12. Mochte sein, dass ein kleines Samenkorn zu keimen begonnen hatte


    13. Ich kann es nicht sagen, aber wenn dann auch in meinem Inneren ein paar gehässige Gedanken keimen würden, wäre ich nicht im Geringsten überrascht


    14. »Ich kann dir helfen, so dass das Geld kein Misstrauen erweckt und für dich arbeitet, anstatt im Kartoffelkeller zu keimen


    15. Die Samen der Augenöffnerblume, die während dieses Fluges dabei aus den Transportbehältern geströmt waren, hatten sich in den darauffolgenden Tagen mit Winden und Passaten, Turbulenzen und anderen Luftströmungen über nahezu den gesamten Erdball ausgebreitet, ehe sie zu Boden gesunken waren und angefangen hatten zu keimen


    16. So sehr Fürst Karim dir auch vertraute, langsam begann die Saat des Zweifels in seinem Herzen zu keimen


    17. »Vielleicht dürfen wir endlich erfahren, worum es geht? Müssen wir noch eine Impfung über uns ergehen lassen? Oder sollen wir von schädlichen Keimen und Bakterien befreit werden, bevor man uns auf den Planeten lässt? Wir wurden doch schon an Bord dekontaminiert


    18. Die Sexualität war wieder im Begriff, ihre Leben spendende Kraft zu entfalten, und mein Vorfahr sah, sah sehr deutlich, dass es ein besseres Leben gab, in dem alle willkommen waren, die die Lebenskraft in Körper und Seele, in Geist und Materie keimen fühlten


    19. Vielleicht würde er keimen, und zur Verwunderung der Hotelgäste würde eine kleine Kerstin Holm aus dem Gras emporwachsen


    20. So schwächst du ihre Kampfkraft! Sie werden anfangen zu zweifeln, und die Angst wird in ihren Herzen keimen

    21. Sie konnte sie keimen und durch den Schmutz in Richtung Himmel aufsteigen sehen


    22. »Und das alles für den lieben Harry«, sagte ich und konnte nicht verhindern, daß im Garten meiner Seele ein Unkraut namens Eifersucht zu keimen begann


    23. Madelaine fürchtete sich vor Keimen aus der fremden Atmosphäre und wollte so wenig Menschen wie möglich in der Nähe haben


    24. Obwohl sie nur halb bei der Sache war, gelang es ihr, an den »richtigen« Stellen von Rosannas Lobgesang zu nicken oder ein bewunderndes »Ooh!« auszustoßen, während gleichzeitig in einem anderen Teil ihres Gehirns ein Plan zu keimen begann


    25. Hier zugegen, um die Erdbewohner zu analysieren und nach Alpha Centauri zu melden, ob es noch Hoffnung für die Spezies Mensch gibt oder wir durch Plasmastrahlen verdampft werden sollten, bevor wir die restliche Galaxie mit unseren Keimen anstecken können


    26. Später hat er sich entschuldigt, aber dabei gesagt: ›Glaubst du, dass ich in dein von Keimen befallenes Frauenloch will, um Kinder in diese schmutzige Welt zu setzen? Sie geht ohnehin demnächst hoch, das kann jeder kommen sehen, der Zeitung liest, und die Strahlung wird uns allen den Garaus machen


    27. Ich bin das Keimen, das Blühen und der Zerfall,


    28. Er hatte noch nicht die Zeit gefunden, genug Saat auszusäen, diese schattenhafte Erinnerung, die durch jede weitere Begegnung keimen und wachsen würde


    29. Im Hinterkopf begann ein beunruhigender kleiner Verdacht zu keimen, deshalb zwang sie sich dazu, an andere Dinge zu denken


    30. Der Goldene wusste es besser, und er genoss das Konzert ihrer Gefühle, als er weiter ausführte, was er meinte: Es war die Art, auf die die Devanthar ihre großen Zauber weben, die in mir den Gedanken keimen ließ, Ähnliches zu versuchen

    31. Wenn Heinrich ihm noch länger zuhörte, würde es Zenon am Ende noch gelingen, die Saat des Zweifels in seinem Herzen keimen zu lassen


    32. »Ich muss mich mit möglichst vielen Keimen konfrontieren


    33. Der Liquor wimmelte von diesen verdammten Keimen


    34. Aber für die einfache Bevölkerung sind Sie trotzdem ein Herd an Viren und Keimen


    35. Und im Traum wusste Leg'wanot auf einmal, dass eines dieser Samenkörner nach Millionen und Abermillionen Umläufen aufbrechen würde, um zu keimen, auszuschlagen, zu wachsen und zu einem neuen Korallenbaumwald zu werden


    36. Wohl wissend, dass bestenfalls ein Drittel von uns ausreichend an die von Keimen, Bazillen und Viren verseuchte Umwelt angepasst war, um die nächsten Tage in dieser Welt zu überleben


    37. Dazu wurde eine bestimmte Anzahl Samen in feuchte Glasschalen gesetzt, und nach einer gewissen Zeit konnte man dann erkennen, wie viele der Samen tatsächlich zu keimen begonnen hatten


    38. Valentin spürte, wie ein kleiner Samen Hoffnung in ihm zu keimen begann


    39. Eine nahezu regelmäßige kammartige Linie von glänzenden Keimen, in vier, in fünf, manchmal auch in sechs Reihen


    40. Daa’tan spürte nichts davon, konnte auch nicht wissen, dass er mit den winzigen Keimen ein Halluzinogen einatmete

    41. Zweitens – unter den genannten Umständen entstehen nicht nur körperlich gebrechliche Gattungen, sondern auch solche, die mit den schwersten Formen geistiger Entartung belastet sind; wenn nun unter ähnlichen Bedingungen auch nur halbwegs vernünftige Wesen keimen, und das kommt zuweilen vor, so ist ihr Schicksal erfüllt von geistigen Qualen


    42. Ich verlangte, man möge mir zeigen, wo denn bei einem solchen Sachverhalt der Verstand keimen solle – natürlich war das eine rein rhetorische Frage, denn sie hatten sich gegenseitig alle Wege ver nagelt


    43. en, sie keimen seit je von selbst


    44. Sonderlinge und Originale braucht man bekanntlich nicht zu säen – sie keimen von jeher von selbst


    45. Jack stand darunter, übergossen von seiner Wärme und dem klaren Gefühl seiner Kraft; er stand da wie im Traum, spürte, wie diese Kraft in ihn einströmte wie ein sauberer Frühlingsregen, der Milliarden winziger Samen zum Keimen bringt


    46. Es grünte wieder das alte Gras wie das junge das in seinen Keimen sproß, die Knospen des Maßholder sprangen, des Johannisbeerstrauchs und der harzigen Birke und an den mit goldschimmernden Blüten übersäten Reisern summte die freigelassene schwärmende Biene


    1. Die Zygote keimt, kein Zweifel


    2. Ein winziger Hoffnungsschimmer keimt in mir auf: Carmen Schneider-Basedow? Endlich


    3. Ich halte die Luft an, denn eine Art von Hysterie keimt in mir auf, aber ich kämpfe sie tapfer nieder


    4. In mir keimt ein Verdacht auf: Was, wenn alle drei sich im Himmel neu verliebt haben? Wenn ich es genau betrachte, war keiner von ihnen wirklich begeistert, mich zu sehen


    5. Sie keimt bereits, du kannst sie nicht mehr vernichten


    6. Ein schrecklicher Verdacht keimt in ihr auf


    7. Im nächsten Moment keimt in ihm der Verdacht, daß Eisenhower Mudenda ihn unmerklich mit unsichtbaren Giften auslöscht


    8. »Die Hoffnung keimt unaufhörlich in des Menschen Brust


    9. In der Brust des Fantasy- und Horror-Fans, der in dieser Hinsicht mehr Kind als Erwachsener ist, keimt die Hoffnung ewiglich


    1. Ein Verdacht keimte in Braegg auf


    2. Ein Verdacht keimte in ihm auf


    3. Und war nicht eine Brücke aus farbigem Licht phantastischer als alles, das er jemals kennengelernt hatte? Der Verdacht, daß allein die Licht-Farben es waren, die die Brücke zusammenhielten, keimte in ihm auf und wurde mit jedem Schritt größer


    4. Drundyrs Weg führte nach Süden, und in seinem Inneren keimte nun ein ebenso reizvoller wie scheinbar absurder Gedanke


    5. Neue Hoffnung keimte in ihm auf


    6. Doch überall keimte das Böse, schlugen die Dämonen von der Schattenzone aus neue Brücken


    7. In diesem Moment keimte in Achmed eine wahnwitzige Hoffnung auf


    8. Wieder keimte die Angst vor etwas in Exell auf, das sie nicht verstand


    9. Die erste schwache Hoffnung keimte in ihm auf


    10. Mitleid traf es vielleicht nicht ganz, aber auf jeden Fall keimte in Digby ein gewisses Mitgefühl für den Stoffel auf, der in Geschehnisse hineingezogen worden war, die er überhaupt nicht richtig begriff

    11. Doch jetzt, wo er hier stand, nun, da er zum Bürgermeister der Stadt emporschritt, da keimte tatsächlich so etwas wie ein Gefühl für das große Ereignis in ihm auf, während das Publikum im Saal von Stolz erfüllt war


    12. Die Eisenbahnanwälte blickten auf, und Hoffnung keimte in ihren Gesichtern


    13. Als Ende März Antonia Lässler freudestrahlend berichtete, was der Arzt zu ihr gesagt hatte, höchstwahrscheinlich wieder ein Mädchen, keimte in Trude ein furchtbarer Verdacht


    14. Eine neue Befürchtung keimte in ihr auf


    15. Ein allerletztes Fünkchen Hoffnung keimte in mir auf: Gleich würde sie mir sagen, dass ich mein Kind wieder mit nach Hause nehmen könne, dass alles in bester Ordnung sei


    16. Ein völlig neues Selbstbewusstsein keimte in ihr auf


    17. Verzweiflung keimte in mir auf


    18. Panik keimte in mir auf


    19. Ein seltsames Gefühl keimte in mir auf, als ich so mit ihm Hand in Hand über den Parkplatz lief


    20. Das war nett gemeint, und ein kleines bisschen Hoffnung keimte in meinem verletzten Mutterherzen auf

    21. Das musste Christian sein! Erleichterung keimte in mir auf


    22. In Laycock keimte ein schlimmer Verdacht


    23. Misstrauen keimte in Laycock auf


    24. Hoffnung keimte in ihm auf, und er arbeitete weiter wie ein Berserker


    25. Plötzlich keimte das Misstrauen


    26. Misstrauen keimte in ihm auf


    27. Hoffnung keimte in Laycock auf


    28. Aber hey, es beweist immerhin, dass wir auf dem richtigen Weg sind!« Er wollte den schwachen Hoffnungsschimmer nicht auslöschen, der bei dem Knaben keimte


    29. Da sie sich gegen meine leichte Umarmung nicht wehrte, ja sogar erschöpft ihre Stirn an meine Schulter legte, keimte in mir der Verdacht, dass es sich um einen Herzensschmerz handeln müsse


    30. Es keimte in ihr ein wunderliches Bedürfnis, seine versteckte Pein durch tiefes Verständnis und seine verborgene Bitternis durch Zuneigung lindern zu wollen

    31. Der entsetzliche Verdacht keimte in ihm auf, dass Vorsatz dahinterstecken mochte


    32. Und in mir keimte eine Idee, die ich gleich am nächsten Tag umsetzen wollte, wenn ich wieder eine Portion Fleisch bekam


    33. Marcs Avancen begannen nämlich, mir Spaß zu machen, und so ganz leise keimte die Vorstellung in mir auf, dass er ein recht amüsanter Flirt sein könnte


    34. In Jon-Tom keimte der Verdacht auf, daß das Feenvolk nur ein Mythos war, den sich ein besonders geschwätziger alter Nager ausgedacht hatte, um sich auf Kosten leichtgläubiger Reisender zu amüsieren


    35. Andererseits – sollte es jedes Blatt betrauern, das von den Myriaden von Bäumen fiel, oder Kummer mit jeder Spore empfinden, die nicht keimte? Kurze, individuelle Leben waren für das Monster jetzt Geschichte, die lang vergessen war


    36. Und dann keimte ein zweiter Gedanke in ihm, und der fragte sich mit seidiger Stimme: »Ob sie den Vater des Kindes wohl geliebt hat?«


    37. An beiden Seiten sprossen von der Unterseite des Zweiges die blassgrünen, handtellergroßen Blätter empor, die überall am Heimatbaum zu finden waren, doch in der Furche auf der Oberfläche keimte kein einziges


    38. In ihrem Herzen keimte Hoffnung


    39. Hoffnung keimte in ihm auf


    40. Kurz keimte gar die Hoffnung in ihr auf, dass er ihre Nacktheit ja vielleicht nicht bemerke, wenn sie so tat, als sei nichts

    41. Langsam keimte Hoffnung in Matthew auf


    42. Plötzlich keimte ein geradezu monströser Verdacht in Naoki auf


    43. Ein furchtbarer Verdacht keimte in ihr auf


    44. Der böse Verdacht keimte in Nefer auf, dass der Förster sie womöglich gefangen haben könnte


    45. Wann genau der Verdacht in mir keimte, kann ich nicht mehr sagen, aber ich weiß, dass er in dem Moment bestätigt wurde, als ich mein Ohr gegen das kühle Holz legte, um zu versuchen, in etwa herauszubekommen, worüber auf der anderen Seite gesprochen wurde


    46. Und der Wille keimte wieder auf


    47. Ab und zu keimte Panik auf, wenn er sich vorstellte, dass er die Sinne, mit denen ihn Todesrochen und Mutanten aufspüren konnten, vielleicht überschätzte


    48. Der Verdacht keimte in ihr auf, dass er ihr die Pflänzchen mit Freuden entrissen hätte, um sie an derselben Stelle wieder einzupflanzen, wo sie sie ausgezupft hatte, und dass ihre Warnung vor den entsetzlichen Folgen eines solchen Tuns bei Clement auf taube Ohren gestoßen war


    49. Neuer Ärger keimte in Alica auf


    50. Rufinas Kopfschmerzen, die von dem Schlag herrührten, waren inzwischen erträglich geworden, und allmählich keimte eine Idee in ihr auf











































    1. Die Natur hatte es so eingerichtet, daß die Flüssigkeit die von wochenlanger Trockenheit hart gebackene Erde aufweichte, so daß die Samen in feuchten Boden fielen und somit eine größere Wahrscheinlichkeit bestand, daß sie keimten


    2. Entlang der Oberkante des Vegetationsgewebes saßen dichte Pflanzenknäuel, in denen Babylichtknubbel keimten, in Seide gewickelte Imagines, die ringsherum Kringelschatten warfen


    3. Törichte Hoffnungen keimten in mir auf: Ich könnte so tun, als hätte ich es nie erfahren


    4. Was er getan hatte, damit sie überhaupt keimten, war höchst illegal


    5. Solange nicht auch die letzte ihrer Wurzeln zerstört wurde, keimten sie erneut


    6. Er hatte sich bereits gesetzt, und die ersten Unkräuter keimten


    7. « Sie keimten bereits in ihrem Kopf auf und wälzten sich wie eine Woge durch ihr Inneres


    8. In den Menschen keimten neue Funken der Hoffnung


    9. Die in Tairien gelandeten Kartoffeln keimten indes und wuchsen, doch waren ihre Existenzbedingungen unerhört schwer, denn aus der Höhe hagelte es häufig Gesteinsbrocken, die die jungen Triebe zermalmten und selbst ganze Pflanzen abtöteten


    Weitere Beispiele zeigen

    keimen in English

    germinate burgeon

    Synonyme für "keimen"

    aufgehen aufkeimen ausschlagen austreiben emporkommen grünen hervorbrechen knospen sich auftun sich entfalten sich entwickeln sich heranbilden sprießen sprossen treiben