1.
o ja, ich verstehe!"
2.
„O ja, ich hasse Sie
3.
„O ja, das werden die schon schaffen
4.
„O ja — ich liebe es nicht, abends allein zu sein
5.
O ja, sie konnte ein ganzes Monatsgehalt für ein Kleid ausgeben
6.
„O ja, den hatten Sie
7.
„O ja, ganz genau
8.
O ja, es war nicht schwer, eine gewisse Berühmtheit zu erlangen
9.
„O ja, ich hatte Angst, jämmerliche Angst! Um diese Angst zu kompensieren, ergriff ich die Flucht nach vorn
10.
»O ja, selbstverständlich«, log Mann
11.
Stattdessen stand da: Bei Vermietung sind sechshunderttausend Euro Jahresmiete zu veranschlagen
12.
O ja, das kann ich gut verstehen
13.
Also ja, er ist ein Prophet, doch nur der seines eigenen Schicksals
14.
Ich will dich nicht mit Zahlen langweilen, aber da kamen locker pro Jahr runde zwanzig Millionen Euro Reingewinn zusammen
15.
»O ja, natürlich hat sie das
16.
»O ja«, sagte er
17.
Also ja, ich habe deinen Botengang verrichtet
18.
O ja, wir wissen das
19.
»O ja, das leuchtet selbst mir ein
20.
Und manchmal ist da eine Gitarre drin, die so jault, mal nach unten, mal nach oben
21.
Arbeitslos? Ich? Wie denn das? Die amerikanischen Brüder bieten uns Privatverträge mit einer Grundsumme von etwa siebenhundertfünfzigtausend US-Dollar pro Jahr
22.
Warum? Weil die Regierung es so will und weil es letztlich immer nur um einige miese Millionen Barrel Erdöl pro Jahr geht
23.
Er und Sieglinde waren vor einer halben Kerze aus Askir eingetroffen, wo Janos im Tempel Heilung gefunden hatte
24.
Ȇber Lachesis muta? O ja
25.
Also ja, ich würde meinen, dass er Render im Wege steht«, sagte die Herzogin und lehnte sich an einen der Pfeiler, um die Hände vor ihrem Busen zu verschränken und sich Wiesel zuzuwenden
26.
»O ja«, teilte die Priesterin dem Mann mit
27.
»O ja«, versicherte er
28.
»Etwa für dreißig pro Jahr
29.
O ja, er hatte eine Aufgabe zu erfüllen
30.
Für acht Auftritte dieses Herrn pro Jahr
31.
Ob seine Gehilfen die Werkstatt so weiterführten, wie er es stets getan hatte? O ja, sie waren tüchtig, wenngleich nur zwei von ihnen wirklich das Zeug hatten, Meister ihres Fachs zu werden, deren Ruhm weit über die Grenzen des Landes hinausreichte und deren Waffen begehrt waren
32.
»O ja, das ist wirklich clever
33.
O ja, natürlich, dachte Donna; aber sagt er einem wirklich, was er denkt, oder glaubt man das nur? »Er ist jemand, der sich einem anderen nicht so leicht anvertraut
34.
»Nun, während ihrer ersten Ehejahre wohl mehrmals pro Jahr
35.
Nach Adams Geburt vielleicht noch einmal pro Jahr
36.
Außer – o ja, ihr Haar
37.
In der Gaststätte dort sagte eine sehr dicke Frau spontan: »O ja, diese Frau war gestern hier
38.
»O ja«, murmelte sie und setzte sich in den Wagen
39.
Eine andere Frisur? Kürzer? Auch eine andere Farbe? So jedenfalls wirkte ihr Gesicht augenscheinlich zu mager, wenn nicht gar ausgemergelt? Dabei war es doch sozusagen ihre Pflicht, auszusehen wie das blühende Leben – o ja
40.
»O ja, und wie!« Sie strahlte wieder
41.
»O ja«, antwortete er vergnügt
42.
»O ja«, lachte ich, »der ist wirklich ein Sauhund!«
43.
In zwei Jahren lege ich dann die Kohle für die Kneipe glatt hin und kann pro Jahr sechs Wochen nach Formentera, aber vom Feinsten
44.
»O ja, ich habe einen guten Ruf zu verlieren, auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können
45.
‹ Nissan braucht pro Jahr von diesem Ding etwa sechs Millionen Stück
46.
Davon braucht Nissan insgesamt pro Jahr vielleicht sechzig Millionen
47.
O ja, er war ein blendender Schachspieler
48.
»O ja, die hatten in der DDR durchaus Dinge, die wir von ihnen haben wollten
49.
»Die haben sich sicher sechs- bis achtmal pro Jahr irgendwo getroffen
50.
Wir fanden viele, die geeignet schienen – o ja, das kannst du in den alten Schriften nachlesen
51.
»O ja, die Identität ist geklärt
52.
»O ja«, sagte sie eifrig
53.
»O ja, ich verstehe dich gut
54.
In diesem Fall lag einer der Punkte eines aus Längen- und Breitengraden bestehenden Koordinatennetzes genau dort, wo Javier Orizaga, SJ, die letzten Jahre seines Lebens verbracht hatte
55.
»O ja, ich bin wütend
56.
»Es gab immer nur ein paar pro Jahr, nachdem Blaylock die Shenandoah II gekapert hatte
57.
»O ja«, hauchte Elsa genießerisch, nahm den Fummel und verschwand damit in einer Kabine
58.
»Sie wissen eigentlich gar nicht, wo Jason zu der Zeit war, als ich überfallen wurde, oder? Nachdem Sie zu Bett gegangen waren, hätte er sich auch problemlos noch einmal nach draußen schleichen können, und deshalb haben Sie es auch versäumt, ihn der Polizei gegenüber zu erwähnen …«
59.
»O ja, sehr glücklich
60.
»O ja, ich erinnere mich an Bully
61.
»O ja«, sagte Elsa
62.
Wie die meisten Leser wissen, habe ich in den letzten vierzehn Jahren einen Roman pro Jahr veröffentlicht
63.
»O ja, ich verstehe
64.
»Ver … walter? Verwalter? O ja, er ist der Verwalter
65.
Wo waren wir? O ja, richtig: der Kasten
66.
»Wie viele von uns machen schon bei Rachel und ihrem Sohn halt und sehen nach, wie es den beiden geht? O ja, wir waren alle ganz wunderbare Nachbarn … in der ersten Woche nach Gwyns Tod
67.
Ihnen wird noch etwas auffallen: Irgend etwas muß Carlo ja gegessen haben, oder? Lebensmittel sind aber auch nicht zu entdecken
68.
O ja, die beiden Klingen hatten den Drow getroffen, aber keine war wirklich tief gegangen
69.
O ja, sagte er nach einer ausführlichen Beschreibung des Familientreffens, mit dem Priester habe er auch gesprochen, aber der besitze das Funkgerät nicht mehr
70.
»O ja, zuweilen vergehen Stunden, in denen dort niemand auftaucht
71.
»O ja! Und wie! Ich wette, die haben eine Vorstrafenliste so lang wie die Reihe der Ehrendoktorhüte unseres Bundeskanzlers
72.
Die Abschüsse, die ich pro Jahr frei habe, verschenke ich
73.
Ich denke, daß diese Jagd mir pro Jahr etwa fünfzig bis einhundert Millionen Umsatz einbringt
74.
»Um einen Straßenverkaufswert von mindestens dreihundert Millionen Mark pro Jahr«, erklärte Jentsch und ließ das ein wenig sacken, ehe er fortfuhr
75.
Rund vierzig Jahre später waren es pro Jahr sage und schreibe rund vierzigtausend
76.
O ja, das weiß ich
77.
»O ja!« Jay grinste begeistert und rannte planschend zum Strand hinauf
78.
»O ja, die Edeniten
79.
Meine Tochter konterte mit feinem Spott: »O ja
80.
»O ja«, antwortete Emma
81.
»O ja, Süße, ich bin aus echtem Fleisch und Blut, wenn du das meinst
82.
Warum also jagte er hinter Rauschgiftschmugglern her? War er nicht ein Idiot, wenn er glaubte, ausgerechnet er könnte die Gangster hinter Schloß und Riegel bringen? Er schalt sich einen Don Quichotte
83.
« O ja, ich hatte kapiert, was Rodenstock wollte, und ich bohrte begeistert in der Wunde
84.
»O ja«, nickte sie und ein schnelles Lächeln erschien um ihren Mund
85.
»O ja, und wie!«, donnerte ich
86.
»O ja«, sagte er, grinste wieder und setzte hinzu: »Ich wusste ja gar nicht mehr, wie das geht
87.
»Was denn, mir vorstellen, ich könnte sehen? O ja, sicher
88.
»O ja«, sagte ich tief zufrieden, »das Argument kenne ich von den Kreuzzügen, angestachelt von ein paar wirklich perversen Päpsten
89.
»Führen Sie Buch, wie viele Menschen Sie mit Ihren Waffenlieferungen pro Jahr umbringen? Vielleicht unterteilt nach Frauen, Kindern und Greisen? Und mit einer Unterspalte; wie viele nur verstümmelt und entstellt werden?«
90.
»O ja, mein Lieber
91.
Sie war eine Sünderin, o ja, und was für eine! Ein widerliches sexistisches Biest, triefend vor Geilheit
92.
Die kleine Zugmaschine da, zwei Schweine, zwei Rinder pro Jahr
93.
»O ja!« sagte er
94.
»O ja«, sagte er schließlich und sah Drizzt an
95.
»O ja!« erwiderte Harkle und klatschte abermals in die Hände
96.
000 Tonnen pro Jahr auf
97.
»O ja, mein Herr«, versicherte der bhutanische Eigentümer
98.
»O ja«, sagte er, als ihm der Stapel Pergamente ins Auge fiel, die auf dem Tisch vor ihm ausgebreitet waren
99.
»O ja!«, stimmte sie begeistert zu, als habe ich eine Sensation entdeckt
100.
»Wie bitte? O ja, sehr