Verwenden Sie „löblich“ in einem Satz
löblich Beispielsätze
löblich
1. Das ist löblich
2. »Das halte ich für besonders löblich
3. »Eine schändliche Angewohnheit!«, raunzte der zurück, und Almut, die sich mehr und mehr darüber erzürnte, dass er sie vollkommen übersah, fügte hinzu: »Ja, ja! ›Alles Reden ist so voll Mühe, dass niemand damit zu Ende kommt‹, nicht wahr, Pater Ivo? Wie löblich, dass Ihr Euch dieser Mühe nicht unterzieht!«
4. »Demnach hat er also über meine Lage Bericht erstattet? Sehr löblich von ihm, aber ich hätte nicht erwartet, dass ein Zweiter Berater in leitender Position bei den Friedenshütern sich für die Probleme einer einzelnen Person interessiert, und schon gar nicht, dass er gleich mit einem Peaceforcer anrückt, um diese Person vor einem Typen wie Jack-Jax Coerlis zu beschützen
5. Das ist zwar löblich und führt unsere Seelen zum Heil, aber ich gestehe, seine Art, einem Sünden zu unterstellen, die man nicht begangen hat, ist nicht nur dir unangenehm aufgefallen
6. Und die Wirtsleute erkennen meine Arbeit sehr löblich an
7. Sehr löblich, nicht wahr?«
8. »Frau Schmidt, das finde ich ja durchaus löblich
9. Die Dame fand Sailers Engagement natürlich sehr löblich, man hatte geplaudert, und über all der Plauderei hatte Sailer noch erfahren, dass der »Ka-Jenne« um fünfzehn Uhr wieder da gewesen sei
10. »Als du dann, lieber Cornelius, auch noch von der Bereitschaft der Fussijen Ida sprachst, ihre noble Verwandtschaft in einschlägigen Kreisen löblich zu erwähnen, war er sogar bereit, Lindenborn dazu zu bewegen, uns das Haus für den Preis zu verkaufen, für den der es ersteigert hat – und der lag deutlich niedriger, als wir dafür geboten hatten
11. Wenn Nelson eine Schwachstelle hatte, dann die, dass er in punkto Sex nicht gerade wählerisch war, aber angesichts der Tatsache, dass es heterosexuelle Aktivitäten waren und er Junggeselle, war das löblich, nicht zu verurteilen
12. »Außerordentlich löblich, Brigadegeneral, aber ich fürchte, ich verstehe nicht
13. »Wirklich? Das ist sehr löblich
14. Die Murmeln mußten verschwinden, beschloß er -- alles, was Gage in die Finger bekam, landete in seinem Mund --, aber dieser Entschluß, so löblich er fraglos war, trug nichts dazu bei, den Jungen bis zur Rückkehr seiner Mutter bei guter Laune zu halten
15. Es ist ja ganz löblich, ein Sonderling zu sein und ein aufrichtiger Mensch der kein Falsch liebt — ich weiß das alles recht wohl — aber das, was du da sagst, hat entweder keinen Sinn, oder einen sehr mißlichen