Verwenden Sie „klopfen“ in einem Satz
klopfen Beispielsätze
geklopft
klopfe
klopfen
klopfend
klopfst
klopft
klopfte
klopften
1. Ich wette, er hat erst geklopft, nachdem er genug gehört hatte
2. „Ich habe nicht geklopft", sagte Gibbons
3. Unwillig blickte Inspektor Webb auf, als gegen seine Amtszimmertür geklopft wurde
4. Sollte er sich in John Withman getäuscht haben? War dieser etwa der Mörder, war er ein Sexualverbrecher? Aber nein, er glaubte nicht an eine solch unglückselige Veranlagung bei dem jungen Mann, dieser John Withman schien ganz gesund und normal zu sein! Zaghaft wurde gegen die Tür geklopft
5. Bis zum Nachmittag arbeitete Kommissar Morry, und er war gerade dabei, das Schmucketui in seiner Aktentasche zu verstauen, als gegen die Tür seines Amtszimmers geklopft wurde
6. Unwillig blickte Morry auf, als gegen die Tür seines Amtszimmers geklopft wurde
7. In diesem Augenblick wurde gegen die Tür geklopft
8. »Mein Vater hat ihm auf den Rücken geklopft und ihn ausgiebig bedauert
9. Alamog wies sie zurück, als heftig an die Tür geklopft wurde
10. Wie jeder gute Detektiv hatte er an einige Türen geklopft und verschiedene Informanten abgeklappert, doch dieses Puzzle war zu alt und zu komplex für die üblichen Methoden
11. »Ich habe an die Schiebetür geklopft
12. Sie hatte ihr Ohr an die Milchglasscheibe gelegt und dann leise geklopft
13. Ich habe in der Gegend patrouilliert und noch Licht gesehen, sonst hätte ich nicht geklopft
14. Dies hätte den ganzen Nachmittag über so weitergehen können, wenn nicht ein Priester an die Tür geklopft und Danica darüber informiert hätte, daß die Kinder erwacht waren
15. An der Tür wurde geklopft, und Jones betrat den Besprechungsraum
16. »Auf Wiedersehen!« waren die einzigen Worte, die er von sich gab, nachdem er an der Tür geklopft hatte
17. Laut wurde an die Tür geklopft
18. Anschließend hatte Simon ihm zwei Wolldecken gegeben, ihm freundlich auf die Schulter geklopft und in Richtung des kleinen Wohnwagens genickt
19. Soeben hatte der Ärger dann auch an die Tür geklopft und in Gestalt von Mikael Bellman sein Büro betreten
20. Er hatte das laute Klopfen gehört, angenommen, jemand hätte an seine eigene Tür geklopft, war aus dem Bett gesprungen und hatte die Tür öffnen wollen
21. »Das heißt: die Prinzessin und das halbe Königreich für einen abgerissenen Glücksritter, der an Ihre Tür geklopft hat?« Zwei Sekunden war es still im Wohnzimmer, während Galtung Harry musterte
22. Ich habe es ausgemacht, als es geklopft hat
23. Sie fuhr herum, als an der Glasschiebetür geklopft wurde, die in den Garten hinterm Haus führte
24. Später war Cabrillo in seiner Kabine, als an die Tür geklopft wurde
25. Sie hatte an die Tür geklopft und um Einlass gebeten, weil sie angeblich Angst vor den Rebellen hatte
26. Jetzt, nachdem sie lächelnd an seine Tür geklopft hatte, erschrak sie fast, als sie sah, wie mühsam er sich von seinem Stuhl erhob, um sie freudestrahlend zu begrüßen
27. Annchen mußte das Haus putzen, vom Keller bis zum Dachboden, alle Vorhänge wurden gewaschen, alle Teppiche geklopft
28. »Das heißt: die Prinzessin und das halbe Königreich für einen abgerissenen Glücksritter, der an Ihre Tür geklopft hat?«
29. »Ich habe nicht geklopft
30. Natürlich war er am Montag sauer auf sie und hat Sprüche geklopft
31. Merkel dachte sofort an seinen Schwiegersohn, der gleiche Typ, Arroganz und Selbstgefälligkeit mit dem Rasierwasser in die Wangen geklopft
32. Denn Dimian Ree, der die am dichtesten bevölkerte und wichtigste Baronie von Damara beherrschte, hatte angeblich Beziehungen zur Zitadelle der Meuchelmörder, und daher überraschte es Gareth und seine Freunde nicht, dass der aufgeregte Mann an diesem Morgen an ihre Tür geklopft hatte, um sich lautstark über die Hinrichtungen zu beschweren, die Gareths Leute in seiner schönen Stadt vornahmen
33. Es hatte niemand reagiert, wenn er in München Sturm geklingelt oder sich in Pöcking die Fäuste wund geklopft hatte
34. Ein Zeitungsredakteur hatte Dieter sogar auf die Schulter geklopft, weil er ohne Rücksicht auf die eigene Person zur Polizeiwache gefahren war
35. Vater hatte oft an die Tür nebenan geklopft und zu Mutter gesagt, dass er es jetzt wieder so mache wie der Typ aus der Bibel, der seinen Samen auf die Erde spritzte
36. Nachdem sie es um den Ausgang des Cockpits befestigt und dreimal als Signal geklopft hatten, öffnete Pitt die Schnappriegel und zog die Tür nach innen auf
37. Vielleicht hatte er Ben einmal zu oft auf die Schulter geklopft, ihn einmal zu oft Kumpel genannt, einen Vergleich zu viel gezogen mit der eigenen Jugend und der Zeit, in der man ihn als Mörder verdächtigt und in die Mangel genommen hatte
38. Aber es hatte nicht geklingelt; sie wußte, daß auch niemand geklopft hatte
39. Ich habe geklopft und geklingelt, aber es hat niemand aufgemacht
40. »Prima, ich bin stolz auf dich«, sagte Klaus Konrad und hätte mir vermutlich auf die Schulter geklopft, wenn er nicht so bepackt gewesen wäre
41. Spinnweben hingen an dem winzigen Fenster, an das sie eben noch von außen geklopft hatte
42. Ein Hund, dachte Charley und wünschte beinahe, Lynn und nicht Glen hätte ein weiteres Mal an ihre Tür geklopft
43. Röhrdanz hätte ihm am liebsten kumpelhaft auf die Schulter geklopft und gesagt: »Jetzt mach dich mal locker
44. Als du eben an der Tür geklopft hast, haben wir dich durch das Vorderfenster gesehen
45. Auf unsere Kosten! Und ich muss sagen, es erstaunt mich, dass noch kein anderer an deine Tür geklopft hat
46. Ich habe vorhin geklopft, aber Sie hatten sich wahrscheinlich hingelegt
47. Beth Solliday zog den Bademantel aus, den sie hastig übergeworfen hatte, als ihr Vater an die Tür geklopft hatte
48. Ich habe geklopft, aber er sagt, ich soll weggehen
49. Irritiert war er im Kreis gelaufen und hatte die ganze Nacht geklopft und sein Handy bemüht
50. Und wenn es nicht plötzlich hart gegen die Tür geklopft hätte – sie wären noch lange nicht miteinander fertig gewesen
1. Als er die Tür erreicht hatte, wandte er sich noch einmal um und sagte: „Sicherlich werde ich morgen Abend hier vorbeikommen, ich klopfe sechsmal kurz hintereinander an die Fensterscheibe, damit Sie wissen, daß ich es bin
2. „Was hatten Sie denn erwartet? Daß ich Ihnen freudig erregt auf die Schulter klopfe und Ihnen anschließend eine halbe Million in den Schoß werfe?“
3. Ich klopfe an die schwere Holztür und warte, doch niemand antwortet
4. Ich klopfe an die Tür, wenn ich fertig bin
5. »Wenn du nicht klopfst, klopfe ich an deine Tür
6. »Klopfe, sonst reißt sie dir den Kopf ab
7. Schuldbewusst und schüchtern klopfe ich an Alex’ Tür
8. »Hallo?«, rufe ich zaghaft und klopfe an
9. Ich klopfe schüchtern weiter an die massive Holztür
10. Also klopfe ich an, um nachzufragen, ob sein Gespräch mit Wade bald beendet ist, und sie drängt sich einfach an mir vorbei, ganz die Königin
11. Es klopfe an der Tür
12. Ich klopfe an die Scheibe
13. Ich klopfe heftig an die Klassentür und stolpere ungefragt hinein
14. Ich hämmere und klopfe und brülle und schreie, und es ist mir ganz egal, wie verboten es ist, dass ich hier alles mit angehört und gesehen habe
15. »Ich hoffe, Sie haben ein Einsehen mit mir, wenn ich mir eben vor Lachen auf die Schenkel klopfe
16. Mir war, als klopfe Luis Abeler mir noch einmal auf die Schulter
17. Wir haben in ihrem Zimmer angerufen, aber sie ist nicht an den Apparat gegangen, als Bobby unter der Dusche stand, habe ich gedacht, jetzt gehe ich zu ihr rüber und klopfe so lange bei ihr an, bis sie mich endlich reinlässt
18. « Dann stieß er einen abgrundtiefen Seufzer aus und meinte: »Dann klopfe ich also heute Abend schon wieder irgendwo an eine Tür und sitze mit einer Frau zusammen, die ihren Mann verloren hat
19. Wenn ich dann klopfe, hält die Frau mich für den Pizzaboten, macht mir die Tür auf, und ich kann sie alle überwältigen, da niemand mit mir rechnet
20. »Ich habe eine Freundin, die Anna heißt und die nicht zu Hause ist, wenn ich bei ihr anrufe oder an ihre Tür klopfe
21. Ungefähr so, als klopfe man auf massiven Fels
22. Doch Carl war wie der Blitz bei ihr, beklopfte ihren Rücken und ihre Brust und redete auf sie ein, irgendwas, das sie nicht verstand, weil in ihren Ohren das Blut pochte, so laut, als klopfe der Tod selber an die Tür
23. Ich klopfe dreimal, Pause, dann noch zweimal
24. Jemand klopfe an die Tür
25. Also klopfe ich in fünf Minuten an der Tür, und sie öffnen sie vielleicht in der Erwartung von Peperoni
26. »Und ich klopfe nie Macho-Sprüche
27. Ich klopfe auf Holz
28. »Ich klopfe nur die Einzelheiten fest, Lieutenant
29. »Ich klopfe dann bei Ihnen um sechs, Mr
30. »Wenn du jetzt nicht still bist und zuhörst, dann klopfe ich solange auf deine rückwärtigen Kurven, bis sie flach sind!« sagte er
31. Während sie kampfbereit die Arme vor der Brust verschränkte, klopfe es und eine junge Frau kam mit einem Tablett mit Kaffee und kleinen Frühstücksteilchen durch die Tür
32. »Also, ich klopfe an die Tür, und als Fenelk aufmacht, erkläre ich ihm ganz höflich, daß Mr
33. »Vielleicht klopfe ich ein wenig später erwartungsvoll an Ihre Tür«, sagte ich
34. »In meinem Traum klopfe ich an die Tür, anstatt davonzufahren, wie ich es in Wirklichkeit getan habe, und die Tür geht auf, und da ist ein Ungeheuer, und es frißt – mich – auf
35. Es hatte geklungen, als klopfe jemand an ihre Tür, doch als sie aufmachen ging, war da niemand
36. Jackson steuerte den Shuttle nun über die Stirnseite, mit kleinen Stößen aus den Steuerdüsen, die sich anhörten, als klopfe jemand mit einem Hammer gegen die Außenhülle
37. Ich klopfe an die Tür des Haupthauses und mache der Herrin meine Aufwartung
38. »Als klopfe - klopfe jemand sacht ans Tor«, flüsterte sie laut und ohne nachzudenken, und darauf stieß sie ein entsetztes, krächzendes Lachen aus, das sich wahrscheinlich nicht sehr von den Schreien eines Raben unterschied
39. »Und ersparen Sie sich den Ärger, den Sie sicher kriegen werden, wenn ich einfach so an seine Tür klopfe
40. »Aber ich klopfe doch keine Steine, ich –«
41. In der Bibel heißt es: ›Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an
42. Nur dass dort etwas aus seinem vergossenen Blut wuchs, und was hatte er noch gesagt, als er in Jonesys Bett gelegen und sich die Decke unters Kinn gezogen hatte? Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an
43. »Von wegen – ich stehe an der Tür und klopfe an«, murmelte Jonesy
44. In Candy, Kansas, an der Route 283, hatte jemand ge schrieben: »Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an«, und jemand anderes hatte hinzugefügt: »Hereinspaziert, wenn’s kein Drücker ist
45. »Dann schüttle ich Ihnen die Hand, klopfe Ihnen auf die Schulter und wünsche Ihnen viel Glück
1. Denn in diesem Fall brauchte Raynes weder zu klingeln noch zu klopfen, oder einen Schlüssel zu benutzen
2. Das Klopfen seines Herzens nahm zu
3. Als sein Klopfen auch diesmal unbeantwortet blieb, drückte er kurz entschlossen die Klinke herab und betrat Constances Zimmer
4. Leroy ist so'n überschlauer, der erst mal bei uns auf den Busch klopfen und später seinen Vorgesetzten Bericht erstatten will
5. Man hörte dumpfes Hämmern und Klopfen heraus
6. Allan Raymond horchte nicht auf das stürmische Klopfen seines Herzens
7. Er hatte nur ein wenig auf den Busch klopfen wollen
8. Nach kurzem Klopfen trat er ein
9. Kommissar Morry nahm sich kaum die Zeit, an die Tür zu klopfen
10. Na ja“, fuhr er abschließend fort, „ich werde ja morgen mit den Halunken sprechen, ich werde bei ihnen mal auf den Busch klopfen, vielleicht kommt etwas dabei heraus
11. Als ihm auf sein Klopfen der Bürgermeister persönlich öffnete, blickte dieser ihn überrascht an: „Nanu, Inspektor, was verschafft mir die Ehre Ihres Besuches
12. Woher kannte der Unheimliche sein Versteck, und wo konnte er in Erfahrung gebracht haben, daß Kommissar Morry sechsmal gegen das Fenster klopfen wollte, wenn er ihn aufsuchte
13. Da durchzuckte ihn ein furchtbarer Schreck, denn er wußte, daß Jim keinen Schlüssel bei sich hatte und daß auch er sechsmal gegen das Fenster klopfen mußte, wenn er Einlaß begehrte
14. Die Stimme drückte die Überraschung eines Menschen aus, der durch das Klopfen aus dem Halbschlummer gerissen wird
15. „Sie müssen stärker klopfen“, sagte die Frau und kam näher
16. Sie spürte das irre Klopfen des Herzens
17. „Fällt Ihnen nichts Besseres ein, als alberne Sprüche zu klopfen?"
18. In ihm saß noch immer die quälende Angst, weil er nicht wußte, ob das nächste Klopfen an seiner Zimmertür von einem Polizistenknöchel stammen würde
19. „Offen gestanden — ich habe nur ein wenig auf den Busch zu klopfen versucht
20. Als der Hauptmann die Hand zum Klopfen hob, öffnete sich eine Tür mit dem schauerlichen Quietschen rostiger Angeln, was fast jeden zusammenzucken ließ
21. »Danke«, sagte Wiesel grimmig und versuchte feuchten Dreck von seinem neuen Hemd zu klopfen
22. Aber er wird sechsmal kurz gegen die Tür klopfen
23. Dann ein Klopfen an der Tür
24. Die Tür flog auf, als hätte die Herrin des Hauses nur auf sein Klopfen gewartet
25. Also führte das erste Klopfen an der Tür nur zu einem genervten Knurren ihrerseits
26. 26 Als Leandra etwas später an der Tür zum Raum des Kommandanten klopfen wollte, hatte Santer sie und Serafine zuerst aufgehalten
27. Klopfen Sie an, und man wird Sie hereinlassen
28. »Es kommt oft vor, dass die Fälle ineinander übergehen«, sagte Bell und fragte sich, ob Riker mit seiner Bemerkung bei ihm auf den Busch klopfen wollte oder ob es lediglich der harmlos kameradschaftliche Kommentar eines Mitreisenden war
29. Nur der Geruch seiner Stiefmutter hatte ihn davon abgehalten, an Brans Schlafzimmertür zu klopfen
30. »Falls ich helfen kann, klopfen Sie einfach
31. Sage öffnete die Tür, ohne zu klopfen und spähte vorsichtig durch die Öffnung
32. Jetzt betrachtete er die Blutlache, die unter dem Körper seines Opfers hervorquoll, stieg über Paul hinweg und ging zu seinem Bruder, um ihm auf die Schulter zu klopfen
33. Er reagierte mindestens so sehr auf das panische Klopfen meines Herzens und meine Angst wie auf den Anblick, wie ich unter Wasser gerissen wurde
34. Sie hörte das Klopfen ihres Herzens laut in den eigenen Ohren
35. Das Klopfen an der Tür war leise, aber nicht so leise, dass Arthur es nicht gehört hätte
36. Joanne fühlt den Klang der Musik immer intensiver werden; ihre Füße klopfen den Takt mit
37. In den letzten paar Tagen hat sie sich diese Szene in hundert Varianten ausgemalt, hat ihn an der Tür klopfen hören, sich überlegt, was er wohl tragen werde, hat sein Haar auf jede nur denkbare Art gescheitelt gesehen, seinen Begrüßungsworten gelauscht
38. Seine Sekretärin trat, ohne zu klopfen, ein und legte ihm einen Aktenordner auf den Schreibtisch
39. Ein lautes Klopfen weckte sie, kurz bevor der Wecker, auf sieben Uhr gestellt, läutete
40. Sie wartet auf das vertraute Geräusch von Schritten auf der Vordertreppe, auf ein lautes Klopfen an der Haustür, aber nichts ist zu hören außer der Tonbandmusik aus dem Hörer, den sie in der Hand hält
41. Im selben Augenblick ertönt ein lautes Klopfen an der Haustür
42. Nikki lag mit geschlossenen Augen, aber hellwach im Bett, hörte, wie Kenny unter der Dusche sang, und ging im Kopf noch einmal die Ereignisse des Abends durch, als sie ein Klopfen am Fenster hörte
43. Unter dem Klopfen Mythors schwang die Tür langsam nach innen auf
44. Ihre Decks vibrierten vom angestrengten Klopfen ihrer Maschinen, und der Rumpf zitterte, als wolle er bersten
45. Sie schlüpfte aus dem Bett und eilte ins Bad, während Sam auf das Klopfen an der Tür reagierte
46. Sie sandte einen Funkenschauer durch seine Nervenbahnen, der sein Herz zum Klopfen brachte und Feuer in seinen Lenden entfachte
47. Er ließ sich wieder auf den Sessel sinken und wandte sich dem Feuer zu, aber bevor er sich entspannen konnte, ließ ein Klopfen an der Tür ihn herumfahren
48. »Ja, es ist wirklich ausgesprochen vorteilhaft, dass die Ork-Horden an unsere Türen klopfen
49. An seiner Zimmertür ertönte ein leises Klopfen, und sie wurde geöffnet, bevor er etwas sagen konnte
50. »Ich schätze, wir sollten ihnen lieber nicht auf die Schulter klopfen, bevor wir aus diesen Anzügen heraus sind
1. »Ich glaub, ich muss mich übergeben«, sagte Dinlay, sich das gerinnende Blut von seiner Uniform klopfend
2. Ich weiß noch, daß mir der Gedanke durch den Kopf schoß, ganz tief in irgend jemandes Schrank müsse ein sehr, sehr häßliches Gemälde von Ihrem Mann versteckt sein«, sagte Caroline, sich mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand leicht auf die Unterlippe klopfend
3. Mit den Fingern ungeduldig auf die Bettdecke klopfend, sah Amaury sich um
4. »Nur ruhig, ruhig«, sagte Holmes, ihm auf die Schulter klopfend
5. Beinahe hätte Chris das schüchterne Klopfen nicht gehört, und selbst als sie es gehört und begriffen hatte, dass es nicht ihr Gehirn war, das gegen ihre Schädeldecke pochte, sondern tatsächlich jemand im Flur stand und klopfend um Einlass bat, war sie sich nicht sicher, ob sie die Kraft hatte, sich von der Couch zu erheben und zur Tür zu gehen
6. Der Hund kam knurrend um das Haus herum, während sie klopfend vor der ungestrichenen Haustür auf der Veranda stand
7. McCaine stand an der Schreibtischkante, mit den Fingerspitzen der schlaff herabhängenden Hand einen leisen, unruhigen Rhythmus auf die Platte klopfend
8. Nachdem sie einige Minuten hatte verstreichen lassen, parkte sie in der Garage sechs Autos weiter und beobachtete, wie er, mit dem Fuß auf den Boden klopfend, auf den Lift wartete
9. Eine gute Viertelstunde betrachtete er es aus dem dunklen Raum der gegenüberliegenden Büroetage , bis sich der Immobilienmakler klopfend an der Tür meldete und wissen wollte, ob er sich inzwischen entschieden habe
10. „Ich werde es thun,“ sagte Dolly, stand auf und begann behutsam den Löffel über den schäumenden Zucker zu führen; bisweilen damit, um von ihm das daran haften Gebliebene zu entfernen, auf einen Teller klopfend, der bereits von mischfarbigem, gelbrotem Schaum und flüssigem blutrotem Syrup bedeckt war
11. Turowzyn auf die Schulter klopfend, flüsterte er etwas Schelmisches dazu und setzte ihn zu seiner Frau und dem alten Fürsten
1. »Das nächste Mal klopfst du an, oder, bei allen Göttern, Ratten und Schatten oder nicht, du wirst es bereuen!«
2. »Paß auf, du klopfst an ihr Wohnmobil und sagst aufgeregt, ich sei in Gefahr, du brauchst Hilfe, sie sollen in das Hotel kommen
3. »Wenn du nicht klopfst, klopfe ich an deine Tür
4. Wenn du fertig bist, klopfst du
5. »Warum klopfst du ihm nicht ein bisschen auf die Birne, damit er ein wenig freundlicher wird, Tate?«, fragte der Kussmund
6. „Warum klopfst du um
7. »Wenn du ihr bei eurem Treffen wenigstens gehörig auf die Finger klopfst, gebe ich mich mit einem solchen Kompromiss zufrieden
8. Er würde sich fragen müssen, warum du nach Richards Festnahme an einem Sonntagmorgen an seine Tür klopfst
9. Ich höre dir gern zu, auch wenn du den größten Blödsinn redest oder Macho-Sprüche klopfst
10. »Du klopfst an und sagst etwas Fröhliches
11. Du wartest einfach diese Zeit ab, dann rennst du ganz aufgeregt zu ihrem Haus und klopfst wie wild an ihre Tür und spielst den aufgeregten Ehemann, dessen Weib in Wehen liegt
12. Mikhail Dubrinsky! Du klopfst jetzt an diese Tür! Als Prinz ist es deine Pflicht, Joies Eltern willkommen zu heißen
13. Wenn dir die Luft ausgeht, klopfst du mir an den Hals
1. Die abstoßende Feld automatisch liefert die Wucht des Aufpralls jedoch nicht vor klopft ihm vorbei
2. Wenn ihr vorher absteigen wollt, dann klopft gegen das Führerhaus
3. Klopft daran, dreimal, und wenn Euch aufgetan wird … ich sage wenn, die Sera ist eigen in der Wahl ihrer Gäste, teilt Ihr mit, was Euer Anliegen ist
4. Und wenn jemand an der Tür klopft, gehst du ins Bad, klar?«
5. Lulu klopft wild an die Scheibe des Beifahrerfensters
6. Die Frau klopft ihr zum Abschied auf die Schulter und geht zu den Tischen mit den Hamburgern
7. Joanne ist in der Küche, als es klopft
8. Die hat Glück, denkt sich Joanne zynisch, während sie die Treppe zu Eves Haus hinaufläuft und laut an die Tür klopft
9. Exakt fünf Minuten später klopft es laut an meiner Wohnungstür
10. »Bailey?«, höre ich ihn rufen, bevor er laut und wiederholt klopft
11. Und sie tut das, was sie am besten kann: Sie schläft mit einem Wildfremden, der zufällig an die Tür klopft
12. Er geht hin und klopft an die Tür
13. Jetzt klopft es
14. Öffne ich? Öffne ich nicht? Und wo klopft der Mörder?«
15. Ich atme erleichtert aus Will gerade laut lachen, als es an der Scheibe klopft
16. »Zuerst«, sagte Pitt lässig, »fährt man sechs Straßen weiter und klopft an eine Tür
17. Hört zu, ihr werdet jetzt nach Hause gehen, und ihr werdet euch bewaffnen, und ihr werdet euch Ziele suchen, und wenn er mit seinem Trupp an eure Tür klopft, werdet ihr für sie die Pforten des Honious aufstoßen
18. Klopft an die Küchentür, ruft nach ihr und so weiter und so weiter
19. Mit dem kleinen Hackebeilchen klopft er leis’ an deine Tür
20. Bei mir klopft sie nur
21. Und irgendwann steht einer vor der Botschaft und klopft an unsere Tür
22. Wenig später klopft es an die Hecktür des Busses
23. «Fühlst du, wie es klopft?» Dann drückte Bruno ihm die Hand gegen die eigene Brust
24. «Da klopft es auch, fühlst du es?» Er nickte
25. »He! Hiergeblieben! Was sollen denn die Nachbarn von uns denken? Dass ich euch nicht im Griff habe oder was? Die olle Frau Seidl klopft gleich wieder an die Decke …«
26. »Wenn er das nächste Mal klopft, sollten wir auf ihn vorbereitet sein«, sagte Gary
27. »Wenn er klopft, willst du die Tür aufmachen, ,Bitte Lächeln’ rufen und ihn fotografieren?«
28. »In dem Augenblick, in dem er klopft, reißt du die Tür auf, Della
29. Mein Herz klopft, als ich mich im zweiten Gang den steilen, immer schmaler werdenden Forstweg hinaufarbeite
30. »Ich mir auch nicht«, will ich das Missverständnis gerade aus dem Weg räumen, als sie schon mit der Hand neben sich auf den langen Klavierschemel klopft:
31. Er klopft mit seiner behandschuhten Hand auf das warme Holz
32. Plötzlich klopft es von innen zaghaft an die Tür
33. Ja, spinnt denn der? Will der ernsthaft wieder rein und klopft noch höflich an?
34. Mir klopft das Herz bis zum Hals
35. « Dann dreht sich Georg zu meinem Entsetzen um und klopft an die Tür, durch die er gerade gekommen ist
36. Am Ende eines langen, düsteren Ganges klopft mein Jungbauer an eine Tür, und eine weibliche Stimme ruft freundlich: »Herein!«
37. Es klopft, und ein Wärter steckt den Kopf zur Tür herein: »Der Piotr will sich unbedingt noch persönlich von Ihnen verabschieden!«
38. Nun habe ich endlich mal einen einzigen Verehrer, blassblau zwar und aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, aber er reist mir nach und klopft an meine Zimmertür, genau wie die Supermänner mit Ente im eigenen Ziergarten und Hobbykeller mit selbst gezimmerter Hausbar
39. Klopft einfach an die Tür
40. Im Glauben, es handele sich um irgendeine Lieferung, ziehe ich mir Jeans und Hemd an und kann mir sogar noch zwei Hände kaltes Wasser ins Gesicht spritzen, bevor es an der Wohnungstür klopft
41. »Sieht er, was er angerichtet hat? Warum klopft er nicht an, wie es sich für einen Hauptmann der Garde gehört?«
42. Und dann höre ich in der Stille plötzlich ein Geräusch, bei dem mir das Herz bis an den Hals klopft
43. Klopft mal an die Türen um den Leisnerpark herum
44. »Dann klopft ihr das Herz jetzt noch bis zum Hals
45. Er schläft am Tisch und wacht davon auf, dass es an der Außentür klopft
46. Anders stellt sich hinter Elna und klopft ihr auf die Schulter
47. Er bleibt stehen, klopft ihr leicht auf die Schulter, ohne etwas zu sagen
48. Er klopft an sein Bierglas, und es wird augenblicklich still
49. Sie klopft an Enokssons Tür und geht wieder hinein
50. Zerstreut klopft sie eine Zigarette aus dem Päckchen, aber sie schiebt sie wieder zurück
1. Ihr Herz klopfte hoch oben im Halse
2. Der Diener klopfte gegen die Tür
3. Plötzlich klopfte es und Gretchen trat ein
4. Als es klopfte, ließ er die Steine und die Lupe in ein schwarzes Lederbeutelchen gleiten
5. " Dabei klopfte er sich mit der Hand auf die Brusttasche
6. Der Doktor klopfte seine Taschen ab
7. Ich bemerkte noch, wie er dem Klavierspieler auf die Schulter klopfte
8. „Hören Sie", sagte der breitschultrige Mann und klopfte mit dem Knöchel einige Male auf die Tischplatte, „ich habe nichts verbrochen
9. Es dauerte nicht lange, da klopfte es an der Tür
10. Percy Coogan klopfte schmunzelnd auf seine prallen Taschen
11. Es klopfte draußen an der Tür des Ladens
12. Dort klopfte er an die Tür des Zimmers elf
13. War irgend etwas dazwischen gekommen? Er klopfte ein letztes Mal an Constances Tür, dann eilte er ins Erdgeschoß, um sich bei dem Portier zu erkundigen, ob eine Nachricht für ihn hinterlassen worden sei
14. Es klopfte, und die Tür öffnete sich
15. „Erwähnte er nicht Gloria Reith und Raoul Martineux?" klopfte Clive weiter auf den Busch
16. „Das hier", sagte Clive und klopfte auf den Papierstapel, der vor ihm lag
17. Er klopfte und trat kurz nachher ein
18. Kurz vor dem East India Dock klopfte Dan Marcher an das Blech des Führerhauses
19. Allan Raymond klopfte vielsagend an seine Manteltasche
20. Irgend jemand klopfte an die Tür
21. Er klopfte an der Tür
22. Es klopfte an der Tür
23. Ich preßte die Pistole in seine Hand und klopfte, einem Instinkt folgend, seine Taschen ab
24. Er prüfte die Batterieanschlüsse und klopfte ein wenig an der Verteilerkappe herum
25. Es klopfte an der Tür des Klubsaales
26. Er klopfte an die Tür
27. Freundlich klopfte Morry dem jungen Beamten auf die Schulter: „Das will ich damit nicht gesagt haben
28. Es klopfte gegen die Zellentür
29. Er spürte die Unruhe des Inspektors und so klopfte er dem anderen gutmütig auf die Schulter und sagte: „Ich kann schon sagen, daß ich mit Kommissar Morry recht gut befreundet bin
30. Da klopfte es auch schon gegen die Tür
31. So ging er wieder in das Amtszimmer zurück, klopfte Jim Rachow auf die Schulter und sagte obenhin: „Ich möchte Sie bitten, heute für mich den Nachtdienst zu übernehmen
32. Da er auch Appetit auf eine gute Tasse Kaffee hatte, klopfte er schließlich an die Wand, bis die Stimme des Bürgermeisters erklang: „Ja, ja, mein Guter“, hörte er ihn rufen, „ich komme sofort, ich ziehe mich nur schnell an
33. Freundlich klopfte Morry dem Alten auf die Schulter und sagte anerkennend : „Sie haben uns einen großen Dienst erwiesen
34. Er klopfte dagegen
35. An der Tür klopfte es
36. Carols Herz klopfte wild
37. Lydia Scott klopfte an der Tür des Prokuristenbüros
38. Ihr Herz klopfte wie rasend
39. Es klopfte an die Tür
40. Es war für Ihn kein angenehmer Weg, und ,so schritt er mit ernstem Gesicht durch die langen Wandelgänge und zögerte eine Sekunde, bevor er an die Zimmertür des höchsten Beamten klopfte
41. „Na und", lachte überheblich Dick Halley auf und klopfte gegen seinen Revolver, „der wird sich hüten, mich anzugreifen
42. ", er klopfte sich bei diesen Worten gegen die Stirn
43. Sechsmal klopfte er gegen das Fenster, und als ihm die Tür nicht geöffnet wurde, rief er: „Nun machen Sie schon auf, Joe Purdon
44. Noch einmal klopfte es, und nun erhob
45. Morry klopfte sich an die Brust
46. Als er aufstand, klopfte es
47. Das Herz klopfte ihr hoch oben im Halse
48. Sie klopfte leise
49. Als keine Aufforderung zum Eintreten ertönte, klopfte sie ein zweites Mal etwas stärker
50. „Oh, pardon, doch, natürlich!" erwiderte er und klopfte die Taschen seines Anzugs ab
1. Die erste Enttäuschung erlebten sie, als sie an die Tür klopften
2. Die Männer aus Chicago lachten, klopften sich auf die Schenkel und bestellten beim Steward weitere Drinks
3. »Sie klopften in dem neuen Hotel an die Tür und sagten Room Service
4. Sie gingen über einen Weg, stiegen die Treppe zum Eingang hinauf und klopften an die Haustür
5. »Ihr habt ihn gesehen?« fragte Alton, und seine Finger klopften besorgt auf den kleinen Tisch im höchstgelegenen Raum seines Wohnbereichs
6. Doch hinter ihr hatte sich die Schlange noch nicht aufgelöst und die Frauen klopften ärgerlich an die Tür, sie möge doch endlich wieder rauskommen
7. Sie klopften sich gegenseitig auf den Rücken - wobei Belwar sich bemühte, nicht zu derb zuzuschlagen -, sammelten ihr Werkzeug ein, bildeten mit ihren Zugkarren eine Reihe und traten die Heimreise an, für die sie wegen der schweren Wagen zwei Tage benötigen würden
8. Der Zwerg zitterte sichtbar, und seine Schuhe klopften einen schnellen Rhythmus auf den harten Boden
9. Zwei von Cooks Helfern nahmen Brotlaibe aus den großen Backöfen und klopften sie aus ihren Blechformen auf Drahtgestelle, die unter einem Fenster standen
10. Als Morik bei Wulfgar anlangte, war dieser von Dorfbewohnern umringt, die ihm auf die Schulter klopften, ihn hochleben ließen, ihm ewige Freundschaft schworen und eine Unterkunft für den bevorstehenden Winter anboten
11. Die anderen juchzten und applaudierten, umarmten ihn und klopften ihm auf die Schulter
12. Die Oberin Baenre saß bequem in dem gepolsterten Stuhl, und ihre verwelkten Finger klopften ungeduldig auf die harten Steinlehnen des Sitzes
13. Die Oberin gab seinen düsteren Blick zurück, während ihre Finger weiter auf die Lehne klopften
14. Wir klopften und traten ein
15. Leise klopften die SEALs die Taschen ihrer Schutzwesten ab und überprüften ein letztes Mal die automatischen Waffen
16. Hände klopften ihm heftig auf den Rücken, als er sich auf die Seite wälzte und eine dünne, ekelhafte Flüssigkeit erbrach
17. Zwei Polizisten klopften an seine Tür
18. Anschließend ritten Ashwarawus Krieger einer nach dem anderen an dem Gedenkstein vorbei und klopften in ähnlicher Weise mit ihren Waffen dagegen
19. Immerhin konnte Juraviel während der nächsten beiden Stunden beobachten, dass viele To-gai-ru auf dem Weg zur Tür des Schankraums einen kleinen Umweg machten, am Tisch eines schweigend dasitzenden älteren Paares vorbeigingen und dem alten Mann auf die Schulter klopften, nicht selten mit einem Blick nach hinten auf den betrunkenen, großmäuligen behrenesischen Soldaten
20. Dabei klopften sie an alle Kabinentüren
21. Die Handelsvertreter stimmten in das Lied mit ein, klopften den Takt mit Kaffeetassen und Trinkgläsern und winkten ihrem guten, alten Fritz, der sich beeilen musste, um seinen Zug zu erwischen, zum Abschied fröhlich zu
22. Im letzten Moment schaffte er es auf Zehenspitzen hinauf ins vierte Stockwerk, hörte von dort aus zu, wie sie an Ohloffs Tür klingelten, klopften und ihren üblichen Spruch aufsagten
23. Mein Gott, war er es leid zu kämpfen! Als die Berliner Mauer fiel und die Sowjetunion zusammenbrach, saßen seine Vorgesetzten bei der CIA herum und klopften sich in Anerkennung eines sauber erledigten Jobs gegenseitig auf die Schultern
24. Während die beiden sich gegenseitig auf Schultern und Rücken klopften, als wollten sie nie wieder damit aufhören, lehnte sie sich gegen die Hauswand, spürte noch, dass ihr die Knie nachgaben, sah auch noch die ersten dunklen Flecken der beginnenden Ohnmacht
25. Die Piloten klopften immer wieder ziemlich heftig gegen die alten Analog-Anzeigeinstrumente, als funktionierten sie nur sporadisch, fummelten irgendwann mit ein paar Sicherungen herum und schimpften ständig auf Englisch mit osteuropäischem Akzent auf die »unfähigen Mechaniker«
26. Dann gingen sie zur nächsten Kabine weiter und klopften an
27. Wir klopften bescheiden an Alma maters Wohnzimmerfenster, und siehe da, die Tür öffnete sich, und Alma mater freute sich sehr, dass die vollbematschten Kinder jetzt zwei Stunden von ihrem Schreibtisch auf den Teppich springen würden
28. Aber andere Jungen klopften mir anerkennend auf den Rücken und zeigten mit den Daumen nach oben
29. Von unten klopften bereits die Nachbarn an die Decke
30. « Julia und Elli klopften ihm von hinten auf die Schulter, während sie sich über ihn kaputtlachten, dann hielt das Taxi auch schon vor der Kirche
31. Die anderen nickten und klopften dem schüchternen Wolfgang auf die Schulter
32. Auf der »Meine Familie bin ich« hockten wir alle im Sandkasten und klopften Förmchen aus, auf denen »›Wört-Flört‹-Kids« stand
33. Schnell hatten sie die Wohnung der Jenkins’ gefunden und klopften
34. Während ich in meinen Sportdress schlüpfte, kamen die anderen Mädchen zu mir, klopften mir auf die Schulter und wünschten mir viel Glück
35. Sie klopften Wände ab, richteten den DRAGOMAE-Kristall auf alle Ritzen, aber nirgendwo zeichnete sich ein Weg ab
36. Paterne war schweißgebadet und riss immer wieder meinen Arm hoch und mit der anderen Hand forderte er das Orchester auf, sich von seinen Plätzen zu erheben, und die Jungs im Orchestergraben standen auf und klopften mit ihren Bögen und ihren Zargen und was sonst noch so alles im Orchestergraben so greifbar ist, auf ihre Notenpulte
37. Sie hämmerten und klopften, sägten und bohrten, und all diese gräßlichen Dinge vollzogen sich in Gerreks Schädel
38. Aber es war auch nicht unmöglich! Wir bedankten uns herzlich bei dem Mann, insbesondere in Anbetracht dessen, dass es nun schon Viertel vor eins war und er uns seine Mittagspause geopfert hatte! Auch beim Wachmann klopften wir noch mal dankend an den Glaskasten, aber der telefonierte schon wieder mit zitterndem Schnauzbart, in dem immer noch Reste Roter Bete hingen, und rauchte dabei eine Zigarette
39. Ping! Ping! Ping! Die Kobaliks klopften nicht so vorsichtig
40. Zusammen kehrten sie zurück und klopften wieder an die Tür
41. Seine Stiefelabsätze klopften auf den Holzbohlen wie Hammerschläge
42. Die Hufe der Pferde klopften hohl auf den Felsen, die von Staub bedeckt waren
43. Hände klopften seine Schultern
44. Sie klopften an die Tür
45. Und die Zwillingsbrüder in seiner geläuterten Seele, die Erwartung und die Enttäuschung, klopften gegenseitig bei sich an und waren sich einig
46. Als sie an die Tür klopften, öffnete ihnen eine rundliche Frau mit vorsichtigem Blick
47. Wir klopften an die Tür, und auf Holmes’ Bitte zeigte das Dienstmädchen uns die Stiefel, die ihr Herr zum Zeitpunkt seines Todes getragen hatte, außerdem ein Paar Stiefel des Sohns, wenn auch nicht jenes, das er damals angehabt hatte
48. Sie klopften verstohlen, verschleiert, maskiert, verängstigt an die Hinterpforte
49. Julius und sie klopften an die Eingangstür des Hauses, und es wurde ihnen sofort aufgetan
50. Andere klopften ihren so lange Zeit versteinerten Bekannten auf den Rücken, was dröhnende Schockwellen über die Ebene sandte