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    Verwenden Sie „kleiden“ in einem Satz

    kleiden Beispielsätze

    gekleidet


    kleide


    kleiden


    kleidest


    kleidet


    kleidete


    kleideten


    1. Grailem erinnert sich, dass die Roboter, die auf dem Fließband an Bord konstruiert wurden in einem fertigen Sicherheit Uniform dunkelblau und lila gekleidet waren, wenn fertig


    2. Vor ihm ist ein volles Kompliment von militärischem Personal, gekleidet in ihren besten Uniformen und sie alle Aufmerksamkeit und salute Grailem kommen, wie eine Blaskapelle spielt eine schreckliche Melodie


    3. "Was ist es, dass du willst?" , fragt der alte Mann, in einem hellen glänzenden metallischen Material und mit perfekt glatte blasse Haut gekleidet, macht es schwierig für Grailem, um festzustellen, wie alt er wirklich ist


    4. Er war einfach, aber gut gekleidet


    5. Wenn man von dem extravaganten Gesicht absah, war sie beinahe bürgerlich gekleidet: dunkler Rock und schlichte, weiße Bluse


    6. Er war wieder einmal sehr geschmackvoll und elegant gekleidet


    7. Sie war schlampig gekleidet und machte den Eindruck, als wäre sie früher eine Kuppelmutter gewesen


    8. Er war elegant gekleidet


    9. Er war sehr gut gekleidet, er trug einen hellen Frühjahrsmantel und einen grauen Hut


    10. Kein Mensch nahm Anstoß daran, daß er schäbig gekleidet war

    11. Schlank, hochgewachsen und mit aller Sorgfalt gekleidet


    12. ? Hat es also wirklich Mister Hunter geschafft, euch durcheinanderzubringen?“ Nun blickte er seine beiden Zeugen an und knurrte: „Wenn auch die Beleuchtung schlecht gewesen sein mag, dennoch müßt ihr aber doch gesehen haben, wie der Fahrer des Wagens gekleidet war


    13. Wie immer war er sorgfältig gekleidet und ordentlich gekämmt


    14. Er war zwar unrasiert und unmöglich gekleidet — aber es steht fest, daß es dieser Lee gewesen sein muß


    15. Wolf besaß seine menschliche Gestalt und war, wie immer, ganz in Schwarz gekleidet – eine Marotte, die Aralorn vorhatte ihm abzugewöhnen


    16. Die dunkle Priesterin war ähnlich gekleidet wie vor zwei Nächten, nur dass ihr Ausschnitt heute noch tiefer war und die Seiten ihres festen Busens zur Schau stellten


    17. Sie müssen so gekleidet sein, dass sie aussehen wie Handwerker oder Maurer oder Schreiner oder was weiß ich


    18. Sie waren gut gekleidet, hatten alle schwere Waffen im Schoß und langweilten sich


    19. Sie hätte durchaus hübsch sein können, wenn sie anständig gekleidet und ein bisschen gepflegter gewesen wäre


    20. Die Frau auf der anderen Seite der Scheibe war genauso gekleidet wie der Mann, trug aber mehr Schmuck, Ketten vor allem, die allem Anschein nach aus Muscheln und Perlen gefertigt waren

    21. Inmitten der Wölfe, die verängstigt zur Seite sprangen, stand eine Elfe mit verfilzten Haaren, über und über mit Tätowierungen bedeckt und nur spärlich in dreckige Felle gekleidet, und ihre Haare begannen in einem unheiligen Wind zu wehen


    22. Angeführt wurde sie von einem Mann, der gekleidet war wie ein Revolutionär, eine gepuderte Perücke trug und eine unangezündete Laterne an einem Stock mit sich herumschleppte


    23. Der Wolf knurrte und verwandelte sie innerhalb von ein, zwei Lidschlägen in einen Menschen, eine junge Frau, ebenfalls nur in Felle gekleidet, schlank und eher zierlich, mit langem blondem Haar, das sie in schwere Zöpfe geflochten hatte


    24. Er war in weiße Gewänder gekleidet, als sei es ein Festtag, sogar der Turban war weiß


    25. So reich wie sie gekleidet waren, hatte Leandra ihre Zweifel daran, dass sie sich ob eines zu guten Geschäfts schämen würden


    26. In schweres Leder gekleidet, mit Knüppeln, die an ihren Gürteln hingen, und Gesichtern, die sehr deutlich die Spuren vergangener Kämpfe zeigten


    27. Auf der einen Seite des Platzes ragte ein großer, tempelartiger Bau auf – dreieckige Säulen, auf denen ein Fries mit allerlei Tier- und Menschengestalten ruhte, die ebenso gekleidet waren wie die Mumien auf St


    28. Selbst die Wache war recht gut gekleidet und … wachsam


    29. Er saß vorne auf der Anklagebank, gut gekleidet in Stoffhosen und einem Hemd mit Krawatte


    30. Hundt war ein schüchterner, farbloser Mann, ungefähr eins siebzig groß und gekleidet in einen der Anzüge, die genauso aussehen wie ihre Träger, langweilig grau

    31. In der Ninth Avenue hatten sich gruppenweise Männer und ein paar Frauen, vorwiegend in vorgerücktem Alter und schäbig gekleidet und mit den verzweifelten Mienen von Obdachlosen, auf den Straßenbahnschienen unter der Hochbahn versammelt


    32. Der sechs Fuß große, weißbärtige Ay, der, im Gegensatz zu Andraiuk, prunkvoll gekleidet war, ließ sich in einen Stuhl fallen und starrte lange finster vor sich hin


    33. Ehe er diesen Gedanken weiter verfolgen konnte, musste er seinen Strohhut vor einer schönen Lady ziehen, die von Kopf bis Fuß schwarz gekleidet war


    34. Der Geistliche, in altmodische Kirchengewänder gekleidet, ging langsam den Hauptgang entlang, eine uralt aussehende Bibel in seiner linken Ellbogenbeuge


    35. Die meisten Männer, die die Gehsteige bevölkerten, waren in seinem Alter, mit Mantel und Hut elegant gekleidet, aber mit hängenden Schultern und verwirrten Mienen, während sie Juwelierläden betraten und schnell wieder herauskamen


    36. Sie waren völlig anders gekleidet als die Salamiter


    37. Die eine war eine wohlgerundete dunkelhaarige Irin, die wie eine Chinesin geschminkt und gekleidet war


    38. Aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen - schick gekleidet, etwa vierzig Jahre alt?«


    39. Der Australier saß an einem anderen Zweiertisch und redete eindringlich auf sein Gegenüber ein, einen Mann, der gekleidet war, als könne er es sich leisten, eine Goldmine zu kaufen


    40. »Schließlich wollen wir doch nicht unpassend gekleidet sein

    41. »Wir haben einen Bericht über eine rothaarige Frau, stark geschminkt und mit Kleidern und Hut, wie man sie in einer Opiumhöhle antreffen kann, und einen anderen Bericht von einer Rothaarigen, die wie eine Lady gekleidet war, und beide wurden mit Scully gesehen


    42. »Als ich ihn zum letzten Mal gesehen habe, war er wie ein japanischer Obstpflücker gekleidet


    43. Es war wohl ein Geburtstag, an dem man zeigte, wie gut man gekleidet war


    44. Das Groteske war, dass ihm Gerd Bludenz folgte, der genauso gekleidet war wie sein Herr


    45. Til-Muini war wie ihre Dienerinnen in Pelze gekleidet, obgleich es nicht kalt war, und kleinwüchsig


    46. Sie war der Kälte entsprechend gekleidet, also konnte er nicht viel von ihrem Gesicht erkennen - aber das zählte nicht


    47. »Sie ist jung, schwarz gekleidet und will fliehen«, gab Arruf mißmutig zurück


    48. So waren sie alle gekleidet


    49. Als er klar sehen konnte, erkannte er, daß zwei weitere Männer, in gefleckte, stinkende Felle gekleidet, sich zu Boden fallen ließen


    50. Dieser hochgewachsene und ungemein kräftige Fremde – war in ein weißes Gewand gekleidet, auf dessen Rücken ein Symbol und darunter das Abbild eines Einhorns leuchtete














































    1. Jedenfalls kleide ich mich wie ein alter Mann


    2. Ich kleide mich nur rasch um


    3. »Kleide dich an


    4. »Geh an Bord und wasch dich, kleide dich sauber an«, sagte ich zu Armin


    5. Alle waren so nett! Vielleicht wussten sie von Oda-Gesines persönlichen Motiven? Vielleicht hatte Frau Malzahn sie alle geimpft: Passt auf, Leute, bevor ich ins Gras beiße, will ich noch einmal ein kleines, nettes Experiment machen: Ich nehm ’ne vierfache Mutti ohne jeglichen Akzent, die auch noch ihren Säugling mit sich rumschleppt, die zwanzig Jahre zu alt ist für den Job, kleide sie bieder, frisiere sie altbacken, lasse sie grundsätzlich nur vom Neger ablesen und teste mal, wie das Publikum von heute so reagiert


    6. Seit ich mich wie Marie kleide und bewege, sehe ich fast selbst wie Carmen aus


    7. »Ich kleide keine Monster ein


    8. Ich habe die! Kleidung für Madame Scorianza und ihre besten Mädchen! gemacht, für den Bankier Flaustyn Wolfe, für Mitglieder des Stadtrats und für die bekanntesten Händler und Handwerker, aber ich kleide keine Monster ein


    9. Kleide dich in einen dichten dunklen Stoff, den du mit Wachs oder Öl bestreichst, bis kein Wasser ihn mehr durchdringen kann


    10. »Steh auf, kleide dich an und komm!« So energisch hatte sie noch nie gesprochen

    11. Hast du bemerkt, wieviel Gewicht ich verloren habe, wie ich mich kleide, und meine Frisur?«


    12. »Fahr nach London, kleide dich von oben bis unten neu ein, alles, was du willst, und lass es auf meine Rechnung schreiben


    13. Ich bin weder besonders groß, noch kleide ich mich auffällig, eigentlich bin ich ein rechter Durchschnittstyp


    14. »Dann kleide sie wie eine Hofdame ein


    15. „So wie jetzt in Frankreich,“ sagte die Baronesse und verschwand mit rauschendem Kleide


    16. In den Wagen war anstatt der alten störrischen Mähre infolge der Fürsprache Marja Philimonownas der Braune des Verwalters eingespannt worden, und Darja Aleksandrowna, die von der Sorge um die eigene Toilette noch zurückgehalten worden war, erschien endlich, in einem weißen Kleide von Nesseltuch, um sich mit in den Wagen zu setzen


    17. „Das ist alles, was ich vermag,“ sagte sie lächelnd zu Anna, welche in dem dritten, wiederum einem sehr einfachen Kleide, zu ihr kam


    1. Er liebte es, sich englisch zu kleiden, wobei er den englischen Hang zu ungewöhnlichen Farbzusammenstellungen etwas übertrieb


    2. Morrys ganzes Geheimnis aber lag darin, daß er sich mit Geschmack und Eleganz zu kleiden wußte


    3. Aber Wecks war sich ziemlich sicher, dass er sich durchaus wie ein Studierter kleiden konnte, nämlich dank seines zweiten Vorteils gegenüber gewöhnlichen Gangstern: Er war zur Hälfte echter Amerikaner


    4. Bell hatte angeordnet, dass sie sich wie Collegestudenten kleiden sollten - Strohhüte, Sommeranzüge, runde Kragen und Krawatten -, um die Besucher, die zur Begrüßung des neuen Schiffes aus der Stadt gekommen waren, nicht abzuschrecken


    5. Um das zu tun, sollte er sich nur in Gelb kleiden


    6. Bevor sie das Haus verlassen hatten, hatte Stephanie kurz überlegt, ob sie sich auf die gleiche Weise kleiden sollte wie Eklunds Guerilla, doch dann hatte sie gedacht: Zur Hölle damit


    7. Bitte kleiden Sie sich dem Anlaß entsprechend


    8. Wu wurde für seine Arbeit so reichlich entlohnt, dass er sich in einem der neuen Wolkenkratzer eine Wohnung mit Blick auf den Yangtse erlauben und seine Frau und seine Geliebte nach der jüngsten Mode kleiden konnte


    9. Über ihre Vorliebe, sämtliche Möbel in Spitze zu kleiden, hatte es einige Diskussionen gegeben, deren letztlicher Kompromiss aus ein paar wenigen, geschmackvollen Rüschenakzenten bestand


    10. Man musste sich nur wie eine respektable Person kleiden und furchtlos wirken

    11. Sie besaß in der Tat ihre Vorzüge: ein hübsches Äußeres, das Geschick, sich vorteilhaft zu kleiden, außerordentlichen Witz und ein scharfes Gespür für ihre Umgebung


    12. Ist das die einzige Möglichkeit, wie Ihr in Eurem kleinen Haus weiterhin alle Rechnungen bezahlen könnt? Ist das der Grund, wieso Ihr gerade mal genug Münze besitzt, um Euch so fein wie einer von Kristabels Fußdienern zu kleiden? Seid Ihr darum dieser jämmerlichen Gesellschaft von Schurken und Mördern beigetreten, damit Ihr Euch einreden könnt, Ihr gehörtet wieder zu den Großen Familien?«


    13. »Und sich auch demgemäß kleiden


    14. Geir Bruuns Art, sich zu kleiden, zu frisieren und zu bewegen, ließen einen nicht unbedingt auf schwul tippen, was sich allerdings schlagartig änderte, sobald er den Mund aufmachte


    15. »Heiratet mich«, überrumpelte Danube sie mit seinem Antrag, noch bevor er richtig überlegt hatte, wie er die alles entscheidende Frage in Worte kleiden sollte


    16. Sie vermochte die Frage nicht wirklich in Worte zu kleiden, denn so etwas wie eine physische Stimme besaß sie nicht


    17. »Aber, Esseri! Der Diener eines solch einflussreichen Herrn, wie Ihr es seid, kann nicht in Sandalen herumlaufen, als wäre sein Herr nicht im Stande, ihn zu kleiden! Misst man einen Herrn nicht an seinen Dienern? Sieht man Euch, sieht man einen Mann, von den Göttern mit schlankem, hohem Wuchs und stattlichen Schultern gesegnet, einen Mann, der etwas darstellt, jemand ist, jemand, den man mit Ehrfurcht betrachten sollte


    18. Es war auch nicht verwunderlich, dass mein Tischnachbar geflohen war, denn der Wirt hatte es nicht für nötig befunden, sich vornehmer zu kleiden


    19. Ich fand mehr an ihr als nur die Lust, sie hatte eine Art, die Welt in Farben zu kleiden, die mich an deine Mutter erinnert hat


    20. Sie hatte eine seltsame Art, ihre Fragen in Feststellungen zu kleiden

    21. »Marinevorschrift: Weibliche Offiziere dürfen sich in Zivil kleiden, wenn sie bei gesellschaftlichen Anlässen erscheinen


    22. Und sorge dafür, dass die Essera, wenn sie erwacht, sich waschen und neu kleiden kann


    23. Aber sich demgemäß kleiden


    24. Jede Frau hatte das Recht, sich in ihrem Zimmer zu kleiden, wie immer sie wollte


    25. »Manchmal habe ich ihm befohlen, sich so zu kleiden wie ich


    26. »Ein Emu! Das sind junge Leute, die kleiden sich Schwarz, ritzen sich die Handgelenke auf, schwänzen die Schule, sitzen an der Salzach im Gras, trinken Bier und kiffen!«


    27. Du weißt dich zu kleiden und du kannst dich inzwischen sehr gut bewegen


    28. »Das ist meine Art, mich zu kleiden


    29. Vor allem dann, wenn sie auch noch gut aussehen und sich zu kleiden wissen, Austin


    30. Ohne semiorganische Gewebe musste er sich in Schichten kleiden, eine Strategie, die ihn warm und trocken hielt

    31. Nach der Trauung ließ sie sich von Valeska in ihr schönstes Gewand kleiden


    32. Gut möglich, dass ein Engländer mit Köpfchen seine Krieger anweist, sich wie Schotten zu kleiden


    33. Etwas mit einem anderen zusammen zu erleben und es doch nicht in Worte zu kleiden


    34. Aber sie konnte sich wie andere Damen kleiden und einige der Fertigkeiten lernen, die andere Frauen im Blut zu haben schienen


    35. Sie brauchte dieses Lustgefühl mit niemandem zu diskutieren — oder auch nur den Versuch zu machen, es in Worte zu kleiden


    36. »Ganz und gar nicht«, versicherte Evelinde und zögerte dann, weil sie nicht so recht wusste, wie sie ihre Fragen in Worte kleiden sollte


    37. Nun, nicht an alles – nicht an die Wandbehänge und alles andere, aber er hatte all das eingepackt, was sie brauchte, um sich zumindest einige Tage lang angemessen kleiden zu können


    38. Danach brauchen wir fünfzig Jahre, um uns eine Sprache zuzulegen, in die wir diese Eindrücke kleiden können


    39. Bei dem Versuch, den Klang der menschlichen Stimme in Thranx-Laute und -Worte zu kleiden, schuf er ein verbales Konstrukt aus rauen Klicklauten - und riss es wieder auseinander


    40. Damit ich mich ordentlich ernähren und vernünftig kleiden kann

    41. Außerdem ist es ein bisschen unheimlich, dass sie sich bis hin zu ihrer Lippentönung vollkommen identisch kleiden


    42. Es ist das erste Mal, dass er versucht, es für eine andere Person in Worte zu kleiden, außerdem ist er etwas beschwipst vom Wein, und es sind die absolut falschen Worte


    43. Die Art, wie Sie sich kleiden, sagt zum Beispiel aus, dass Sie nicht nur etwas zu sagen haben, sondern auch mehr als bereit sind, den Leuten in den Arsch zu treten, wenn die nicht machen, was Sie wollen


    44. »Besser hätte ich es nicht in Worte kleiden können


    45. Eine Art Korrespondenz, die nicht so leicht in Worte zu kleiden war, aber die zu spüren und abzuwägen war


    46. Wie sehen sie aus, wie kleiden sie sich? Aber es spielt keine Rolle, wie sehr sie auch protestiert, Elna schnauzt sie an, und Erik steuert das Auto, wohin er will


    47. »Das … Das ist …« Murie schüttelte den Kopf, unfähig, das Entsetzen in Worte zu kleiden, das sie beim Anblick jener Kammer erfasste


    48. Sie wünschte, dass sich die Jungs in ihrer Zeit nur halb so schick kleiden würden


    49. Nicht nur dass sich die Leute seltsam kleiden und ein Kauderwelsch reden, das kein rechtschaffener Christenmensch verstehen kann


    50. Das sollte er lieber nachts im Bett tun und seinem Weib ins Gewissen reden, sich tagsüber gesittet zu kleiden












































    1. »Es ist ja auch kein Wunder, Åsa«, jammerte meine Mutter nun wie so oft, »so wie du dich kleidest! Eine Frau mit deiner Figur und Turnschuhe! Und diese Polhemden …«


    2. Leider verteidigst du diese Gesellschaft, Paul, wenn du dich in die offizielle Polizeirolle kleidest


    3. »Wasimah, dein Ehemann wünscht, dass du dich kleidest wie eine gottesfürchtige Muslima


    4. Er hat mit mir bereits über dich gesprochen und fürchtet, dass du von einem bösen Dämon oder Geist besessen bist, weil du dich nach Männerart kleidest und Taten vollbringst, die nur einem Mann gut zu Gesichte stehen


    5. »Solange du dich wie ein Moskauer kleidest, solltest du's wie die Einheimischen machen«, sagte Metcalfe


    6. „Wie kleidest du dich ohne mich an? Wie“ — wollte sie natürlich und heiter zu sprechen beginnen, aber sie vermochte es nicht, und wandte sich abermals ab


    7. Da kleidest du dich um


    1. Na ja, natürlich auch in der Art, wie er sich kleidet


    2. „Bakersfield ist in unserem Alter; er kleidet sich wie ein seriöser Geschäftsmann, und genau so sieht er auch aus


    3. Er kleidet sich mit Pappis Hilfe neu ein, kauft ein teures Jackett, eine Designerjeans


    4. Der Frank kleidet euch nachher ein


    5. Ausgesprochen apart und außergewöhnlich kleidet sich dieser Mann, und ich bin ziemlich sicher, dass Marie von dem Russenkittel sehr beeindruckt war


    6. Wenn Sie nun also eine junge Dame sehen, die mit halb zugeknöpften und nicht zueinander passenden Stiefeln aus dem Haus gegangen ist, obwohl sie sich sonst ordentlich kleidet, dann ist es kein Kunststück, abzuleiten, daß sie in Eile war


    7. »Ich schätze, du hast dich noch nicht so ganz daran gewöhnt, wie man sich auf dem Land kleidet, kann das sein?«


    8. Aber kleidet Euch nicht an


    9. »Gesucht wird eine Frau von guter Lebensart, die sich wie eine Lady kleidet


    10. Der kleidet sich wie ein rechter bunter Vogel!«

    11. « Für ein paar Momente verschwand der Otter hinter dem Rand des Instruments, tauchte kurz danach völlig be- kleidet wieder auf und rutschte zu den anderen nach unten


    12. Um vier Uhr steht sie wieder auf, kleidet sich an und trinkt ein Glas Wasser, das als Frühstück ausreichen muss


    13. An einem Tag kleidet Ihr Euch wie eine Bettlerin, den nächsten Tag tragt Ihr feine Seide und heute scheint es, als wäret Ihr eine wohlhabende Bürgerstochter


    14. »So nennt man ein Weib, das redet wie ein Weib, sich kleidet wie ein Weib, bartlos ist wie die meisten Weiber, aber zwischen den Beinen, da ist sie ein Mann


    15. »Obwohl ich hier an Bord niemand anderen entdecken kann, der sich so weibisch kleidet wie ich


    16. »Herrin, jede Dame bei Hof kleidet sich in sinnliche Düfte und kostbare Seide


    17. »Er kleidet sich sehr modebewusst«, sagte er


    18. Niemand hat gesehen, wie man sich in tausend Jahren kleidet


    19. Ich gestehe, im ersten Moment war mir nicht klar, worauf sie mit ihrer Frage hinauswollte, und so antwortete ich: »Vermutlich ist es nur angemessen, wenn sie sich als Witwe in Trauer kleidet


    20. Sie wohnen in seinem Haus; er gibt ihnen zu essen, kleidet sie und steckt ihnen fortgesetzt Geld zu — und zum Dank beleidigen sie ihn, indem sie behaupten, er verfüge lediglich über eine unerhebliche Begabung und habe irgendwie Glück gehabt

    21. Kleidet sich extravagant und feiert mit schönen Menschen, was ihn zu einem Kandidaten für ein Angeberauto macht


    22. »Sie kleidet sich wie eine Nonne«, hatte Tilo berichtet


    23. »Ihr kleidet euch wie Könige, während nebenan die Mütter für ihre Kinder nur Lumpen haben, worin sie dennoch erfrieren


    24. Er kleidet sich oft in Nadelstreifen, Schottenkaros, Tweed mit Fischgrätenmuster


    25. »Meine Liebe«, erwiderte Catherine Staples mit ihrer kehligen, ausdrucksstarken Stimme, »jemand, der so aussieht wie du, sich so kleidet, wie du jetzt angezogen bist, und sich so schminkt, will offensichtlich in keiner Weise auffallen


    26. Er kleidet sich wie Sie


    27. »Dieser Mann kleidet sich wie ein Pfau auf Brautschau


    28. Und auch wenn er sich ganz in Weiß kleidet, hat er eine schwarze Seele


    29. Horowitz kleidet damit eine Perspektive in Worte, die im außenpolitischen Establishment zunehmend verbreitet ist: dass Regierungen heutzutage nicht mehr über die Mittel oder den Willen verfügen, gewisse Initiativen umzusetzen, und dass Potentaten aus der privaten Wirtschaft, Männer wie Peter Novak, das so entstandene Vakuum ausfüllen


    30. Nachdem er aufgetaut ist, erhebt sich Herr Smith, kleidet sich an und geht nach Hause

    31. Wenn es um einiges größer ist als andere Bücher des Genres (der schale Witz ist durchaus beabsichtigt) und weit größer als andere Bücher, in denen winzige Menschen riesige Insekten und Gottesanbeterinnen und dergleichen bekämpfen (Lindsay Gutteridges Cold War in a Country Garden fällt einem ein), liegt das daran, daß Matheson seine Geschichte in so intime und verwurzelte Begriffe kleidet - und daß er letztendlich so überaus überzeugend ist


    32. In den meisten Fällen erledigt der Schriftsteller seine Arbeit still, er kleidet Gedanken in Symbole, die aus in Gruppen angeordneten Buchstaben bestehen, welche durch einen Leerraum getrennt sind, und auch der Leser macht seine Arbeit meistens still, indem er die Symbole liest und wieder in Gedanken und Bilder zurückverwandelt


    33. Peter Straub, der sich makellos kleidet und stets von der Aura eines erfolgreichen Geschäftsmannes umgeben ist, hat auch diesen Ausdruck in den Augen


    34. „Ja; nach einem Essen ist es keine Kunst! Nun, ich will Euch aber Kaffee geben, kommt, wascht Euch und kleidet Euch um,“ sagte die Baronesse, sich wieder setzend und sorglich den Hahn am neuen Kaffeekessel drehend


    1. Er kleidete sich an und eilte hinab in sein Arbeitszimmer


    2. In der Art, wie er sich kleidete zum Beispiel, und in der Einrichtung seines Privatbüros, das mit dunklem Mahagoni getäfelt war und so aussah, als wäre darin seit der Jahrhundertwende nichts verändert worden


    3. Sie ließ die Verbindungstür offen stehen und kleidete sich aus


    4. Sie kleidete sich um


    5. Sie wusch sich, brachte ihre Frisur auf Hochglanz und kleidete sich mit aller Sorgfalt an


    6. Sie kleidete sich in fiebernder Eile an


    7. Nachdem er einige Minuten sich an dem Anblick erfreut hatte, wandte er sich dem Schlafzimmer zu, kleidete sich um und kehrte nach wenigen Minuten in einem flauschigen Bademantel zurück


    8. Er kleidete sich sorgfältig an


    9. Er verzichtete auf den Anzug und kleidete sich ganz leger nur in Hemd und Hose und fuhr hinunter in die Hotellobby, um in der Bar einen Drink zu nehmen


    10. Er stand auf und kleidete sich eilig an

    11. Er zog die Vorhänge vor und kleidete sich dann aus, um zu duschen


    12. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Adam sich mit seinen maßgeschneiderten Anzügen und Seidenhemden so zivilisiert kleidete, um einen Schild gegen die Wildheit in sich zu errichten


    13. Es gab tatsächlich Männer, die es der Entscheidung der Frau überließen, wie sie sich kleidete, was sie aß – ja, sogar, auf welche Weise sie sich die Nase schnaubte


    14. Da der gebildete Mitteleuropäer von Zeit zu Zeit eine Waschung vornehmen sollte, stellte ich mich unter die Dusche und kleidete mich neu und adrett ein


    15. Dass Pagonel die Feststellung in eine Frage kleidete, machte Brynn auf den Umstand aufmerksam, dass er sie aufforderte, in dieser Sache tief in sich hineinzuhorchen, sich ehrlich und vorbehaltlos ihrer Gefühle bewusst zu werden


    16. Sie kleidete sich um und wusch sich rasch, dann entnahm sie dem Seekoffer eine flache Kiste aus poliertem Mahagoni und dieser die zwei Radschlosspistolen, die der Herzog ihr noch kurz vor seinem Tod geschenkt hatte


    17. Melande öffnete den Beutel und kleidete sich schnell an


    18. Wenn er kein Revolverheld war, dann kleidete er sich doch zumindest wie einer


    19. Es schabte den säuerlich beißenden Belag von der Zunge, machte sogar die Nase frei und kleidete die heiser gebrüllte, kratzige Kehle wie mit einem Schmierfilm aus


    20. Zumindest kleidete er sich so

    21. Ich kleidete mich an, wieder in die einfachen Leinengewänder, die ich im Haus bevorzugte, und ging in die Küche


    22. Ich seufzte, löste meine Verbände, wusch mich, kleidete mich an und machte mich dann daran, den toten Jungen auszuziehen


    23. Hastig kleidete sich Wiesel um


    24. Dann kleidete er sich zu Ende an und trank den Rest seines Kaffees


    25. Nach dem Bad kleidete ich mich an, fand dann den bestellten Krug auf dem Tisch stehend vor, trank einen tiefen Schluck, öffnete die Mappe und begann zu lesen


    26. Wenn ein Junge kein Sixpack an Bauchmuskeln vorweisen konnte, sich wie Victor Drummond anders kleidete oder still und sensibel war wie Brian Henson, war er ein Spinner, oder schlimmer noch, schwul


    27. Während ich sie wusch und in andere Gewänder kleidete, hörte sie, was ich zu berichten hatte


    28. Nach dem Telefonat kleidete sich Cassie an – ein langärmliges grünes Oberteil zu grauen Jogginghosen


    29. Sie kleidete sich um, trat vor den Frisiertisch und betrachtete sich im Spiegel


    30. Rasch kleidete ich mich um

    31. Im zweiten Leben kleidete ich mich mit Frohsinn und Unbekümmertheit, aber dieses Kleid hieß auch jugendlicher Unverstand, kindliche Einfalt


    32. Laycock selbst kleidete sich an


    33. Laycock zog sich wieder zurück und kleidete sich rasch an


    34. Er kleidete sich an, band seinen Gurt mit dem Remington um und zog dann die Jacke über, in deren Schlaufen er seine Fox Sterlingworth hängte


    35. Laycock kleidete sich rasch an


    36. Dennoch erwachte er schon im Morgengrauen und kleidete sich rasch an


    37. Laycock nahm seine gesäuberte Kleidung von einem Chinesen entgegen und kleidete sich an


    38. Er sah aus wie ein Gentleman und kleidete sich auch so, aber er war keiner


    39. Tess Wilde kleidete sich nicht aus


    40. Rasch kleidete sie sich an und lief zu den Wagen zurück

    41. Doch dann gehorchte sie und kleidete sich ebenfalls an


    42. Er kleidete sich ebenfalls an und ging auf die Plaza


    43. Mahata glitt aus dem Bett und kleidete sich rasch an


    44. Er wusch und rasierte sich und kleidete sich an


    45. Sie hatte ihm Putzzeug in die Hand gegeben, und während er auf dem Stuhl saß und seine Schuhe vom Schlamm des unterirdischen Gangs befreite, wusch sie sich hinter einer Spanischen Wand die Füße und kleidete sich anschließend um


    46. Laycock kleidete sich an und ging dann in die Küche


    47. Er kleidete sich wieder an, nachdem Lotusblüte die Tür hinter sich geschlossen hatte


    48. Dann riss sie ihre Sachen ebenfalls vom Gerüst und kleidete sich hastig an


    49. Schweigend kleidete sie sich an und verschwand so lautlos, wie sie gekommen war


    50. Er überlegte, ob er noch heißes Wasser nachlaufen lassen sollte, doch dann stieg er aus der Wanne, trocknete sich ab und kleidete sich an














































    1. Sie kleideten sich in Fuchsfelle und Hirschhäute und trugen kupferne Schmuckgegenstände


    2. Natalyia trug wieder die weiten Gewänder, die man hier von einer Dame erwartete, Zokora und Varosch kleideten sich erneut in die dunklen Roben von Leibwächtern


    3. Sie badeten mich, wuschen mir die Haare und kleideten mich in eine dunkelblaue Robe


    4. Sogar Siebzigjährige kleideten sich wie Dreißigjährige, und die kleideten sich wie Teenager


    5. Anschließend wuschen sie sich und kleideten sich an


    6. Vermutlich brachten die Knappen ihn in sein Gemach, die Frauen wuschen und kleideten ihn, und der Kaplan bahrte ihn auf«, sagte ich


    7. Ein fließender Schlafrock aus Seidenbrokat und Spitzenbesatz und ein eindeutig femininer Gesichtsausdruck kleideten die äffische Gestalt


    8. Angela kleideten sie in weiße Shorts und ein durchsichtiges, schwarzes Neckholder-Top, wobei sie sich zu ihrer Wahl gratulierten – nur dass dieser Vorschlag von ihr gekommen war


    9. Als die Otter endlich genug vom Wasser hatten, trockneten sie sich ab und kleideten sich an, dann pflückten sie ein, zwei Scheffel der reifen Nüsse, als Ersatz für die Vorräte, welche die Stadt ihnen vorenthalten hatte


    10. Die Otter waren aus dem Tümpel geklettert und kleideten sich hastig an

    11. Als sich der Abend näherte, kleideten sie sich an


    12. Ihre Hautfarbe, ihre Gesichter, die Art, wie sie sich kleideten


    13. Niemand wusste, wie sie aussehen würden, wenn sie sich in Fleisch kleideten


    14. Die Drusnier kleideten sich stets in grellbunte Stoffe


    15. So kleideten sich die Statuen über die Jahrhunderte in einen Panzer aus Eisen und Rost


    16. Dazwischen gab es auch einige, die sich weniger auffällig kleideten – Jeans und ungemusterte weiße Hemden schienen das bevorzugte Kostüm dieser Minderheit zu sein


    17. Damit nicht genug, sie waren außerdem als eine Art Kammerzofen tätig, sie wuschen einige der feineren Weiber des Spitals täglich und kleideten sie ein


    18. Viele kleideten sich auffallend, aber in jenen Jahren gehörte auffallende Kleidung noch fast zur Norm, und Elmer Curtie begriff erst so gegen 1981, dass die überwältigende Mehrzahl seiner Gäste homosexuell war


    19. Von Bretton mochte es nicht, wenn Männer sich wie Gecken kleideten, doch da er mit dem Baron sein Auskommen haben musste, behielt er seine Meinung für sich


    20. Alle Bäume kleideten sich in frisches Grün und üppigen Blütenschmuck

    21. Unter Völkern, die sich mit Fellen kleideten, Wurzeln und Gewürm aßen und in zeltähnlichen Hütten wohnten, spielte der Schamane nicht nur eine medizinische Rolle


    22. Die drei Männer kleideten sich schnell an und verfrachteten den torkelnden, zusammenhanglos redenden Cardone auf den Vordersitz von Tremaynes Wagen


    23. Zusammen mit Steintrieb und den Marsianern kleideten sie das Grab mit Steinen aus


    24. Tiere kleideten sich für gewöhnlich nicht wie Menschen


    25. Varak wollte sehen, wie die Männer sich kleideten, wie sie sich bewegten, wieviel Raubbau die harte Feldarbeit an ihren Körpern, an ihrer Haltung getrieben hatte


    26. Durch sie begann er viele Einzelheiten des Reisens wieder neu wahrzunehmen: das ungewohnte Essen, den Geruch fremder Landschaften, die Art, in der die Menschen sich kleideten


    27. Die anderen vom Team kamen ebenfalls und sie kleideten sich erst einmal ein


    28. Es ist unwesentlich, daß sie die Träume in märchenhafte Formen kleideten, die uns sonderbar Vorkommen


    29. Sie kleideten sich, wie es ihnen gefiel, und sie waren entschlossen, Spaß zu haben


    30. Unheuers Untertanen standen früh auf, kleideten sich bescheiden und gingen spät zur Ruh, denn sie arbeiteten viel

    31. Im Laufe einer Woche waren die Lager geleert, und die Erlauchten Fabrikbesitzer konnten erleichtert aufatmen: ›Fürwahr, eine vortreffliche Maschine hat uns der Konstrukteur da gebaut!‹ In der Tat, es war bewundernswert, wie jene Automaten die erworbenen Gegenstände zu nutzen wußten: Sie kleideten sich in Brokat und Atlas, salbten sich Achsen und Gelenke mit den ausgesuchtesten Kosmetika, rauchten Tabak, lasen Bücher, wobei sie über traurigen synthetische Tränen vergossen, ja, sie waren sogar imstande, die mannigfaltigsten Leckerbissen zu verschlingen – freilich nur zum Nutzen der Produzenten; selbst hatten sie nichts davon, denn sie wurden elektrisch angetrieben


    32. Sie kleideten die Puppe an, und NGTRX kroch gemächlich in ihr hohles Inneres – den Telepathikus nahm er mit hinein und brachte die vordere EL von innen in der Mundöf nung an


    33. Sie kleideten die gekrönten Häupter Europas ein


    Weitere Beispiele zeigen

    kleiden in English

    dress clothe

    Synonyme für "kleiden"

    anziehen einkleiden bekleiden passen stehen jemandem schmeicheln jemandem stehen schmeicheln zu jemandem passen