Verwenden Sie „krank“ in einem Satz

1. Die Lebenszeichen zeigen, dass sie alle bei guter Gesundheit und Grailem kann keine finden, die krank sind oder haben in ihren Kammer gestorben

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2. Krank? ich krank? Was fällt dir ein!

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3. Er ist krank, gefährlich krank

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4. Schwer ist noch sein Körper krank,

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5. War sie krank? Das war ja genau wie am vorangegangenen Abend! Sie schleppte sich die Treppe zum ersten Stockwerk hinauf

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6. Sie ist krank und bettlägerig geworden, weil er nicht mehr bei ihr ist

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7. Vielleicht ist er krank

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8. Es machte ihn krank, sich vorzustellen, daß sie in irgendeiner Form an dem mysteriösen Verbrechen beteiligt sein könnte, dessen Opfer nun auch Dr

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9. Als er im Freien stand, hatte er das Gefühl, einer vergiftenden, krank machenden Atmosphäre entflohen zu sein

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10. Er ist krank

11. Ein plötzlicher Anfall, der ihn überwältigte und ganz gelb werden ließ, bestärkte mich in der Ansicht, daß er sehr krank sein könnte

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12. Ständig horchte sie ins Schlafzimmer hinüber, als wäre Clement nur krank und würde jederzeit nach ihr rufen

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13. „Wohin denn, wenn man fragen darf ? Ins Ausland etwa? Aber nein, das kann doch gar nicht sein, Mister Banim! Sie sind ja nur für ein paar Tage krank, nicht wahr?"

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14. „Haben Sie noch einen Platz frei? Vielleicht ist jemand von den Reisegästen krank geworden

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15. Cumberland wurde krank

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16. Einmal, als er schwer krank war und in eine Klinik musste, weil seine Pumpe anfing zu stottern, da sagte er: Ich komme wieder heim, ich lass dich nicht allein zurück … Ich verstehe nicht, dass dieser Mann hingeht und sich erschießt

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17. »Du hast Angst vorm Fliegen, gehst nicht gern zu Fuß, kommst kaum mit einem Pferd zurecht, magst keine Pilze, weil man davon krank wird, und jetzt auch noch…«

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18. Dann wurde ich krank

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19. Weißt du, dass man davon spricht, dass sie gar nicht starb? Der Feind wollte sie auf einem Scheiterhaufen verbrennen, doch sie rief Borons Lichtbrand zu sich herab und strafte die, die sich an ihr vergingen! Von ihr selbst blieb nicht mal Asche übrig! Einer der Flüchtlinge hier behauptet, dass sie ihm erschienen wäre, wieder jung und aufrecht gehend, nicht abgezehrt und krank

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20. »Aber Ihr sagt, er sei krank und nicht vom Wahn befallen?«

21. Aber wenn sie weiter in diesem Eselstempo voranschlichen, waren die Chancen, dass sein Vater sie im Gelände aufspürte oder dass sie irgendwann zu krank sein würde, um überhaupt noch zu reiten, in etwa gleich

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22. Das ist dein Geheimdienst, das ist krank, Junge

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23. »Du bist krank

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24. Er ist der Typ, der sagt, Schwule sind krank

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25. Sein Meister war krank und dem Tode nahe, wurde nur durch Magie noch am Leben gehalten

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26. Ihrer Meinung nach musste ein Mann entweder arm, krank, ein Astartepriester oder alles zusammen sein, wenn er nur eine Frau zum Weibe nahm

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27. Vielleicht unter Drogen gesetzt oder krank

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28. »Er ist alt und blind und, wie mir scheint, auch krank

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29. Einer von ihnen ist krank

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30. »Das Zeug ist ganz höllisch, es kann sehr krank machen

31. »Eine alte Pfaderregel sagt sicher auch«, mischte sich Gerrek abermals ein, »daß du, wenn du krank im Kopf bist, alle deine Bandagen abnehmen und um den Mund wickeln sollst

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32. Die Mutter war dauernd krank, der Vater war ganz krass und kleinkariert

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33. Bist du krank? Linnea hat versprochen, dass sie sich um dich kümmern wird

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34. Ich habe gesagt, du kannst so etwas nicht unterschreiben, das ist doch krank

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35. Meine Frau musste zu Hause bleiben, sie ist leider wirklich krank, und ich hoffe, sie wird wieder

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36. Müller war in Damaskus krank geworden, eine ganz gewöhnliche Grippe

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37. »Willst du damit sagen, unsere Wale sind auf dem Weg durch diese wärmere Region krank geworden?«

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38. Zum ersten Mal machte sie dieser Gedanke nicht krank

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39. Es machte sie ganz krank, ständig die Disketten mit nach Hause zu nehmen

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40. Und ich glaube wirklich, er ist krank

41. Krank und extrem gelangweilt

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42. Gesagt hat er, ich sei todsicher der Junge, von dem der alte Lenzen der Meinung sei, er wäre irgendwie krank im Kopf

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43. Und krank im Kopf bin ich nun wirklich nicht

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44. Als Hilda krank und alt wurde, fühlte er sich völlig verloren

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45. Und vor ein paar Tagen steht er vor meiner Tür, sieht verkom­men und krank aus und sagt >Guten Tag<

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46. Es ist nicht viel – ich glaube nicht, dass es ausreicht, um sie krank zu machen

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47. »Es ist kein Verbrechen, krank zu sein

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48. Jetzt ist diese Freundin krank, und ihre Familie ist weg

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49. Sie hört Pauls Stimme – Nächstes Wochenende habe ich schon etwas vor –, sieht Simon Loomis' Gesicht vor sich – Hier bin ich jetzt zu meinem Drei-Uhr-Termin –, erinnert sich an Rons besorgten Gesichtsaudruck – Ist alles in Ordnung mit dir? Du wirst mir doch nicht etwa krank werden? Sie hört das Telefon klingeln

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50. »Du bist krank, Learges, und du würdest sterben, wenn du das Rysha-Horn bläst

51. »Deine ganze Persönlichkeit ist damit beschäftigt, krank zu sein

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52. »Was willst du von mir? Glaubst du, es macht mir Spaß, krank zu sein?«

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53. Mit der gezogenen Waffe in der Hand und krank vor Furcht und Schrecken, rannte er entlang der leuchtenden Felsen

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54. Der Mann ist durchgedreht, der war doch krank, der gehörte ganz schnell zum Arzt

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55. »Meine Mutter ist wahrscheinlich schon ganz krank vor Sorge

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56. Du siehst mit einemmal krank aus!«

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57. »Muß schwerer krank sein, als wir gedacht haben

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58. Die Winter sind hart, und ich hoffe, Gott der Herr wird uns seinen Schutz geben und nicht dulden, dass jemand in meiner Familie stirbt oder gar lange krank wird

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59. »Es macht mich krank, hier warten zu müssen wie ein werdender Vater, dessen Frau gerade im Kreißsaal verschwunden ist

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60. Und als sie einmal aufgestanden sei, um ins Bad zu gehen – nun also, deutlich hatte sie erkennen können, wie Donna im Cressy-Haus die Wohnzimmerwände reinigte, um vier Uhr morgens, und am darauffolgenden Tag lag sie dann krank im Bett

61. Papa behauptete, sie sei krank gewesen

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62. Dauernd bin ich krank

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63. Es gab Leute, die nannten sie die Steineiche, weil sie nie krank war und niemals eine Schwäche zeigte

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64. »Sie ist krank

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65. Sie liegt zu Hause und ist krank

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66. Nicht krank werden und die Situation, soweit irgend möglich, im Griff haben

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67. Stattdessen sehe ich meinem Bruder beim Schlafen zu, ganz so, wie ich über meine Mutter gewacht habe, als sie krank war und ich sorgfältig jeden ihrer Atemzüge verfolgt, die Sekunden zwischen einem und dem nächsten gezählt, selbst die Luft angehalten habe, wenn ihr Atem mühsam wurde

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68. »Mein Centropyge loricula sieht ein wenig krank aus«, sagte sie und übersetzte dann: »Flammen-Zwergkaiserfisch

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69. Nachdem sie zu krank wurde, stand der Porsche in der Garage

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70. Aber keine Fisimatenten, sonst bist du ganz schnell krank

71. »Diese Brutalität macht mich ganz krank, die müssen eine Menge zu verbergen haben

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72. Mich macht das alles krank

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73. Ich wurde krank, so krank, daß keiner dachte, ich würde je wieder leben

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74. Der Tempel war klein, der Altar ein grober Steinblock, den ihm die Bauern der Umgebung herbeigerollt hatten, weil er ihnen half, wenn sie krank waren

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75. Und wie ich krank darniederlag, glaubte ich bald einen Sinn darin zu sehen – mit diesem Körper zu sterben oder mich davon zu lösen

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76. »Er sagt: >Ich bin nicht krank

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77. Im Übrigen soll der alte Herr ja auch ziemlich krank sein, wie ich gehört habe

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78. Jedenfalls hört es sich krank an

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79. Ich hoffe, die Vorstellung macht dich krank, Gwyn

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80. Irgendwie macht mich diese Denkweise krank

81. « Sie ging hinaus und machte die Tür so behutsam zu, als sei ich krank und dürfe nicht gestört werden

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82. »Er hat immer gesagt, daß die Deutschen, was Geheimhaltung angeht, schlicht krank sind

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83. Wie auf dieser Hohen Fahrt unsere Flotte einen schrecklichen Sturm überstand und neues Land entdeckte, das ich mit Gottes Hilfe im Namen Eurer Majestät in Besitz nahm, obgleich ich krank geworden war und oftmals an der Schwelle des Todes schien, derweil ich das Schiff von einer kleinen Kabine aus befehligte, die ich auf Deck errichten ließ

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84. »Aha, also ist er seit vier Tagen krank gemeldet

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85. »Das muß nicht krank sein«, murmelte er

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86. »Wir werden nicht krank, weil die meisten unserer Vorfahren genetisch verändert wurden, bevor sie nach Norfolk kamen und hier siedelten

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87. Ich wollte nach dir sehen, weil man sagt, du bist krank

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88. »Es war so, daß sie gar nicht krank war

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89. Wenn ich genau überlege, war sie nie im Leben krank

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90. « Sie blickte die Partisanenführer der Reihe nach an, wütend und krank, daß nicht mehr von der Welt geblieben war, auf die sie einst so stolz gewesen war

91. »Ich bin krank

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92. Er ist wirklich krank, der Arzt kommt jeden Tag und spritzt ihm irgend etwas

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93. »Vorsicht mit dem Begriff krank! Wir mögen das so bezeichnen, aber es kommt zunächst allein darauf an, wie er sich sieht

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94. Und er sieht sich nicht krank, im Gegenteil: Er sieht sich als Einzigen mental vollkommen gesund in einer Umgebung von Kranken, die moralische und ethische Werte nicht mehr beachten

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95. Ist es ein Irrer? Ist es jemand, der im Kopf krank ist? Niemand weiß es

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96. Klar, sie wurde krank, nervenkrank

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97. Sie machen mich krank, Sie machen mich richtig krank

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98. Er machte mich krank, und wahrscheinlich machte er auch Rodenstock krank

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99. Der Waffenmeister fühlte, daß ihn der Haß, der auf dem Gesicht des jungen Schülers brannte, krank machte, aber er erkannte auch, daß dieses Mal weder er noch Drizzt eine Wahl gehabt hatten: Der Kampf mußte grausam sein, mußte real sein

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