Verwenden Sie „klientel“ in einem Satz
klientel Beispielsätze
klientel
1. Nach den von seinen Managern so hoch verehrten Marktanalyseprogrammen sollte diese Politik in der Hauptsache eine ältere Klientel mit entsprechend größerer Kaufkraft anziehen
2. »Aber dieser Exekutor scheint von einem anderen Kaliber zu sein als unsere übliche Klientel
3. Der kalte Wind fegte über den offenen Platz zwischen dem Akerselva und der U-Bahn-Station Grønlands Torg, wo die übliche Klientel aus Schülern und Rentnern langsam durch Frauen und Männer mit Schlips und verschlossenen Gesichtern ersetzt wurde, die von ihren Büros nach Hause hasteten
4. Er ging stattdessen in einen neuen Laden gegenüber dem Literaturhaus, trat aber auch hier wieder den Rückzug an, nachdem er die Klientel gesehen hatte, und endete schließlich im Plah, wo er sich eine Thai-Tapas-Variante bestellte
5. eigene Klinik für eine ausgesuchte Klientel leitete
6. Ein angenehmes, helles Lokal, in dem einzig die Klientel erkennen ließ, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Café handelte
7. Der selbstsichere, schwungvolle Gang der durchtrainierten Hausfrauen, die aus dem Fitnessclub SATS strömten, der vorsichtige Gang der Besitzer von Blindenhunden, die aus dem Haus des Blindenverbandes kamen, und der unvorsichtige Gang der müden, aber unerschütterlichen Klientel des Hospizes für Drogenabhängige
8. »Diese Art von Frechheiten können Sie sich vielleicht bei Ihrer üblichen Klientel erlauben, aber nicht hier
9. Als Harry zur Tür hereinkam, das Arrangement der Heiligtümer an der Wand und all die mutmaßlichen Cricketfans erblickte, die das Klientel des Cricket ausmachten, dachte er spontan, er müsse seine Einschätzung von Cricket als snobistischer Sportart revidieren
10. Die Geschwindigkeit, mit der sie aßen, deutete darauf hin, dass auch sie bemerkt hatten, was für eine Klientel hier verkehrte, und so schnell wie möglich wieder nach draußen wollten
11. Ich weiß von Agnes, dass Irene dir zu Anfang eine Menge über ihre Klientel erzählt hat
12. Dann hatte er sich mehr und mehr auf ausländische Papiere festgelegt und seiner Klientel mit windigen Geschäften das Geld aus der Tasche gezogen
13. Er mochte ihr noch hundertmal erklären, dass er seiner Klientel niemals ein Taschentuch reichen müsste
14. »Dann gibt er einen kurzen Abriss über die Klientel, und dann kreisen wir ihn ein und fragen ihn nach seinem schwierigsten Fall
15. Gelegentlich zählte sie wohl auch Männer zu ihrer Klientel
16. Hannahs Klientel legte auf solcherlei Äußerlichkeiten selbstverständlich keinen Wert
17. Die Klientel des Schattenbachheims schlich eher geräuschlos hin und her und schickte sich ohne Murren und Knurren in stumme Unsichtbarkeit
18. Angesichts der Klientel war wohl nichts anderes zu erwarten als eine nahezu wasserdichte Sicherheit – was den Club wie geschaffen für die vorgesehene Exterminierung machte
19. Der Garderobe und dem Schmuck, den Gesichtern und den Körpern nach zu urteilen, denen die Behandlung im Schönheitssalon häufig deutlich anzusehen war, setzte sich die Klientel überwiegend aus Mitgliedern der oberen Mittelschicht zusammen
20. Der Boden besaß zahlreiche Abflüsse, und die Feuchtigkeit des Gasthauses spiegelte die große Zahl seiner wasserbeheimateten Klientel wieder
21. Vor allem auf jene Klientel, die so viele Gewinne machte und davon viel zu wenig der Kirche abgab, die Händler und Kaufleute, hatte er sein Augenmerk gerichtet
22. »Wir haben die Verantwortung dafür, dass unsere Klientel gewissen Anforderungen entspricht
23. Er hatte ein breites Klientel, mit dem er sich ständig umgab
24. Er hatte zwei, drei Kandidaten aus seinem Klientel, die er mir beständig anempfahl
25. Aber vielleicht könntest du dich an das Klientel halten
26. Das ist die klassische Klientel für solche Anlagen
27. Gut aussehend und ehrgeizig, hatte er sich aus einfachsten Verhältnissen hochgearbeitet, hatte den Sprung vom windigen Verkäufer dubioser Versicherungen und Graumarktinvestitionen zum selbstständigen Finanzberater einer wohlhabenden Klientel geschafft
28. Und wie hat er es nebenher verdient? Angesichts der Klientel, die er bedient hat, erschien mir Erpressung das logischste Geschäft
29. Bald wird Ihre gesamte Klientel ausradiert sein
30. Guck dir die Klientel an: Ein einziger verheirateter Mann, und der lebt in einer lausigen Ehe - der Rest sind Loser, unfreiwillige Langzeitjunggesellen
31. Natürlich konnte er Alex von diesen Dingen nichts erzählen, also erwiderte er stattdessen: »Ich habe mit einer Klientel mit individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen zu tun, die nicht auf die üblichen Transportmittel für die Massen zurückgreifen möchte
32. Es war ein besseres Lokal für die gut situierte Klientel aus dieser Gegend und Touristen, die hierher kamen, um die berühmten Kew Gardens zu besuchen
33. »Da hat sie sich aber keine besonders einfache Klientel ausgesucht
34. Der größte Teil unserer Klientel ist in fortgeschrittenem Alter, wer kann sich sonst die Preise erlauben? Wir reden von Frauen, die Größe sechzehn hatten und jetzt Größe achtzehn tragen
35. Weil die Klientel unberechenbar war?
36. Die Kanzlei zählt auch Versicherungen zu ihrer Klientel, doch weder Well-Start noch einer von deren Haftungsträgern sind darunter
37. Das soll die richtige Klientel in die Wohnung locken
38. Allerorten »entdeckten« plötzlich Anwälte, die die Reichen und Mächtigen zu ihrem Klientel zählten und bislang eher durch Verschwiegenheit und Unauffälligkeit geglänzt hatten, dass man die Teilnahme an einer Wahl wie der zum World Speaker womöglich als Landesverrat werten konnte
39. Das sah man bei diesem Klientel sonst eher selten
40. In den schnell wachsenden Vororten Kölns lebte ein anderes Klientel als in der Altstadt
41. Natürlich hatte er keine Gewissheit, dass es diese Organisation wirklich gab, doch wenn, dann arbeitete sie für eine ganz bestimmte Klientel: für Diktatoren, die kurz vor dem Sturz standen
42. Er bewunderte seine Klientel für ihren Erfolg und ihren Reichtum und wollte leben wie sie
43. »Hier wohnen lauter ehrbare Leute, wissen Sie?«, beeilte sich Sprang, die Ehre seiner Klientel zu verteidigen
44. Der zweite Grund für seine Reisen während der Kriegszeit bestand darin, daß sich die internationale Klientel von Monte Carlo während der dreißiger Jahre aus Generälen, Diplomaten und Verbindungsleuten der Botschaften zusammensetzte
45. Als er sich so ausgiebig um das Wohlergehen seiner verwöhnten Klientel gekümmert hatte, war es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen gefallen: Es gab niemanden, wirklich niemanden, der sich um sein Wohlergehen kümmerte! Er, der gutsituierte Grandseigneur des Champagners, er, einer der Pfeiler der Reimser Gesellschaft, war mutterseelenallein auf dieser Welt
46. Der robust gebaute Aiello und der kleine, dicke Bartolozzi redeten ohne Unterlaß über ihre jeweilige Klientel und versuchten, einander in bezug auf den Status ihrer Kunden in Verlegenheit zu bringen, wobei einer dem anderen zubilligte, daß es >nett sein könnte<, wenn er mit einem Mr