Verwenden Sie „nicht erlauben“ in einem Satz
nicht erlauben Beispielsätze
nicht erlauben
1. „Ich kann mir nicht erlauben, in der Wahl meiner Mittel sehr wählerisch zu sein
2. Ich werde nicht erlauben, daß dieses Ungeheuer straffrei davonkommt
3. Er kann es sich nicht erlauben, zur Polizei zu gehen
4. „Sir! — Ich würde es mir nicht erlauben, Sie auf den Arm zu nehmen, wie Sie sich auszudrücken belieben
5. — Einen Krach können wir uns heute Abend nicht erlauben
6. Sie konnten es sich nicht erlauben, ihn frei herumlaufen zu lassen
7. Ich kann es mir nicht erlauben, auf diese durchsichtigen Verzögerungsmanöver einzugehen
8. Wiesel«, sagte sie eindringlich, »es ist ein Schicksal, das sich erfüllt! Es kann auch ein anderes geben, eines, das die Drei ihr verwehren wollen! Sie denken, sie hat dann ihren Zweck erfüllt, und wollen nicht erlauben, dass sich ihr ein anderes offenbart
9. »Aber wir sind mit Steuergeldern in Vorlage gegangen, und einen Beschiss können wir uns nicht erlauben
10. Sie versucht jetzt, sich zurückzuziehen … nur werden wir ihnen das nicht erlauben
11. Als ich klein war und Angst vor dem Ungeheuer unter meinem Bett verspürte, kam stets mein Vater und hat mir gesagt, dass der Wanderer nicht erlauben würde, dass das Ungeheuer aus dem Schatten hervorkommt
12. Berührung gestattete den anderen, ihm zu nahe zu kommen - eine Nähe, die er nicht erlauben konnte, wenn er seine Aufgabe als zahmer Attentäter seines Vaters überleben wollte
13. Vor Mythors und der anderen Augen konnte er es sich nicht erlauben, sein wahres Gesicht zu zeigen
14. Er kann es sich nicht erlauben, Kämpfer in einer für ihn unnötigen Auseinandersetzung zu verlieren
15. Wir können Ihnen nicht erlauben, uns wieder zu verlassen
16. Der Leutnant legte sein Megaphon beiseite und erklärte mit heiserer Stimme: »Tut mir leid, ich kann es Ihnen nicht erlauben
17. Sie können sich nicht erlauben, ihre Felder unbeaufsichtigt zu lassen
18. »Ich werde dir nicht erlauben, Selbstmord zu begehen«, sagte Quinn
19. »Aber Sie müssen sich der Tatsache bewußt sein, Doktor, daß wir Ihnen nicht erlauben können zu sterben
20. Der Staat kann sich gar nicht erlauben, uns vor Gericht zu stellen
21. Auf meine Frage antwortete er, er könne sich ein solches Studium über zwölf Semester aus finanziellen Gründen nicht erlauben
22. »Wir können uns nicht erlauben, dass Sie mit irgend etwas hinter dem Berg halten
23. Ihr könnt es euch nicht erlauben, erfolglos zu sein, und kommt dann mit wilden Geschichten, nur um ein Gespräch beginnen zu können
24. Die Verlorenen Seelen möchten um jeden Preis zurückkehren, und wir können das nicht erlauben
25. »Wir können uns nicht erlauben, an Gerüchten vorbeizurecherchieren
26. »Sie können es sich beide nicht erlauben, diese Gelegenheit ungenutzt vorbeigehen zu lassen
27. »Wenn es die Umstände nicht erlauben, daß ich zu Hause bleibe«, sagte der Waldläufer mit Bestimmtheit, »dann werde ich mein Zuhause einfach mitnehmen!«
28. Wulfgar folgte ihm nicht; er konnte es sich nicht erlauben, sich so weit von dem Höhleneingang zu entfernen, wo Morik noch immer kämpfte
29. Deshalb bezahlt der Vater sie auch weiter und kann es sich eigentlich nicht erlauben, sie rauszuschmeißen
30. Wie konnte Wulfgar sich zu Recht so nennen lassen, wenn man ihm nicht einmal in der Schlacht trauen konnte, wenn man ihm nicht erlauben konnte, die Taten zu vollbringen, für die er sein ganzes Leben lang trainiert hatte? Wer war er denn, musste er sich fragen, wenn Gefährten – und zwar Männer mit weniger Kraft und geringeren Fähigkeiten als er – direkt über ihm eine Schlacht schlugen, während er nichts als die Arbeit eines Maultiers tat?
31. Wir sind so weit gekommen; wir dürfen einfach nicht erlauben, daß sie unser Bewußtsein mit ihrer dunklen Sehnsucht nach der Vergangenheit vergiften
32. Selbst wenn sie sich in die Stadt hineinschleichen und die Ungeheuer blitzschnell angreifen könnten, würden sie sich die Verluste, die sie erleiden würden, nicht erlauben können
33. Aber das Verstummen ihres lauten Schnarchens hätte vielleicht Aufmerksamkeit erregt, und außerdem konnte er es sich nicht erlauben, seinen Schritt zu verlangsamen
34. »Das kann ich Ihnen nicht erlauben, Kurt«, sagte der Kapitän
35. Der Winter ging zwar zu Ende, aber im Landesinneren war er immer noch streng, und die Freunde konnten es sich nicht erlauben, zu warten, bis der letzte Schnee geschmolzen war
36. Da sie es sich nicht erlauben konnte, Schwäche zu zeigen, sah Araminta ihnen milde lächelnd zu, während Araminta Zwei in der Mellanie's Redemption sich gleichzeitig fast die Eingeweide aus dem Leib kotzte wegen der Abscheulichkeit der Tat, die sie soeben begangen hatte
37. »Das kann ich nicht erlauben
38. »Omar Woodson würde sich solche makabren Scherze nicht erlauben«, sagte Pitt grimmig, während er wieder auf Sendung schaltete
39. Doch der Schmerz wollte ihr nicht erlauben, nachzudenken
40. Das konnte er sich jetzt nicht erlauben
41. Er hatte einen arbeitsreichen Abend vor sich und konnte es sich nicht erlauben, durch diesen Idioten Zeit zu verlieren
42. »Sie wird Euch Einlass in den Turm gewähren, Euch allerdings nicht erlauben, die Treppe zu benutzen
43. »Aber ich kann Euch im Moment nicht erlauben, das Kommando über die Fünfte Legion zu behalten
44. »Ah, aber wenn ich nicht der König wäre, dann würde Zhengyi es wahrscheinlich auch nicht erlauben
45. Ich wusste von ihnen, aber offiziell darf ich das nicht erlauben
46. Ich sagte, dass ich es nicht erlauben kann, dass Ihr Euer Talent weiter verwendet
47. Etwas anderes dürften wir auch gar nicht erlauben
48. Warum ihm nicht erlauben, sich weit zu entfernen?«
49. Allzu viele Fehler kann sich der Mann nicht erlauben
50. Er konnte es sich nicht erlauben, abzuwarten und das Risiko einer Sicherheitsverletzung einzugehen; ein gefundenes Fressen für die Nachrichtenmedien, die sich wie die Aasgeier darauf stürzen würden