Verwenden Sie „plempern“ in einem Satz
plempern Beispielsätze
plempern
1. »Sie werden ein Jahr eine riesige Menge Geld damit verplempern, den Antrag zu versauen und zu verwässern, dann wird er einem der jungen Untersekretäre des Chancellors vorgelegt, der seine eigenen Notizen anfügen wird und ihn für weitere Überprüfung wieder zurückschickt
2. »Was bedeutet, dass wir hier womöglich Zeit verplempern«, sagte Austin
3. Wenn Ullas Mutter mit ihren Befürchtungen richtiglag … Sie hätte sich gestern um Ulla kümmern müssen, statt den Abend mit der Geschichte einer Unbekannten zu verplempern, von der sie wohl nie erfahren würde, wie viel den Tatsachen entsprach und wie viel frei erfunden war
4. Sie nahm vielmehr an, Max habe keine Lust, für sein Taschengeld teure Fahrkarten zu kaufen und mit ihr einen ganzen Tag in Bus und S-Bahn zu verplempern, weil die Samenbank weit weg war
5. »Wir verplempern die ganze Nacht!«, beschwerte sich sein Bruder
6. »Stefan, ich … Ich bereue es, hier mit siebenundzwanzig Jahren meine Jugend in Nachtwachen zu verplempern! Ich will nicht länger in einem ätzenden Kittel und in Plastiklatschen durch die Gänge eiern und wegputzen, was aus sämtlichen Körperöffnungen kommt …«
7. Hartmut Rosenmondt jedoch hatte nur spärliches Interesse daran, seine wenigen schwiegervaterlosen Minuten damit zu verplempern, über seinen arroganten Orchesterchef zu sprechen
8. Sie verstehen sich nurr darauf, sich zu vergnügen und ihr Leben zu verplempern
9. «Ich könnte mir einen stattlichen Dildo leisten und käme vielleicht damit auf meine Kosten, wenn er nicht so viel Zeit mit dem blödsinnigen Roman verplempern würde
10. Wenn du deine Zeit damit verplempern magst, auf Gespensterjagd zu gehen, bitte, nur zu
11. Und ich bitte Sie darum, meine Zeit nicht mit albernem Geziere zu verplempern
12. Und wie die meisten relativ neuen, schnell wachsenden Kolonien hatte auch diese keine Ressourcen für leichtsinnige Wissenschaftsprojekte zu verplempern
13. »Ich dachte schon, du willst die ganze Nacht hier verplempern
14. Seine Hauptbeschäftigung scheint zu sein, das Geld seines Vaters zu verplempern
15. Sie erklärte laut und heftig, dass sie ihr Leben nicht damit verplempern wolle, das Dienstmädchen für einen Haufen Mörtel und staubiger Backsteine zu sein
16. »Ich mag es auch nicht, Zeit zu verplempern
17. In Wirklichkeit verstand sie es sehr wohl, glaubte zumindest es zu verstehen, aber… Du musst den Tag verplempern, hatte er gesagt
18. Sie war kürzer, als Susannah erwartet hatte (und kürzer, als sie sich wünschte, wenn sie an Eddies Ermahnung dachte, diesen Tag möglichst zu verplempern), aber sie erklärte sehr viel
19. Die Mühe sparte er sich, da er keine Energien verplempern wollte
20. »Ich denke, wir sollten keine Zeit verplempern und nicht lange mit den Behörden palavern«, sagte Giordino und deutete mit einem Kopfnicken auf einen Angestellten der Stierkampfarena, der mit zwei Wachmännern quer durch das Stadion auf sie zukam
21. Hat sie mich schockiert, als sie hier reingeplatzt ist und mir erklärt hat, dass ich aufhören soll, meine Zeit mit Selbstmitleid zu verplempern? Ja, das hat sie
22. Für solche Reden von Frieda brauchte sie ihre kostbare freie Zeit gewiss nicht zu verplempern
23. Die beiliegende Rechnung war weniger schön, aber 1994 hatte ich meine eigene Firma, die auch ganz gut lief, sodass ich mir erlauben konnte, ab und zu etwas Geld zu verplempern
24. Es musste ja schließlich; er wäre sich blöd vorgekommen, wenn er jetzt gesagt hätte, ach nein, ich fühle mich nicht so toll, lasst uns noch einen weiteren Tag unterwegs verplempern
25. Ja - er konnte es sich nicht leisten, Zeit mit Experimenten zu verplempern
26. Wir können sie nicht weiter damit verplempern, herumzudiskutieren
27. Ich war es leid, meine Zeit mit Reden zu verplempern; andererseits konnte ich Sean auch nicht einfach hier stehen lassen und allein weitergehen
28. »Schauen Sie, ohne den Wartungsvertrag verplempern wir hier bloß unsere Zeit