Verwenden Sie „papa“ in einem Satz
papa Beispielsätze
papa
1. „Willst du mir ein X für ein U vormachen? Hat Papa dich daraufhin angesprochen?"
2. „Aber ich weiß, daß Papa sich niemals zu derartigen Geschäften verstanden hätte
3. „Aber Papa ist tot", erwiderte sie, fast ein wenig ärgerlich
4. Aber Ihre Behauptung, Papa könnte mich gekidnappt haben, ist einfach absurd! Sie brauchen nur in das New Yorker Geburtenregister zu blicken, um sich davon zu überzeugen, daß ich hier ordnungsgemäß zur Welt gekommen bin!"
5. „In den Zeitungen steht, daß er Papa getötet haben soll
6. Man wirft ihm das gleiche vor wie Papa, man sagt, daß Hagget ein ,Syndikatsboß' sei, ein Mann an der Spitze einer Gangsterorganisation
7. „Es ist nicht Ihre Schuld, daß Papa in seiner Jugend einen unverzeihlichen Fehler beging und zum Kidnapper wurde
8. Wenn ich ihn anzeigte, lieferte ich gleichzeitig Papa und Raoul der Polizei aus — und deshalb fürchtete er meine Drohungen nicht
9. Auf der einen Seite wollte er Papa nicht bloßstellen, und auf der anderen Seite fühlte er den Drang, Crosley heimzuzahlen, was mir angetan worden war
10. Er wollte Papa nicht der Polizei ausliefern
11. „Ich bin nicht Eds Papa", spöttelte Layman
12. Was ist schon ein Polizist? Ein Sicherheitsapostel, der nicht den Mut gefunden hat, sich in der freien Wirtschaft zu behaupten, ein kleiner Fisch, der sich von Papa Staat ernähren läßt
13. die habe ich doch von Papa, nicht wahr?"
14. Aber was sollte Papa dazu sagen? Von der gnädigen Frau ganz zu schweigen
15. Nach allem, was Papa durchgemacht hat, scheut er jede Ungesetzlichkeit wie die Pest
16. „Das ist Papa!“ sagte Leslie
17. Ich wollte wissen, was ich zu unternehmen hatte, falls Papa versuchen sollte, mich zu enterben
18. Ich dachte, er sei der Mann, den Papa erwartet
19. „Offen gestanden — ich hatte Papa lange Zeit in Verdacht, ab und zu eine Geliebte zu empfangen
20. Es ist eine völlig unsinnige Annahme — aber daraus leiteten diese Leute die Folgerung ab, ich müßte Papa getötet haben, um mich seiner Tyrannei zu entziehen
21. Soll ich dich zu deinem Papa bringen?«
22. Kann ich nicht bei dir leben, Papa? Zu Hause ist es ganz schrecklich
23. »Wenn du von irgendwoher zurückkommst, Papa, dann könnte ich für dich kochen
24. Ich habe gedacht, ich sitze bei meinem Papa und darf Weihnachtsgeschenke aufpacken
25. Er nickte mir zu und bemerkte trocken und voll Ironie: »Danke für die Chance, und ich will auch immer artig sein, Papa
26. »Auch nichts über Papa und Mama! Auf gar keinen Fall!«, sagte Timo scharf und unnötig laut
27. Ich war noch bei Papa im Krankenhaus
28. Und plötzlich erzählt sein ältester Sohn, Papa habe bei einem vorbeifahrenden Linienbus während der Fahrt die Türen aufgehen lassen
29. Müller drückte seine Hand und sagte: »Ich bin auch wieder hier, Papa
30. Er sagte behutsam: »Weißt du, mir fällt auf, dass ich über viele Dinge mit Papa nicht geredet habe
31. Papa macht die Augen auf, dachte er
32. »Ich bin hier, Papa, grüß dich
33. Sie sagte tonlos und hohl: »Papa ist nicht mehr
34. Sie wollte etwas sagen, aber Melanie war plötzlich hinter ihr und zischte: »Papa macht etwas Wichtiges, Papa braucht jetzt Ruhe
35. »Ich möchte mich bei dir entschuldigen, und ich möchte mich bei Papa entschuldigen
36. Und ihr beide könnt über Papa lästern
37. Ja, Papa, du hast die Reise hinter dich gebracht, und gleich legen sie dich in dein Grab, dachte Müller
38. In meinem Hirn lauern Träume, Papa, und eigentlich hätte ich mit dir darüber sprechen müssen
39. Ja, Papa, wir beim SEK mussten mit rechts wie mit links schießen können
40. Ja, ich weiß, Papa, ich weiß genau, was du gesagt hättest
41. Du hättest getobt, Papa, du hättest mich einen potenziellen Mörder genannt, und du hättest mich gefragt, was ich denn, um Himmels willen, in so einem Männerklub zu suchen habe
42. Und du wärst mir todsicher mit falsch verstandenem Vaterland und Dienst für einen nichtsnutzigen Staat gekommen, dabei war ich dort zu Hause, Papa
43. Papa, ich gehe jede Wette ein: Wenn du mich jetzt sehen könntest, wärst du wahrscheinlich stolz
44. »Das sagt Papa auch immer
45. Dann hat Papa bei ihr angerufen und gebrüllt, Emma soll nicht lügen, das hätte unsere Familie nicht nötig
46. Dann hat Papa gesagt, er habe die Schnauze voll, und ich solle bleiben, wo der Pfeffer wächst
47. Papa behauptete, sie sei krank gewesen
48. »Ganz einfach: Er hatte ein paar hochtragende Mutterschafe in der Herde, und er ist ja ein bißchen wie der Papa, nicht wahr? Er war vom Tatort etwa einhundert Meter weg
49. Sie beharrte: »Du erzählst immer so schöne Geschichten, Papa
50. »Du lieber Gott, Papa, ich kann dunkle Andeutungen nicht ausstehen