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    Verwenden Sie „plagen“ in einem Satz

    plagen Beispielsätze

    geplagt


    plage


    plagen


    plagst


    plagt


    plagte


    plagten


    1. Emotional fühlt er sich ein Chaos, die Angst, dass, wenn die Menschen auf seine eigene Welt zu Hause ihn ablehnen würde zu viel geplagt seine Meinung zu beweisen


    2. Nach allem, was ich über Ihre werte Nichte in Erfahrung zu bringen vermochte, war sie kein Mensch, der von moralischen Skrupeln geplagt wurde


    3. »Seitdem du mich dieses letzte Mal allein gelassen hast, werde ich von Albträumen geplagt


    4. »Er wird jede Nacht von dunklen Träumen geplagt, die ihn tiefer in den Wahn zu stürzen versuchen


    5. Wir werden die Dinge erblicken, die die Träume der Menschen bevölkern … aber nicht die guten Träume, sondern die, die von Angst und Furcht geplagt sind


    6. Von bösen Ahnungen geplagt, folgte die Hexe den Kriegerinnen, die im Laufschritt der Spur des Vierarmigen folgten


    7. Er ahnte, daß noch weitaus Schrecklicheres als der Kristallsturm bevorstand, und fühlte sich zum erstenmal von wirklichen Zweifeln geplagt


    8. Sie standen zerknirscht und von schweren Gewissensbissen geplagt ein Stück abseits, während er das Fahrzeug zum ersten Mal wieder in Augenschein nahm, seitdem sie damit von Little America aufgebrochen waren


    9. Zweifel hatten sie geplagt


    10. Also segne ich Sie!‹ Darauf schrieb Breidscheid zurück: ›Geliebter Vater im Geiste! Ich war mir einfach nicht sicher, ich war von Zweifeln geplagt

    11. »Denkst du, ich will mich davonschleichen und mich mit meinem Freund treffen?«, fragte Brianne, allmählich gelangweilt von der Unterhaltung und zugleich von dem unangenehmen Gefühl geplagt, dass der Abend vielleicht nicht so laufen würde wie geplant


    12. Noch Jahre danach hatten Alpträume den Taucher geplagt


    13. Er verlor vier Schiffe und saß lange Zeit auf Jamaika fest, von Malaria und Arthritis geplagt


    14. Aber er wurde nicht von Neugierde geplagt


    15. An diesem Punkt hatte sich Edeard wieder zurückgezogen, gleichermaßen von Schuldgefühlen geplagt wie erbost


    16. Er wurde nicht mehr von Alpträumen geplagt


    17. Er wurde von gar nichts mehr geplagt; sein Geist hatte sich aus eigenem Antrieb abgeschaltet


    18. Greg dachte darüber nach, über all die Zweifel und die ganze innere Spannung, die ihn in den letzten Tagen geplagt hatten


    19. Den Rest der Nacht hatte sie sich mit Kopfschmerzen geplagt, war erst gegen sechs am Morgen eingeschlafen


    20. Mit einem Satz war sie aus dem Bett und stolperte von heftigem Schwindel geplagt zur Tür

    21. Er zog sie trotzdem wieder an und machte sich, von unterschwelligen Ängsten und zwiespältigen Erinnerungen geplagt, auf den Weg ins Dorf


    22. Ihr habt Verluste zu beklagen, doch es sind nur Hunderte, vielleicht auch über tausend, doch der Rest Eurer Untertanen wird bald erwachen, geschwächt und vielleicht von üblen Träumen geplagt, doch lebend


    23. Wie so oft in letzter Zeit schlief ich unruhig und wurde in meinen Träumen von dunklen Schatten geplagt


    24. »Du bist doch derjenige, der sich jede Nacht, von dunkelsten Träumen geplagt, in seinem Lager wälzt


    25. Nachdem er sich fast eine Stunde lang geplagt, die Arme an den Ästen wund gekratzt und die nackten Füße an den winzigen Splittern der vielen zerbrochenen Christbaumkugeln zerschnitten hatte, befahl er mit schweißglänzendem Gesicht seiner inzwischen fast hysterischen Frau, den »verfluchten Baum« zu halten, während er Hammer und Nägel holen ging und die Tanne direkt am Fußboden festnagelte! »Wollen doch mal sehen, ob er jetzt immer noch umkippt«, verkündete er triumphierend seiner Frau und den beiden Töchtern, die ihm sprachlos vor Staunen zusahen


    26. Von solch unruhigen Gedanken geplagt, fand mich der Schlaf dann doch


    27. geplagt wieder heraus, nur noch gebrechliche Schatten ihrer selbst


    28. »Da sind Sie nicht die einzige junge Mutti, die von Selbstzweifeln geplagt ist«, tröstete mich die Ärztin liebevoll


    29. Wieder war ich von Schuldgefühlen geplagt und vergaß ganz zu schimpfen, denn wer, wenn nicht Sabine, hatte Anja wohl in diese Lage gebracht?


    30. Plötzlich durchzuckte mich ein schrecklicher Gedanke: Bei all den Aufregungen hatte ich völlig vergessen, Anja ihr Abendessen zu geben! Von Schuldgefühlen geplagt, weckte ich den armen Bernd

    31. Und Woche für Woche hatte ihn das Schuldgefühl geplagt, obwohl er wusste, dass er sich nicht ändern konnte


    32. Von Selbstvorwürfen geplagt, rannte er kurz darauf über den Parkplatz und schaute fragend zu ihrem Fenster hinauf


    33. Keinem blieb die Luft weg, niemand keuchte, keiner stöhnte, keiner brach zusammen und taumelte, von Seitenstichen geplagt, in eine Hecke


    34. Ich fiel in einen sonderbaren, unruhigen Schlaf und wurde von Albträumen geplagt


    35. Wehe den Unglücklichen, wenn diese monströsen Horden jäh über sie hereinbrachen; die Besatzung des Schiffes hatte hart gearbeitet, sich gemüht und geplagt


    36. Wochenlang hatte er sich mit den anderen bemüht und geplagt, stetig Sorge getragen und nichts unversucht gelassen, die todesstarren Leiber der vier ins Leben zurückzurufen


    37. Ich bedrängte sie nicht mit Fragen, denn schon damals flößten sie mir eine unerklärliche Furcht ein, doch damals wurde ich von der Angst geplagt, daß sie mir, wenn ich nicht artig war, die Träume für immer nehmen könnten


    38. Das feurige Mädchen wurde von rasender Eifersucht geplagt und folgte ihm heimlich


    39. Die Sorgen, die ihn am Mittag noch geplagt hatten, waren vergessen


    40. »Da wir gerade von Verbindungen sprechen«, sagte ich und stellte schließlich die Frage, die mich geplagt hatte, seitdem ich Littleton getötet hatte, »wird es dauerhafte Auswirkungen haben, dass du in dieser Nacht dein Blut mit mir geteilt hast?«

    41. Und dass er seinen Aufstieg an die Spitze geschafft hätte, ganz gleich, welche trivialen finanziellen Probleme ihn auch immer ihn vor vierzig Jahren geplagt haben mochten


    42. Sie wurde nur noch selten von Alpträumen geplagt, doch dann, wenn sie am wenigsten mit ihnen rechnete, kamen sie urplötzlich und heimtückisch zurück und brachten sie um ihren Schlaf


    43. »Er wurde von einer geradezu lächerlichen Eifersucht auf mich geplagt, war der festen Überzeugung, ich hätte nichts anderes im Sinn, als ihm Fitz abspenstig zu machen


    44. « Wie stets nach einem derartigen Alptraum wurde sie von dumpfen Kopfschmerzen geplagt


    45. Sollte der Ritter tatsächlich von Schuldgefühlen geplagt sein? Aufmerksam sah ich ihn an


    46. Er würde die Absurdität aufgeben, die ihn seit der Lehrzeit geplagt hatte, und würde geläutert dorthin zurückkehren, wo er zu Hause war


    47. Düstere, böse Träume hatten ihn geplagt, deren lastende Schwere nur allmählich von ihm abfiel


    48. Doch es gab persönliche Fragen, die sie ein halbes Leben lang geplagt hatten, die sie zuerst klären wollte


    49. Auf diese Weise wurde ihnen unmittelbar und unerwartet die Antwort auf die zentrale Frage zuteil, die die Exoarchäologen geplagt hatte, seit sie damit begonnen hatten, die Wildnis von Comagrave zu erforschen


    50. Ich weiß, dass Sie Narben davongetragen haben und selbst heute noch von Selbstzweifeln geplagt werden










































    1. Jeder der Barren wog zwanzig kaiserliche Pfund, und es war eine rechte Plage gewesen, sie hierher zu tragen, ohne dass ein anderer sie gesehen hatte


    2. Solche holen sie sich nicht selten aus Ayland und werden für die Ays durch ihre Raubzüge in deren Land zu einer regelrechten Plage


    3. »Die Entersegler sind auch ihre Feinde! Sie sind für sie zur Plage geworden, und sie drangen ins Reich der Meermutter ein!«


    4. »Das«, brach Zoud das entstandene Schweigen, »ist die Große Plage, die unsere Erste Frau prophezeite


    5. Wenn es nicht die Finsternis und die Dämonen gäbe, wärt ihr die einzige Plage der zivilisierten Welt!«


    6. In einer solchen Botschaft sah sie die Große Plage über Vanga kommen


    7. Leben war eine Plage, die über die dunkle Ewigkeit kam


    8. Vielleicht erlöst sie uns dann von der Plage der Entersegler und jener vierarmigen Bestie, die zuletzt in der Nähe von Pelleas-Verran und Mnore-Pas gesehen wurde, wo sie allem Anschein nach Brutstätten anlegt


    9. Schwärme von Stechfliegen stürzten sich auf die drei Wanderer, die sich wütend der lästigen Plage zu erwehren versuchten


    10. Eine Große Plage! Kein Wort der Erklärung

    11. War das die Plage, die sie meinte?


    12. Die Horde wird für die Westländer keine kleinere Plage sein als die Finsternis


    13. Und weil Wild, nahezu alles Wild, junge Bäume frißt, also verbeißt, ist für den Förster zuviel Wild eine regelrechte Plage


    14. Ihre Mutter und ihr Vater waren gesund, und Tori besuchte sie jeden Tag, um fröhlich zwischen den Blumen herumzuhüpfen und zu einer größeren Plage für Priscilla zu werden, als Meralda es je gewesen war


    15. Eine Frau, die überzeugt ist, Juden wären eine Plage


    16. Außer, dass er Jarlaxle befriedigte, mochte er damit sehr wohl auch die Welt von einer Plage befreien


    17. Zwar glänzte hier manches golden und rot, aber wo war das Grandiose, das Offizielle, das den Entscheidungsträgern Ehrfurcht einflößte? Diese verdammte, allgegenwärtige bescheidene Nüchternheit war eine Plage, von der sich die vormals so arme Demokratie im Norden Europas einfach nicht frei machen konnte


    18. »Worin liegt der Sinn, dass du dich für andere opferst, die es dir nicht danken werden? Evana, wir sind reich genug, wir könnten in Frieden leben! Wofür plage ich mich denn, um euch beiden eine sichere Zukunft zu erschaffen, wenn du immer wieder genau diese Zukunft aufs Spiel setzt? Wenn du anderen helfen willst, warum nicht mit Handel und Ideen? Gold ist genauso eine Waffe wie deine verfluchten Schwerter, beides kann Gutes bewirken oder töten! Ich flehe dich an, gehe nicht, es muss auch andere Wege geben, dem Kaiserreich zu dienen, als immer wieder dein Leben für andere in die Waagschale zu werfen!«


    19. Seit Ostern war Anni Weingräber in der Wache jedoch nicht mehr aufgetaucht, dort glaubte man schon, endlich einmal die richtigen Worte gefunden zu haben, um sich diese Plage vom Hals zu schaffen


    20. Sie achteten kaum mehr auf die Trolle, denn neben einem solchen Monster bedeuten diese Kreaturen kaum mehr als eine lästige Plage

    21. Fähig, pro Tag sechzig Eier abzulegen, hatten sich die ersten, die in den Zellentrakt gelangt waren, mittlerweile zu einer Plage entwickelt


    22. Nach allem, was ich wusste, waren sie eine rechte Plage für den Seehandel


    23. »Er ist ein Krieger von außerordentlicher Gefährlichkeit, war über lange Jahre eine Plage für unsere neuen Freunde, doch Fürst Celan hier besiegte ihn persönlich in hartem Kampf!« Der Händler verbeugte sich vor dem bleichen Mann in Leder, um dessen Lippen nun ein zufriedenes, wenngleich gehässiges Lächeln spielte


    24. Aber seit etwa zwei Jahrhunderten sind sie eine Plage


    25. Ich möchte nicht, dass Sie meiner überdrüssig werden, und verspreche, ganz bestimmt keine Plage zu sein


    26. Fast ein Drittel der Hohlräume an Deck und in den Räumen darunter war bereits vom Kristalltau ausgefüllt worden, und die schimmernde Plage wucherte unaufhörlich weiter


    27. Vor allem wirkte diese Plage behindernd auf die Verteidiger, deren Zahl begrenzt war – die Shrouks kannten in ihrem Ungestüm keine Rücksicht auf das eigene Leben


    28. Es war nicht daran zu denken, den anderen zu helfen, diese geflügelte Plage mußte jeder für sich bestehen


    29. »Da ist zum Beispiel die Große Plage, die ich für die Welt kommen sehe


    30. Eine wahre Plage! Eve musste grinsen

    31. »Wir planen einen Aufstand, um uns ein für alle Mal von dieser Plage zu befreien«, berichtete er


    32. »Es ist genug, dass ein jeglicher Teil seine eigene Plage habe


    33. Es war eine verdammte Mühe und Plage, aber Lobo fand den Eingang der ersten Höhle


    34. »Dieses unbedarfte Kind ist wirklich eine rechte Plage


    35. »Das Mädchen ist eine Plage


    36. Zweimal im Jahr hatte die Bevölkerung in einem breiten Streifen Zentral- und Südafrikas gegen diese Plage zu bestehen: Myriaden von armlangen Heuschrecken, die im Januar auf ihrer Futtersuche von Nordwest nach Südost strömten und im Juli den Rückweg antraten


    37. Is ja auch egal, jedenfalls 'ab ich drüber nachgedacht, was du gesagt ‘ast, und selbst wenn sie ja 'ne schlimmere Plage is als Wasserläuse und über'aupt nich die Schwester, die ich mir gewünscht 'ätte, is sie immer noch meine einzige Schwester


    38. Wenn man ihnen nicht hier bei uns das Handwerk legt, wer weiß, wie weit sich diese Plage dann noch ausbreitet


    39. »Eine Plage, ein Virus, eine Pest


    40. »Nun, wir können nicht immer heiteren Mutes sein, Frau Almut, und auch Ihr werdet Eure eigene Plage haben

    41. Teenager waren schon wirklich eine Plage


    42. »Keiner der Nachtschwärmer, die sich hier amüsieren, beklagt sich, weil sie alle über die Plage Bescheid wissen


    43. Einem Land, das von dieser Plage noch nicht befallen ist


    44. Nach allem, was er wußte, mußte dieser Fluch - oder diese Plage oder wie auch immer man diese Geißel nennen wollte - das musikalische Leben jener Gegend ebenso heimtü- ckisch und tiefgreifend befallen haben wie Mashupro und den Rest des Karrakas-Gebietes


    45. »Eine Plage, dieses Weib


    46. Und Luc war es gewesen, der die Plage von ihm genommen hatte


    47. Sie geht zu ihrem Fahrrad und empfindet das Leben als eine einzige ausgedehnte Plage


    48. Sexualität ist auch Schmerz und Plage, niemand sagt, dass man sie nur so und nicht anders ausüben kann


    49. In Wirklichkeit hatte er Hemmungen, auch nur Fliegen zu erschlagen (die in ihrer Wohnung im Sommer eine wahre Plage sein konnten; trotzdem versuchte er immer, sie lebend zum Fenster hinauszubefördern)


    50. Sextouristen müßten eine wahre Plage sein













































    1. »Mich plagen die gleichen Ängste«, gestand Leandra


    2. Und was meine philosophischen Betrachtungen über die Welt angeht, die du so gläubig Wissen nennst, so werden sie dich nicht lange plagen


    3. »Dies ist deine einzige Chance, die Fragen zu beantworten, die dich so quälen, und auch deine einzige Chance, die Schuld zu umgehen, die dich sonst auf ewig plagen wird


    4. Alsdann verbrachte er zusammen mit den anderen männlichen Erwachsenen der Familie einen langen Tag in einem Salon im neunten Stock der Zikkurat, um sich nutzlos vorzukommen und mit einem schlechten Gewissen zu plagen, während Taralee, zwei Hebammen, mehrere Novizinnen und Kristabel und sogar Marvane den Zwillingen bei den Entbindungen halfen


    5. Doch wenn eine Frau einem Mann derart leicht erlag, würde ein Zweifel sie auf ewig plagen: ob sie nicht die Einzige war, der es so erging


    6. Die Banden und die Gesetzlosen, die uns derzeit plagen, das ist genau die Art von Chaos, aus dem Rah seine Anhänger einst herausführte


    7. »Sie war eine verfluchte Kurtisane, die sich für Gold gegeben hat! Eine Hure, wenn Ihr es wissen wollt, und zudem noch eine verfluchte Spionin des Nekromantenkaisers! Sie wird in allen Ehren wieder aufgenommen, obwohl sie uns jahrhundertelang verraten hat … und ich lande in diesem verdammten Drecksloch und muss mich mit Hergrimms Grenzreitern und diesen götterverdammten Barbaren plagen! Wenn sie sich tatsächlich für mich eingesetzt hat, dann nur, um das, was sie an Gewissen zurückbehalten hat, ein wenig zu beruhigen! Sie führt uns alle an der Nase herum … und wir werden noch bereuen, ihr vertraut zu haben! Götter«, fluchte er, als er unsere Gesichter sah


    8. »Welche Laster plagen Euch?«


    9. »Welche Sorgen plagen Euch denn noch?«, fragte jetzt ich


    10. Geheilt mochte er sein, aber auch alte Wunden konnten einen plagen

    11. Finanzielle Sorgen plagen mich im Moment nicht, aber genau das macht mir ja solche Schuldgefühle! Bestimmt muss ich alles zurückzahlen, wenn der Schwindel auffliegt! Wahrscheinlich gibt es da so Paragrafen wie »Wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen«, »Wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte«


    12. Und jetzt kommen Sie auch noch und plagen uns


    13. Ich nehme an, wenn seine Frau, wie unsere Besucherin berichtete, nächtens von einem Monster schreit, so deshalb, weil sie Erinnerungen an den lieben Dahingegangenen plagen


    14. Wenn zwischen Mann und Weib eine Freundschaft besteht, wenn sie gemeinsam ihre Ziele verfolgen, für ihren Unterhalt und den ihrer Kinder arbeiten, ihr Haus bestellen und den immerwährenden Plagen und Problemen zusammen begegnen, jeder nach seiner Art, dann spielt Lüsternheit keine Rolle


    15. »Er fragte mich einmal, was man als Mönch zu tun habe, wenn einen die Versuchungen des Fleisches plagen


    16. »In der Zeit der Plagen, die Zeit des Schrrreckens


    17. Ich kann mir vorstellen, dass du nachts wach liegst und dich sorgst, nicht genug für die Kinder da zu sein, dass du auf verschiedenen Wegen versuchst, Kontakt zu mir zu bekommen, und dass dich Zweifel plagen und du schwermütig wirst, wenn es nicht funktioniert


    18. »Damit wir Sie nicht zu lange plagen müssen, Frau Linckx


    19. Gegenseitig halfen sie sich, ihre Kleider abzustreifen, und dabei dachte Merry, dass Arm und Kopf Alex weit weniger zu plagen schienen, als sie befürchtet hatte … und dass es in der Tat nicht allzu bedauerlich war, dass der Junge nicht bei ihnen im Zelt war


    20. Du hast mir einen jungen, gesunden Körper verliehen, mich von den Schmerzen und Plagen des Alters befreit

    21. Tess hatte sich niemals mit Hautunreinheiten plagen müssen


    22. Erik, vor Schreck wie gelähmt, hat ihm erzählt, was passiert ist, da ist er zum Tabakgeschäft gestolpert, um eine Zeitung zu kaufen, und seither plagen ihn starke Schuldgefühle


    23. Ich ging immerfort nach Norden, ich wurde eins mit den unruhigen Scharen, die über die Straßen ziehen, auf der Flucht vor den Plagen, Zielen entgegen, die meist nur eine Fata Morgana sind, nicht einmal ein Traum


    24. Das war die größte aller Plagen


    25. Eigentlich hätte er es verdient, sich noch eine Weile mit diesem Gefühl zu plagen, aber aus ihr unbegreiflichen Gründen tat Ollowain ihr leid


    26. »Und du bist dir sicher, dass du schon herausgefunden hast, was du am besten kannst? Mich plagen selbst heute Zweifel, ob ich den richtigen Weg in meinem Leben eingeschlagen habe


    27. Allmählich begann ihn Hunger zu plagen


    28. Irgendetwas schien ihn zu plagen


    29. Die süßen Tage nach einem ganzen Leben voller Mühen und Plagen und immer neuen Lehrplänen


    30. »Sterbliche Vampirjäger plagen unser Volk schon seit tausenden von Jahren

    31. »Sie sind eine Landplage, Gail«, sagte ich betrübt, »und zudem eine Frau — und das sind die schlimmsten Plagen


    32. Wir sitzen an den Krankenhausbetten von Leuten, die fürchterlich zusammengeschlagen wurden, und plagen sie, weil wir Einzelheiten über den Angreifer wissen wollen


    33. Und ich gehe mit den Dämonen, die mich plagen, auf meine eigene Weise um


    34. Es sei so ungewöhnlich und so wunderschön, hieß es immer wieder, aber niemand außer ihr musste sich mit dem Gewicht dieser Mähne plagen, die außerdem kaum kämmbar war


    35. Sie sprach mit ihrer brüchigen und schrillen Stimme – aber es waren die Worte und nicht der Tonfall, in dem sie gesprochen wurden, der Jake kalte Schauer über den Rücken jagte: »Sehet, ihr alle, die Rückkehr des Weißen! Nach bösen Plagen und bösen Tagen kehrt das Weiß zurück! Seid guten Herzens und haltet die Köpfe hoch, denn wir durften erleben, wie das Rad des Ka sich erneut zu drehen anfängt!«


    36. Was auch immer schiefgegangen war, es war nicht seine Schuld, aber sie kannte ihn und wusste daher, dass ihn das Schuldbewusstsein für den Rest seines Lebens plagen würde


    37. »So lange Sie sich mit den Skrupeln auseinandersetzen, die Sie anscheinend in bezug auf Ihre Pflicht gegenüber dem Präsidenten und der Regierung plagen, kommen Sie am besten mit uns


    38. »Nach zehn Minuten rannte er allerdings schon wieder nach draußen, murmelte, ihn würde ein unheimliches Reißen plagen


    39. Adalbert schienen solche Sorgen nicht im Geringsten zu plagen


    40. Darin waren alle Frauen gleich: Diejenigen, deren Wanst leer blieb, sehnten sich die Plagen herbei

    41. Er kam in den Hof, um sie zu plagen


    42. Es war Winter, und der Boden in der Grube war zu Stein gefroren, so daß wir uns noch mehr plagen mußten als sonst


    43. Von nun an wollte sie sich nicht mehr so plagen müssen, das war ihr fester Wille


    44. »Was glauben Sie«, sagte er, »wie viele Leute sich Jahre und Jahrzehnte mit Schmerzen plagen, ohne dass ein Arzt auch nur den Grund dafür herausfindet, von Heilung gar nicht zu reden? Da gibt es viel zu tun, glauben Sie mir


    45. Im Lauf der Zeit sah man erst, wie viele Leute sich mit undefinierbaren Schmerzen plagen, unglaublich


    46. Es hatte ihm gefallen, den unglücklichen Hiob mit hundert Plagen zu strafen, und es hatte ihm gefallen zuzulassen, daß man seinen eigenen Sohn an einen Balken nagelte und über seinem Kopf einen schlechten Witz anbrachte


    47. Schlimmer aber als die Einsamkeit im Turm schien sie das Wissen zu plagen, was Merten ihr alles angetan hatte


    48. »Ist noch etwas anderes geschehen?« Diese Lüge würde ihn noch lange Nächte plagen


    49. »Sie werden gegen einen Menschen kämpfen, bei dem mich dieselben Zweifel plagen


    50. Mit einem Mal war ihm Brand sympathisch, denn ihn schienen dieselben Sehnsüchte zu plagen













    1. Und du bist mir keine Hilfe, wenn du dich mit falschen Schuldgefühlen plagst


    2. Aber schau, du plagst dich doch bloß noch mit diesem Job


    3. Die Antwort ist einfach: Nein! Du plagst dich, weil du kein Herrscher bist


    4. Aber du plagst dich mit Gedanken, die dich einsam machen


    1. Und zu Tod' das Mädchen plagt


    2. »Kaum wach, und schon plagt Ihr Euch«, beschwerte sich Asela und zog sich den Stuhl heran, der an einem Schreibtisch gestanden hatte


    3. »Sollen sie doch gehen und auf dem Weg nach Mithril-Halle sterben, oder sollen sie nach Mithril-Halle gehen und es mit der gleichen Neigung zum Verrat anstecken, die Mirabar schon so lange plagt! Geh!«, schrie er Djaffar an


    4. Ich habe einen Tennisarm, der mich beim Curlen plagt


    5. Dort wirst du mir von dem Ungeheuer erzählen, das dich und deine Familie plagt


    6. »Orikes ist es nicht, er hinkt stets ganz leicht mit dem linken Fuß, und Hochkommandant Keralos will zwar nicht zugeben, dass ihn das Alter plagt, aber sein Rücken ist nicht mehr so gerade


    7. Als Erstes will ich zugeben, dass das Wissen über meine Ungerechtigkeit mich seither plagt, denn mir wurde bald klar, dass ich den falschen Mann zum Tode verurteilt hatte


    8. Plagt dich die Erinnerung daran noch?«


    9. »Ich meine, was auf dem Pferdemarkt geschehen ist! Plagt dich die Todessehnsucht? Wir hatten eine Absprache! Du tust nichts, wodurch wir auffallen


    10. Aber du wirst lernen müssen, still zu leben, und du musst dein Anderssein für dich behalten, sonst plagt uns wieder diese lästige Aufmerksamkeit fremder Leute

    11. Je mehr Polizisten zu Beamten werden, desto stärker plagt sie der Karrierenerv


    12. Der Durchschnittsbürger von Treadway - und, so wagen wir zu behaupten, jeder anderen landwirtschaftlich orientierten Gemeinde - plagt sich Tag für Tag für einen Hungerlohn ab, ohne die geringste Aussicht auf Sicherheit oder Profite, ganz zu schweigen von langfristigen Investitionen


    13. Aber mich plagt heute mein verdammtes Ischias


    14. »Gibt es diese Kreaturen wirklich? Vielleicht plagt mich ja nur ein schrecklicher Albtraum, aus dem ich nicht erwachen kann


    15. Was plagt dich denn? Vor einer Stunde warst du doch unserer Meinung


    16. Ihnen wird er erzählen, was ihn plagt


    17. »Jetzt plagt mich die schreckliche Versuchung, ihn gleich zu beauftragen, Sie ein für allemal verschwinden zu lassen


    18. Ich weiß, dass er in einem fürchterlichen Zwiespalt ist und dass ihn sein Gewissen plagt


    19. Es ist, als hätte man ein Perpetuum mobile erfunden, damit einen das Kind nicht mehr plagt, die Batterien seines Spielzeugautos zu wechseln! Aber kannst du dir vorstellen, was hätte herauskommen können, wenn F


    20. Hin und wieder plagt mich ein wenig Bauchweh

    21. »Sind Sie krank? Welches Leiden plagt Sie?« fragte sie Elisabeth


    22. Daß Josts Hilflosigkeit nicht lange andauern würde, war Weiland klar gewesen, und er hatte deshalb sofort zu einem weiteren Angriff angesetzt: »Da plagt sich ein armer Pfarrer in seiner ganzen Unschuld den steilen Weg zur Burg hinauf, um Fürbitte für einen armen Sünder zu tun, und was muß er dort entdecken? Eine viel größere Sünde als die, welche dem armen Tropf, den Ihr hier auf der Burg gefangenhaltet, vorgeworfen wird


    23. »So ähnlich ist es mir damals auch ergangen – zuerst! Aber als ich wieder daheim war und über Müntzers Worte nachdachte, kam mir eine Idee … Was wäre, so fragte ich mich, wenn wir tatsächlich einmal alles aufschrieben, was uns gegen den Strich geht? Wenn wir alles, was uns plagt, auf eine Liste schreiben und diese Brabant übergeben? Vielleicht wissen die Obrigen gar nicht, was für uns Bauern wichtig wäre? Was würde Brabant dann tun, habe ich mich als nächstes gefragt


    24. »Plagt mich schon den ganzen Tag


    25. »Ist die Welt nicht ungerecht? Unsereins plagt sich ab mit Sport und Gymnastik, mit Diäten hier, Diäten da und gerät immer mehr aus der Form, und so ein Typ wie du, der sich nicht aus dem Sessel rührt und isst wie ein Scheunendrescher, kriegt die Fitness geschenkt


    26. »Was lässt dich Löcher in die schwere Luft starren, Lauryn? Dich plagt ein heimlicher Gram, nicht wahr?«


    27. noch plagt mich Hunger, aber abgesehen davon, dass ich heute sowieso nichts kaufen könnte, werde ich mir den gestrigen Nachmittag eine Lehre sein lassen


    28. Dein Onkel, hörte ich, plagt sich mit Gallenbeschwerden und du dich mit dem Verlust deiner Erinnerung


    29. »Und wenn Johannes sein Gewissen plagt? Wenn er doch aussagt?«


    30. Munshun hierher unterwegs ist, auf Einbildung oder Vorahnung beruht, aber ihn plagt schreckliche Angst, dass Letzteres der Fall ist

    31. »Was ist, mein süßes Weib? Dich plagt eine Sorge


    32. All dies muss innerhalb der nächsten ein oder zwei Tage passieren, solange Carlos sich noch damit plagt, was auf dem Smithsonian-Gelände passiert ist


    33. So plagt mich mein Rheuma weniger


    34. Eine dumpfe Erinnerung plagt sie ständig – die Erinnerung, dass ihr Leben einst leichter und schöner war


    35. »Plagt dich die weibliche Neugierde?«


    36. »Und jetzt, nachdem ich gesehen habe, wie die friedlichen Demonstranten vor dem Teller Institut ermordet wurden, plagt mich noch eine andere Angst


    37. Sie gehen auch auf die Latrine, wenn ein Bedürfnis sie plagt


    38. „Warum stehe ich hier und lasse arbeiten? Weshalb hasten die alle und mühen sich, mir ihren Eifer zu zeigen? Warum plagt sich die alte Matrjona da, die ich kenne? Ich habe sie ja kuriert, als bei einer Feuersbrunst der Dachbalken auf sie gestürzt war,“ dachte er, indem er dem hageren Weibe zusah, welches mit der Schaufel Korn werfend, angestrengt mit den schwarzgebräunten, nackten Füßen auf den unebenen harten Tennenplatz vortrat


    1. Wieder plagte Ray der Gedanke, in welchen Beziehungen Graham zu Patricia gestanden haben könnte


    2. Es plagte ihn bis zu seinem Ende, dass er nie herausgefunden hatte, was damals wirklich passierte


    3. Das bisschen Unbehagen, das sie dennoch plagte, ignorierte sie und hielt sich nahe bei Wolf


    4. Sein schlechtes Gewissen plagte ihn fürchterlich


    5. Durst plagte sie bald, doch in dieser Schlucht schien es kein Wasser zu geben


    6. Jeder plagte sich stillschweigend mit einem Zipperlein herum, das ihm zusehends zu schaffen machte


    7. Obwohl Dahlgren ihn ein paar Mal abgelöst hatte, plagte er sich schon über eine Stunde mit dem unter Druck stehenden Schlauch ab


    8. In Wahrheit hatte er bei all dem plötzlichen Durcheinander Perlmutters Bitte völlig vergessen, und nun plagte ihn sein schlechtes Gewissen


    9. Zwei Jahre lang plagte er sich mit einzelnen, schlecht bezahlten Fällen herum und ertrug einsame Junggesellennächte


    10. Sie wusste, was danach geschehen war, kannte das Geheimnis der Schwermut, die den Kaiser den Rest seines Lebens plagte

    11. Er zeigte dabei gelbe Zähne und einen abgebrochenen Eckzahn, der ihn des Nachts sicherlich plagte


    12. Als Leandra, Sieglinde, Janos, Armin und ich am nächsten Morgen zu dem Haus aufbrachen, in dem Armin seine Schwester und die Essera Marinae versteckt hatte, plagte mich auf dem ganzen Weg ein ungutes Gefühl


    13. Der Druck und das Pochen waren verschwunden, und kein Kopfschmerz plagte mich


    14. Ich hätte vorher in der Messe etwas trinken sollen, denn jetzt plagte mich der Durst


    15. Als ich erwachte, waren meine Lippen aufgerissen, Durst plagte mich, und mein leerer Magen reute das Opfer, das ich den Fischen gegeben hatte


    16. Ich fühlte mich am ganzen Körper geschunden, und eine ungewohnte Schwere befiel meine Knochen, Durst plagte mich, und mein Magen grollte, als ob er Steine essen wollte


    17. Soweit sie sich erinnern konnte, war Mark nur dann großzügig gewesen, wenn ihn sein Schuldgefühl plagte


    18. Ich war schon ein ganzes Stück den Berg hinuntergelaufen und plagte mich immer noch mit dem Reißverschluss des roten Anoraks ab


    19. Sollte sie dann einfach eine Tasche packen und die Sache als entschieden betrachten? Ihr Gewissen plagte sie für einen Augenblick


    20. Nun kochte sie einen Topf Suppe, die, wie David wusste, alles heilen würde, was ihn plagte

    21. Parker war die zweitgrößte Sorge, die Morton plagte


    22. Und ihr schlechtes Gewissen plagte sie


    23. Almut plagte sich ebenfalls mit einem schlechten Gewissen herum, sie bedauerte aufrichtig, Ur sula überredet zu haben, den Leichnam zu identifizieren


    24. Die beiden Novizen aus Groß Sankt Martin hatten Erlaubnis erhalten, den Nachmittag bei der Pastetenbäckerin zu verbringen, weil das Gewissen den jungen Schnitzer plagte und er seine Mutter dazu bewegen wollte, ihre Äußerungen über Pater Ivos Schuld am Tod ihres Bruders Claas Schreinemaker zurückzunehmen


    25. Was hätte er angesichts der Ereignisse der letzten Zeit auch dazu sagen können? Akfat plagte immer noch das schlechte Gewissen, sich angesichts einer solchen Krise wie ein Idiot verhalten zu haben


    26. Ich würde ja selbst mitkommen, wenn meine Arthritis mich nicht wieder plagte


    27. Abgesehen davon, dass ihn ein leichter Schwindel plagte, fühlte er sich im Augenblick auch recht schwach


    28. « Während er das aussprach, plagte ihn jedoch noch ein Hauch des Zweifels


    29. « Roseroar plagte sich weiterhin mit dem Ruder ab


    30. Auch Laure kehrte früh in ihr Gemach zurück, und auch wenn sie die Sorge um Hagan plagte, sank sie doch mit einem Seufzer der Zufriedenheit in ihr Bett

    31. Sie versuchte, sich zu entspannen, doch nun, da ihr die Sorge über die Hochzeitsnacht genommen war - wenigstens so weit wie möglich -, plagte sie erneut der Umstand, dass Kade sie in den vergangenen zwei Wochen gemieden hatte


    32. Jon- Tom plagte sich damit ab, eine halbwegs wirkungsvolle Rede zusammenzuzimmern


    33. Und ahnt Ihr, was geschah? Just am gestrigen Morgen plagte Simon das schlechte Gewissen, weil er mit seinen neuen Freunden bis zum Morgengrauen gesoffen hatte und eine Unordnung hinterließ, wie Wildschweine sie nicht besser anrichten können


    34. Er hielt sich eigentlich für einen überaus vernünftigen Mann, wieso plagte ihn jetzt dieses seltsame Gefühl? Alles, was ihn zu Cheelo Montoya machte, brüllte danach, seine Sachen zu nehmen und sich aus dem Staub zu machen


    35. Nicht nur hatte er zwei Klausuren nachzuholen, eine Semesterarbeit fertigzustellen und Aufgaben zu dem theoretischen Teil des Jagdscheins zu erledigen, er plagte sich auch weiter mit der Beziehung zu seinem Vater herum


    36. Mit den Schuldgefühlen angesichts dieses Zwischenfalls plagte sie sich inzwischen seit über fünf Jahren herum, und sie würden nicht über Nacht verschwinden


    37. Wieder plagte ihn ein Krampf


    38. Sie hatte seit dem Frühstück nichts gegessen und war alles andere als begeistert, als sie merkte, dass der dreiste Süßigkeitendieb, der sie seit Wochen plagte, auch ihr neuestes Versteck gefunden und geplündert hatte


    39. Immer! Also würde er mit ihnen auf Felsen und im Schlamm übernachten, dasselbe schimmelige Brot essen wie sie und zu denselben billigen Trosshuren gehen, wenn die Lust ihn plagte


    40. »Kann das eine geheime Botschaft sein? Ahnt sie, dass wir ihre Briefe lesen?« Diese Sorge plagte Honoré von Anfang an

    41. Ich hatte etwas gegessen, das meinen Magen lange Zeit plagte


    42. Kelwitt war kein Mensch, aber ihn plagte dieselbe Frage wie ihn, Thilo: Was soll ich mit meinem Leben anfangen? Was ist es wert anzustreben? Wofür lohnt es sich, sich einzusetzen? Kelwitt hatte die Antwort in seinem Orakel gesucht und musste nun doch ohne sie nach Hause zurückkehren


    43. Allerdings hätte der schon vor den Waren hier eintreffen sollen! Das ungute Gefühl, das ihn plagte, seit er die Spur der Pfeile aufgenommen hatte, wollte nicht weichen


    44. „Nun, es war offensichtlich, was ihr brauchtet”, sagte sein Cousin, den anscheinend nicht die Spur eines schlechten Gewissens plagte


    45. Wieder plagte sie ein Anflug von Zweifeln


    46. Eine Sorge, die einen Archäologen, der die Überreste einer frühbabylonischen Kultstätte oder dergleichen ausgrub, jedenfalls nicht plagte


    47. Sein Gewissen plagte ihn deshalb nicht


    48. Es war extrem kurz - wahrscheinlich, um ihn von dem Ungeziefer zu befreien, das die geringeren Einwohner von Estian plagte


    49. Jedes Mal, wenn ihn ein Problem mit diesem neumodischen Kram plagte, rief er Robby zu Hilfe, denn der hatte ein unvergleichliches Händchen für Technik


    50. Xij plagte das Gewissen














































    1. Er schlief ein, und böse Träume plagten ihn


    2. Sein Ziel ließ ihn nicht eine Minute in Ruhe, und selbst bei dieser notwendigen Reiseunterbrechung plagten ihn Gewissensbisse, da es ihn nicht weiter nach Mithril-Halle brachte


    3. Seit der Zerstörung des Turms hatte diese Magie anscheinend allmählich nachgelassen, und das hatte die Erdbeben verursacht, die die Region schon so lange plagten


    4. Sie plagten sich nicht lange mit den Trockentauchanzügen ab


    5. Während Austins NUMA-Truppe das Letzte aus sich herausholte, um das Unmögliche zu schaffen, plagten Tris Margrave nicht die geringsten Zweifel am unmittelbar bevorstehenden Erfolg seines Projekts


    6. »Mehr kann ich dir nicht sagen, es sei denn, du willst Einzelheiten über ihre Träume wissen und welche Gelüste sie genau plagten


    7. Ich schlief unruhig, Albträume plagten mich, und auch wenn ich mich nicht an sie erinnern konnte, ließen sie mich schweißgebadet im Bett aufschrecken


    8. Manchmal plagten mich Albträume


    9. Noch immer plagten mich die Worte des Priesters und mein schlechtes Gewissen


    10. Jenna schloss die Augen, als sich das schlechte Gewissen über all die anderen Emotionen legte, die sie ohnehin schon plagten

    11. Sie hasste es, in ihrer Wohnung zu schlafen, wo sie unweigerlich die falschen Träume plagten


    12. Selbstzweifel plagten mich: Hatte ich wirklich alles richtig gemacht? Ich wollte mir nicht ausmalen, wie unser Leben ohne Christian weitergehen würde! Diese Verkäuferinnen dort! Waren das auch geschiedene Frauen, die sich nun ihren Lebensunterhalt damit verdienten, achtlos hingeworfene Klamotten aufzuheben und wieder auf Bügel zu hängen? Mir wurde ganz anders


    13. Hin und wieder plagten mich diese Bilder noch immer in Albträumen, aber damals bewirkte es nur, dass ich immer mehr abstumpfte gegen solche Art von Drohungen


    14. »Kopfschmerzen plagten uns beide


    15. Aber das waren Gedanken, mit denen er sich jetzt nicht befassen durfte, auch wenn sie ihn plagten wie einen Rauschgiftsüchtigen die Aussicht auf den nächsten Schuss


    16. Noch immer plagten Armut und Gewalt diesen Teil der Stadt


    17. Fieberträume plagten ihn


    18. Ich weiß nicht, ob ihn Gewissensbisse plagten, weil er eine solche Rolle spielte, aber ich weiß, daß ich mich nie mehr geschämt habe als in diesem Augenblick, da ich die Anmut und Freundlichkeit erblickte, mit der das herrliche Geschöpf, gegen das ich mit im Komplott war, den verletzten Mann pflegte


    19. Ihre alten Knochen plagten sie, doch das hatte ihren Arbeitseifer nicht gehemmt


    20. Er tat sein Bestes, ja er mied sogar tagsüber die Nähe der Budengasse, aber genau wie Ursel plagten die Erinnerungen ihn dann und wann in den Träumen

    21. „Tja, nun, Ihr erschient mir nicht übermäßig glücklich mit Eurer Ehe zu sein“, erklärte er und setzte schleunigst hinzu: „Aber nachdem er zwei Abende lang nichts getrunken hatte und sein Zustand unverändert blieb, kamen wir zu dem Schluss, dass es wohl doch das Leiden war, mit dem sich die übrigen Männer plagten


    22. Seitdem plagten Matt schwere Gewissensbisse


    23. Die Kopfschmerzen, die ihn ständig plagten, waren weit erträglicher geworden, eigentlich hatte er sie in den letzten Stunden gar nicht mehr richtig gespürt


    24. Doch die vergangenen Tage plagten uns andere Sorgen


    25. Nachdem seine Blutgier nun befriedigt war, hatte Lucern festgestellt, dass noch andere Bedürfnisse ihn plagten vor allem das, einfach nur mit Kate zusammen zu sein


    26. Er hatte schon genug Alpträume, die ihn des Nachts plagten


    27. »Horrorvorstellungen von einer im Finstern langsam verhungernden SueSue plagten mich


    28. Erst dann gelang es ihr, einzuschlafen, wenngleich sie in einen rastlosen Schlaf fiel und seltsame Träume sie plagten


    29. Der Gedanke an Diebe veranlasste ihn, an die Arbeit zu gehen und das Schloss zu reparieren, während ihn finstere, miteinander im Widerspruch stehende Gedanken plagten


    30. Zwei Armwunden und eine Schulterwunde plagten ihn

    31. Schmerzhafte Stimmen, die Qyl-Elussab nun schon seit Jahren plagten, bis die zerebrale Beschallung den früheren Offizier dazu gezwungen hatte, endlich in Aktion zu treten gegen die einzige Ursache, die noch verblieb, da er alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen hatte: die aufdringlichen, zunehmend penetranteren AAnn


    32. Ihn plagten seit jenen Ereignissen, die zu Nicholas’ Flucht geführt hatten, Schuldgefühle – und doch war es ihm in diesem Moment wichtiger, das Leben ihrer Schwester zu retten, als einen Abtrünnigen zu fassen, dem er seit fünfzig Jahren nachstellte


    33. Dort lag sie zusammengerollt, als plagten sie heftige Magenschmerzen


    34. Weiter entwickelte sich die Phantasie nicht; vielleicht wegen der Krämpfe, die mich plagten, vielleicht weil Sara sich dauernd ins Hotelzimmer drängte und Robert schließlich aus dem großen Bett warf und in eines der anderen Zimmer vorn im Hotel verbannte


    35. Es waren die Symptome der Strahlenkrankheit, die ihn plagten! So wie Sacharov vor Hunderten von Jahren


    36. « Alfadas lächelte, obwohl ihn selbst die Zweifel plagten


    37. War es möglich, daß sie einen Schlaganfall oder etwas Ähnliches erlitten hatte? Das wäre jedenfalls eine Erklärung für den Gedächtnisverlust, die Lethargie, die ihr zur ständigen Begleiterin geworden war, und die vielfältigen körperlichen Beschwerden, die sie plagten


    38. Diesmal war ihr jede unangenehme Nebenwirkung willkommen, sie freute sich beinahe über die Muskelkrämpfe, die sie plagten, denn sie erschienen ihr als angemessene Bestrafung für den Schmerz, den sie verursacht hatte


    39. »Das Album war wahrscheinlich anfangs nur so was wie ein ausgefallenes Hobby für ihn, eine Methode, die Dämonen auszutreiben, die ihn plagten


    40. Er nahm nicht einmal etwas gegen die Kopfschmerzen, die ihn oft plagten

    41. Seit Tagen schon plagten Haldane Gewissenskonflikte


    42. Wenn sie in seiner Nähe war, brachte er die Dämonen, die sie plagten, zum Verstummen


    43. Seine Augen wurden schmal, und sein Schnauzbart zuckte, als ob ihn Flöhe plagten


    44. Was ging hinter dieser Stirn vor? Seit Freitagabend, als er sie in ihrem Nachthemd umherwandern gesehen hatte, verspürte er eine innere Unruhe, plagten ihn dunkle Vorahnungen


    45. Die Erinnerungen an das Gespräch mit Detective Malone plagten sie ebenso wie ihre Sorge um Jaye und der Stillstand ihrer Verhandlungen mit ihrem Agenten und Verleger


    46. Becky Lynn musste sich eingestehen, dass sie genau die gleichen Ängste plagten


    47. Weil er auch diesmal viel zu schnell gegessen hatte, plagten ihn Magenkrämpfe, und er floh auf eine Toilette


    48. Doch ich wußte auch von den Schuldkomplexen, die Clyde Cameron plagten, wenn er an seine über alles geliebte Tochter dachte


    49. Was auch immer früher gewesen war, welche Träume sie auch immer plagten, wusste sie inzwischen, wer sie war, und weidete sich an der Welt, die von ihr und dem von ihr geliebten Mann geschaffen worden war


    50. Manchmal plagten ihn schreckliche Visionen von einem körperlos schwebenden scharlachroten Augenpaar, das unaufhörlich den Horizont absuchte




























    Weitere Beispiele zeigen

    plagen in English

    plague afflict bother annoy pester vex <i>[arch.]</i>

    Synonyme für "plagen"

    bedrücken peinigen stören belästigen ärgern beunruhigen nicht in Ruhe lassen anfechten das Leben verbittern zwacken