1.
Ein Mann trat heraus, ein bulliger Kerl mit hellblondem Strohhopf
2.
„Dieser schreckliche Kerl muß Milton nach der Kinovorstellung gefolgt sein, um ihn zu erstechen
3.
Cabott grinste plötzlich und sagte: „Was sind Sie doch für ein verrückter Kerl!"
4.
„Was ist dieser Donaldson für ein Kerl?“
5.
Der Kerl, aus London, der Tote, wird uns noch eine Menge Kopfzerbrechen bereiten
6.
Warum hätten die beiden den Kerl umbringen sollen? Selbst wenn sie irgendeinen Grund gehabt hätten, wären sie gewiß klug genug gewesen, das Opfer nicht ausgerechnet in ihrem Haus liegen zu lassen
7.
Natürlich! Dieser Kerl hier handelte höchstwahrscheinlich in Bergers Auftrag
8.
Denn, so sagte er sich, wenn mir auch diese Silvia Chabbot nicht übermäßig gut gesonnen ist, so kann sie doch diesen Kerl, den sie gesehen haben will, nicht erfunden haben!
9.
Aber ein Kerl von über 1,90 m Größe war leider weder hineingegangen noch herausgekommen
10.
Was, glaubst du, wird geschehen, wenn Skoopay uns in den Rücken fällt und behauptet, mit der ganzen Sache nicht das geringste zu tun zu haben, oder sagt, uns überhaupt nicht zu kennen? Heh? — Der Kerl bringt es doch fertig und wickelt die Schnüffler so ein, daß sie wirklich noch Jagd auf uns machen! Dann wehe ihm, wenn er noch frei sein sollte! Darüber will ich jetzt Klarheit haben
11.
„Skoopay — du verfluchter Kerl! Das zahlen wir dir heim! Du hast uns mit deinem Gerede schön reingelegt
12.
Während sich seine Lippen zu zwei schmalen Strichen zusammenzogen, dachte er: Teufel! — Das ist der Kerl, mit dem mich diese Silvia Chabbot in der Nacht des Mordes an Philip Dale verwechselt haben muß
13.
Was kann der Kerl denn heute Nacht schon wieder Vorhaben?
14.
Er mußte sich sehr schnell entscheiden, ob er hier auf seinem Beobachtungsposten bleiben und die hier sich etwa weiterentwickelnden Ereignisse abwarten wollte oder ob er diesem Kerl nachsetzen würde
15.
Das sonderbare Verhalten des Mannes, der sich scheu umblickte und dann eiligst zu einer der auf dem Parkplatz stehenden Limousinen zuschlich, beeinflußte seinen Entschluß! Er mußte seinen Platz hier aufgeben und diesem Kerl nachfahren
16.
Ja, er mußte diesem Kerl folgen! — Und so warf er kurzerhand alle Befürchtungen über Bord und nahm sich das Fahrzeug, das er ohne große Mühe sofort in Betrieb setzen konnte
17.
Was hat der Kerl vor? Warum und auf wen oder was wartet er hier in dieser dunklen, einsamen Seitenstraße?
18.
„Haben Sie den Kerl gesehen?"
19.
Ich wollte Pepper verkaufen, aber niemand interessierte sich für den armen Kerl
20.
„Ich habe den Kerl gesehen
21.
„Der Kerl hat mir doch den Schlüsselbund geklaut
22.
„Ist doch klar, was geschehen ist! Als ich ohnmächtig in Ihrem Arbeitszimmer lag, hat der Kerl die Maske von seinem Gesicht gezerrt und in meine Tasche geschoben
23.
Ich hätte wissen sollen, daß mit diesem rattengesichtigen Kerl nicht zu spaßen ist
24.
Sie war ein feiner Kerl, Wachtmeister
25.
„Was wollte der Kerl von Ihnen?“, fragte er gespannt
26.
„Dieser Kerl scheint es als sein Lebensziel zu betrachten, Unruhe zu stiften
27.
„Ist das der Kerl, auf den man geschossen hat?"
28.
„Schade, daß der Kerl am Telefon nicht ausführlicher geworden ist“, meinte Miller
29.
Ich habe dem Kerl klipp und klar deutlich gemacht, was ich von ihm halte
30.
Der Kerl muß so voll sein wie eine Haubitze
31.
„Was ist dieser Ilbury für ein Kerl?"
32.
„Der Kerl muß doch zu finden sein! Schließlich kannst du ihn genau beschreiben
33.
Der Kerl muß gefunden werden
34.
„Aber was sollen wir denn unternehmen? Wie willst du den Kerl finden?"
35.
„Der Kerl starrte mir geradewegs in die Augen!"
36.
Kein Zweifel, so sagte er sich; dieser Kerl dort ist todsicher derselbe, der mich vor kaum zweimal vierundzwanzig Stunden so unwirsch behandelt hatte
37.
Den Kerl, oder richtiger, das Trio hatte ich mit Benzin versorgt
38.
„Der Kerl ist mir direkt unheimlich; es gibt noch ein paar Fragen, die ich an ihn gestellt hätte
39.
Ich habe damit gerechnet, daß sie mir so einen Kerl an die Fersen kleben würden
40.
„Sie sind ein komischer Kerl, Heflin
41.
„Das sollte für den Kerl reichen", meinte er
42.
Sie sind ein noch tollerer Kerl als er, ein richtiger Mann!"
43.
Schon in der nächsten Sekunde riß ihr der Kerl die Handtasche aus den Fingern und knallte das Geld abermals hinein
44.
„Zwecklos! Der Kerl ist schon längst über alle Berge“, mußten sich die Burschen nach kurzem Hin-und Herlaufen hinter dem Clubgebäude eingestehen — und nach und nach sammelten sich die Burschen im schmalen Hintereingang
45.
,Well, er hatte sich von Emest Pookfields Furcht anstecken lassen, brauchte aber dieser Kerl, dessen lästernde Zunge unter ihnen gefürchtet war, nun nicht alles zu wissen!'
46.
Die Hände hatte der Kerl wie ein typischer Schießer in den Taschen vergraben
47.
„Wir werden dem Kerl die Hölle heiß machen
48.
„Der Kerl wird Augen machen“, grinste Steff Milligan
49.
Werden dem Kerl morgen wieder auf die Bude rücken
50.
Der Kerl treibt sich schon den ganzen Nachmittag in der Nähe meines Hauses umher
51.
„Bis jetzt habe ich mich vor dem Kerl gefürchtet
52.
„Du hast den Kerl noch nie zuvor gesehen?“
53.
Soll ich mit dem Kerl sprechen?"
54.
„Dieser Kerl reizt schon durch seine bloße Gegenwart!"
55.
Was war das für ein Kerl, den Lincoln in den Keller geschafft hat?"
56.
„Rede nicht solchen Unsinn! Wenn wir zu zweit sind, wird der Kerl sich bestimmt nicht an uns heranwagen
57.
,Cockatoo! — Billardzimmer im Hinterhof! — Riesiger Kerl! — Rumpelkammer! — Cockatoo! — Der Riese stammt nicht aus Poplar! — las er
58.
„Demnach", stellte er fest, „hat sich David Brown im Hofraum dieser verrufenen Kneipe in Poplar aufgehalten, als er von einem riesigen Kerl überwältigt wurde
59.
— Nur so hatte er eine Chance, zu erfahren, wer dieser Schläger, dieser riesige Kerl war, von dem David Brown gesprochen hatte
60.
Während er den Mann scharf beobachtete, kam schon seine weitere Frage: „Und wer war der stiernackige Kerl, der bei dieser Schandtat mit von der Partie war?"
61.
Mit einem gurgelnden Aufschrei warf sich der Kerl auf Morry
62.
Mit einer unwilligen Gebärde stieß Inspektor Webb den Kerl auf einen Stuhl
63.
Die verfänglichen Fragen, die er zuweilen stellte, ließen ihn erkennen, daß dieser Kerl einen bestimmten Verdacht hegte
64.
Und dieser Kerl hatte sich nun auf seine Spur gesetzt
65.
Ein großer, mürrischer Kerl mit einem Zinken von Nase und braun gegerbter Haut
66.
„Ich glaube nicht, daß Sie ein schlechter Kerl sind", sagte sie
67.
„Ich konnte nicht wissen, daß der Kerl sich so spät auf den Weg machen würde", sagte der Mann in Chauffeuruniform
68.
also ich glaube, ich bin dem Kerl auf die Spur gekommen
69.
Was ist das für ein Kerl?"
70.
Oder hatten sie die Zügel ganz bewußt locker gelassen, weil sie hofften, ihn auf diese Weise besser beobachten und im richtigen Zeitpunkt an sich reißen zu können? Dieser Craig war kein übler Kerl
71.
„Ich spreche von dem Kerl, der mich vorgestern Nacht aufsuchte und mit einer Pistole bedrohte
72.
„Das habe ich dem Kerl doch bereits gesagt!"
73.
„Der Kerl muß Lunte gerochen haben
74.
„Ein widerlicher Kerl", sagte Carol
75.
„Ich muß mich über den Kerl wundern", sagte Stanley
76.
„Ich hörte, wie der Kerl die Treppe hinauf eilte
77.
Er ist ein schmieriger Kerl, der mir immerfort nachstellt
78.
Noch einmal maß Joe Purdon seinen Gefangenen mit einem verächtlichen Blick, dann riß er die Tür weit auf und sagte: „Befreien Sie mich von seinem Anblick, Kommissar Morry, ich kann den Kerl nicht mehr sehen
79.
„Was bist du doch für ein dreckiger Kerl", stieß grimmig Joe Purdon aus, „erst läßt du uns die schwere Arbeit machen, und dann nimmst du uns die Beute wieder ab
80.
„Was bist du doch für ein frecher Kerl", gab Morry lachend zurück, „damit gibst du also indirekt zu, wie du lebst
81.
Was ist das für ein Kerl? überlegte er
82.
Verflucht! — Warum muß dieser Kerl ausgerechnet jetzt hier hereinplatzen !
83.
— Ich muß den Kerl schon allein an die Kette legen
84.
„Und wie? Soll ich mich etwa von dem Kerl abfangen lassen?" Dick Parker war keineswegs von den Worten seines Komplicen erbaut
85.
„Und was sollen wir dann mit dem Kerl an« schließend machen?" wollte der kopflos gewordene Dick Parker auch noch von seinem Komplicen wissen
86.
Noch während er überlegte, was zu machen sei, um nicht in Zukunft vom Yard gehetzt zu werden, denn daß dieses bereits der Fall war, ahnte Dick Parker in der selben Minute noch nicht, - da brachte ihn der zweite Kerl auf einen verzweifelten Gedanken:
87.
„Der verdammte breite Sims! Der Kerl hat den gleichen Weg genommen wie Sie
88.
Natürlich, da war wieder so ein Kerl — er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, einen der geschützteren Räume aufzusuchen
89.
Jetzt haben wir schon im zweiten Fall versagt! Der Kerl muß uns ja für Anfänger halten! Ist dir nicht klar, daß wir unseren guten Ruf zu verteidigen haben? Wenn sich die Geschichte herumspricht, wird die ganze New Yorker Unterwelt über uns lachen! Und warum? Weil ich ein paar Nieten und Versager damit beauftragte, eine simple Aufgabe zu lösen!"
90.
Er schaute über den Schreibtisch hinweg in die hellen, blauen Augen seines Assistenten Patterson, der ein geöffnetes Notizbuch in der Hand hatte und sagte: „Der Kerl war schon vierzehnmal vorbestraft; er stand sogar unter Mordverdacht, aber man mußte ihn schließlich freisprechen, weil die Kette der Indizien nicht ganz lückenlos war
91.
Dieser widerliche Kerl
92.
„Allright — Leslie hat den Kerl gekannt und jetzt sind plötzlich beide verschwunden — aber was beweist das schon? Das kann ein zufälliges Zusammentreffen sein
93.
„Was war das für ein komischer Kerl? Worum ging es?“
94.
„Hast du auf einmal Geheimnisse vor mir? Was wollte der Kerl?“
95.
Ein seltsamer Kerl, dessen Art mich zum Frösteln brachte
96.
Simon und der andere Kerl sind gar nicht dabei gewesen, als ich die Leiche untersuchte
97.
Es ist ja wahr, dachte Snuffy, warum ist er bei ihr stehengeblieben, wenn er sie wirklich umgebracht hat? Aber was hat Morry gesagt? „Simon, fühlen Sie dem Kerl mal auf den Zahn
98.
„Sie wird mich betrügen mit diesem Kerl — ich breche ihm alle Knochen!" schrie North
99.
„Jack, hole sie zurück! Veranlasse, daß man sie aufgreift! Dieser Kerl hat sie mit seinem Mammon verrückt gemacht
100.
Ich stehe im Begriff, den Kerl verhaften zu lassen, der das Mädchen umgebracht hat