Verwenden Sie „ranken“ in einem Satz

1. Er fühlte es auch nicht, als ihm dornige Ranken Gesicht und Hände blutig rissen

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2. Diese hielten zwar einigermaßen Ruhe, aber immer wieder schoben sich Ranken und Triebe heran, was Vina verständlicherweise gar nicht gefiel

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3. Die Ranken und Büsche waren von Althars Wolkenhort weggebrannt und wuchsen nicht nach

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4. Zwischen den »tanzenden Schlangen«, wie er sie bei sich nannte, befanden sich, nur auf den zweiten Blick sichtbar, jene roten Ranken, die Althars Wolkenhort umgaben und das Eindringen für ihn, Nottr, Sadagar und Kalathee fast unmöglich gemacht hatten

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5. Sofort fingen die äußeren Ranken an, sich zu bewegen

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6. Im gleichen Augenblick schwang sich Sgnore fast senkrecht aufwärts und versuchte, über die Ranken hinwegzuflattern, dicht unter der Decke der gigantischen Gewölbe

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7. Hoch über Ilfas Kopf ragte aus der Wand eine Kanzel, deren Steine und Säulen zierlich aussahen und mit steinernen Ranken und Löchern verziert waren

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8. Auch diese Kuppel war an den Rändern von Ranken und Blüten überwuchert

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9. Die Ranken mit ihren langen Dornen peitschten hin und her, nach den Seiten und auf die Haryie zu

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10. Es war, als würden sämtliche Äste, Ästchen, Ranken und Blätter in diesem Gelaß gleichzeitig von einer rasenden Bewegung der Gier erfaßt

11. Leuchtender Eppich wand sich durch die stacheligen Ranken und entfaltete jetzt seine kleinen, weißen Blüten

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12. Vielleicht können wir uns aus Ästen und Ranken eine Art Floß bauen

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13. Die Lackierung war alt und verblasst, aber nicht von Ranken oder Flechten überwuchert, wie eigentlich zu erwarten gewesen wäre

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14. Dicke und bis zum Dach reichende Ranken bedeckten an dieser Stelle die Schloßmauern

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15. Als sich aus dem höher werdenden Schnee Ranken und Dornen hochwanden, fiel er in Trab zurück

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16. Das Zerschneiden der Ranken und wuchernden Büsche allein mit dem Dolch war zeit- und kräfteraubend

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17. Prüfend zog er an einigen Ranken, die teilweise vom Rand des etwa sieben Mannslängen tiefen Schachtes herunterhingen, zum anderen Teil in dessen Mauerspalten wucherten

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18. Zwei Stunden weiter durch feuchtes Gras und zähe, abgestorbene Ranken zog Gapolo ze Chianez die Luft scharf ein

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19. Mythor fühlte, wie ihn eine wilde Kraft von den Beinen riss, in die Luft warf, umherwirbelte und dicht neben Pandor durch das Gebüsch schleuderte, dessen Ranken und Zweige seinen Fall dämpften

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20. Zornig summten unsichtbare Insekten zwischen den Dornen und Ranken

21. Ihre Steinaugen waren Seen, aus denen blutrote Kaskaden herabkamen; da wurde der Efeu zu baumdicken Ranken; da waren riesige weiße Kelche, deren Duft ihn fast betäubte; zwischen ihnen Ilfas Gestalt, nackt, wie er sie zuletzt gesehen hatte

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22. Die Swithland mußte häufig anhalten, damit Karl und seine jüngeren Geschwister auf die Räder klettern und die langen, glitschigen Ranken mit den gelb leuchtenden Klingen ihrer Fissionsmesser abschneiden konnten

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23. Kriechpflanzen und Reben hatten die unteren Äste umschlungen und das langweilige Blattwerk mit einem farbenfrohen Muster aus Blüten überzogen, doch selbst die am schnellsten wachsenden Ranken hatten nicht den Hauch einer Chance, eine Gigantea zu überwuchern

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24. Sam zerhackte einige Ranken, die ihnen den Weg versperrten, dann blieben sie stehen, um sich umzuschauen, und schwenkten ihre Lampen nach oben, unten und zu beiden Seiten

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25. Ranken und Wurzeln waren in jeden Winkel der Anlage vorgedrungen

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26. Hier waren die Wurzeln und Ranken wesentlich dicker und spannten sich wie riesige Spinnennetze kreuz und quer durch den Raum

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27. Kriechpflanzen und Ranken rissen mit ihren spitzen, messerscharfen Dornen in seine Haut

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28. Sein Blick wanderte zu der Ecke, wo Wand und Decke zusammenliefen, und zu den merkwürdigen grünen Ranken, die das ganze untere Gewölbe durchzogen

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29. Manani zerrte an den Ranken, die seine Hände fesselten

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30. Gleichzeitig setzte über der Lavagrube ein dichter Sprühregen ein, mit dem die magischen Ranken als Reaktion auf den Ausbruchsversuch noch mehr Wasser in die Anlage leiteten

31. Blätter und Ranken raschelten und schüttelten sich in der tobenden Luft

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32. Während er das Gepäck auslud, zog Gamay statt der Shorts eine Jeans an, um ihre Beine vor Dornen und Ranken zu schützen

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33. Chi die hartnäckigen Ranken ab, die beharrlich versuchten, das Bauwerk wieder in Besitz zu nehmen

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34. Bis ich in Reichweite der Ranken bin

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35. Der Versuch, die Ranken zu erwischen, war selbst bei Licht ein schwieriges Unterfangen

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36. Die Ranken waren fast zwei Meter von der Wand entfernt

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37. Aber sie machte sich Sorgen wegen der Ranken, mit denen man die Sprossen und Stützen vertäut hatte

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38. Nach ihrer betrüblichen Erfahrung neigten Ranken dazu, auszutrocknen, morsch zu werden und zu brechen

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39. Mit Absicht vermied sie es, einen Blick auf die Ranken zu werfen, denn sie befürchtete, schon allein dadurch ein Unglück zu verursachen

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40. Die Ranken auf einer Seite rissen, und ein Ende des Schösslings sackte nach unten weg

41. Die Ranken hielten bis zu einer Stelle, wo die Leiter durchhing und die Aufhängungen zusätzlich belastete

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42. Falls Gamay die Ranken durch ihr Gewicht geschwächt hatte, würde ein leichter Druck ausreichen, um die Halterungen brechen und die Sprossen ins Leere stürzen zu lassen

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43. Acht Meter von den langen, blütenübersäten Ranken, die im Wasser trieben, berührte das Schiff den Grund

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44. Es war ein gezähmter Dschungel, erkannte Yuri, mit ausgetrampelten Pfaden und großen, weit auseinander stehenden Bäumen, die mit dünnen, farbenfrohen Ranken überwachsen waren

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45. Äste sprossen in jeder Höhe aus den Stämmen, und die Ranken wanden sich kreuz und quer von einem Baum zum anderen

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46. Er ging voran und bahnte mit seiner Fissionsmachete einen Weg durch das Gewirr aus Ästen und Ranken

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47. Büschel aus blaß rosafarbenem Gras drängten sich bis an die Ufer, violette und bernsteinfarbene Moose bedeckten das Gewirr von größeren Felsen, und lange Ranken exotischer Wasserpflanzen schwankten träge in der Strömung

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48. Einen kurzen Augenblick lang wurden gewundene chromschwarze Ranken sichtbar, die vor geschwungenen Klingen nur so starrten und sich schützend über eine bauchige Mittelsektion legten

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49. Die gegenüberliegende Wand war unter einem Spalier voll dicht wachsender Ranken verborgen

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50. Schwarzer Frost bedeckte den Boden, und breite Eisblumen krochen wie Ranken an den Wänden nach oben

51. Die Stämme waren durch ein dichtes Geflecht von Ranken miteinander verbunden; ganze Kaskaden bunt leuchtender Blumen schwankten im Licht der untergehenden Sonne wie chinesische Laternen

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52. »Das alles ist allmählich ein wenig zu sehr zugewuchert, wissen Sie? Charmaine mag vielleicht ganz romantisch aussehen, wenn man daran vorbeisegelt, aber die Ranken werden zu einem ausgesprochenen Ärgernis

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53. Die Architektur war weitestgehend Standard, mit weißen Balkonen, von denen farbenfrohe Ranken und blühende Kletterpflanzen herabtröpfelten

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54. Was wohl auch beabsichtigt war, wie Aaron annahm; die Ranken waren ziemlich struppig und wirr, doch so beschnitten, dass sie keines der Fenster versperrten

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55. Die Gebäude, die ihn säumten, waren ausnahmslos hoch und eindrucksvoll, obwohl eines von ihnen sich leicht nach vorne neigte und es breiten Ranken von ungepflegten Gurk-Reben gestattete, wie eine lebende Trennwand von den Dachkanten herunterzubaumeln

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56. »Die Ranken führen zu dem Ort, den ich beschrieben habe«, sagte Dahlia

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57. »Ich war nur einmal kurz hier, als ich den Ranken des Hauptturms gefolgt bin

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58. Dort liegen die alten Ranken des Hauptturms des Arkanums, die mich damals nach Gauntlgrym und zum Urelementar geführt haben, und dort finden wir auch die Tunnel, die uns an diesen Ort zurückbringen, falls wir unsere Feinde verfolgen müssen

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59. Der Zwergenkönig hatte erklärt, dass in diesem Raum die erste der Zauberschalen aufgestellt werden sollte, eine der magischen Verbindungen zu den Ranken des Hauptturms

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60. Selbst die letzte Blüte an den Büschen und Ranken erstrahlte noch in exotischer Pracht, um dem zu huldigen, was ein ungewöhnlich schöner Sommer gewesen war

61. Ranken und Zweige packten die zwei Geschöpfe und, wie Pikel kichernd erkannte, noch einen dritten Ork, denn er konnte hören, wie dieser wütend hinter seinen festsitzenden Kameraden brüllte

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62. Während Ivans Schnarchen in das nicht weniger laute Gähnen des Morgens überging, hatte sein grünbärtiger Bruder ein relativ großes Floß aus stabilen Ästen gebaut, die er mit Ranken und Seilen zusammengebunden hatte

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63. Das hier war unberührte, alte Geologie in ihrer reinsten Form, fernab von den machiavellistischen Ranken jeglichen Lebens

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64. Bäume und Ranken sperrten die Sonne für lange Zeiträume aus

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65. Es war eine Gegend voll außergewöhnlich üppiger Vegetation, mit Ranken und Schlingpflanzen, die so schnell wuchsen, dass man fast zusehen konnte

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66. Der Baum fiel krachend um, fetzte durch die Schlingpflanzen und Ranken, die ihn mit dem Rest des Dschungels verbanden, und landete fast im rechten Winkel auf dem Asphalt dreißig Meter vor dem ersten Jeep

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67. Manche klammerten sich mit Ranken und Haken an ihren Wirtspflanzen fest, andere wanden sich wie Korkenzieher nach oben

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68. Und zwar stammte sie aus den Legenden, die sich um Al-Jamas Grab ranken

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69. Er glaubte, einen von Ranken umschlungenen Baum wiederzuerkennen, aber tatsächlich sahen sie alle gleich aus

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70. Dort hatten die miteinander verschlungenen Ranken der Gorgonenalge auf der Wasseroberfläche eine dichte Matte gebildet

71. Mit den Stängeln und Ranken abgestorbener Pflanzen, die am Felsenufer angetrieben waren – und indem er die zunehmend von der Totenstarre erfassten Körper der Trolle verbog, um sie eng aneinanderzufügen, hatte er sein schwankendes Floß schon bald fertiggestellt

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72. Die Legenden der Kor ranken sich fast ausschließlich um die Elfen … wenn die Hüterin spricht, werden die Schamanen ergeben an ihren Lippen hängen

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73. Ihr seht, warum sich Balladen um dieses Liebespaar ranken

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74. »Viele Gerüchte ranken sich um die Zweite Legion

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75. Die ekligen, nassen Ranken des Tangs breiteten sich über die beiden wie eine Decke

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76. Die alten, verfallenen Grabsteine waren mit Moos bedeckt und von Ranken überwuchert

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77. Wissen Sie, welche Gerüchte sich schon um Ihren Mann ranken? Sie können es sich bestimmt denken

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78. Mythor hatte ein Skelett gesehen, Menschenknochen, von Ranken eingesponnen und zusammengehalten

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79. Er fuhr mit dem Finger über eine der dickeren Ranken und fühlte die wulstige Haut

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80. Kahle Ranken zogen sich über die Mauern

81. Die Armlehnen bestanden vollkommen aus Messing, überzogen mit zierlich geschmiedeten Ranken, kleinen Blüten – und Dornen

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82. Jemand hatte die Schränke weiß angestrichen und dann mit Schablonen überall Blumen und Ranken aufgemalt

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83. Bevor ich es wusste, hatte ich eine Weile vergessen, dass ich Hintergedanken hatte und eine lebhafte Auseinandersetzung über die Geschichten begonnen, die sich um König Arthur ranken

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84. Wieder lachte er, und das brachte die Vorderseite der dunklen Ranken zum Beben, die ihn bedeckten wie ein schäbiger Mantel

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85. Das Unterholz war an manchen Stellen unglaublich dicht, und Ranken und Schlingpflanzen füllten die Lücken zwischen den Bäumen

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86. Erhitzt, verschwitzt, ständig im Kampf mit Ranken und Lianen

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87. Sie näherte sich dem Eingang und zog die dicken Ranken beiseite

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88. Hohe Zäune säumten beide Seiten, überwuchert von bunt blühenden Ranken und Kriechpflanzen

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89. Ranken mit herabhängenden saphirfarbenen Blütendolden hatten jeden Pfeiler umschlungen, der das überhängende Dach stützte

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90. Ranken hatten die Baumstämme umschlungen und trugen gelbe und weiße Blüten

91. Die Scheren am Ende der Pflückarme waren dafür verantwortlich; sie zogen die Ranken nach innen

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92. Sorgsam entfernte ich Flechten und Ranken, Moos und altes Laub von den kleinen Steinen

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93. Almut erkannte diesmal einen Teppich in dunklem Nachtblau, dessen Rand ein kompliziertes Muster aus Sternen und Ranken zierte

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94. Die Sonne hatte wieder an Kraft gewonnen, und in den Weingärten zwischen den Häusern trieben die Rebstöcke in langen Ranken aus

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95. Die Schutzhütte war vollkommen zugewachsen mit den dicken Ranken

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96. Ihre Finger schmerzten stärker als sonst, und Anna übernahm es mehr und mehr, die zierlichen Ranken um Initialen zu zeichnen und in akkuraten Buchstaben ausgewählte Textstellen aus den Evangelien abzuschreiben

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97. Hingegen flossen ihr Ranken und Blumen, zierliche Ornamente, Schnörkel und verschlungene Muster wie von selbst aus der Hand

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98. Der untere Rand des Himmels leuchtete so rot wie die Blüten der Ranken über ihrem Kopf

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99. Fünf Tage später saß sie über ihrem Stundenbuch und betrachtete die Seiten, die Rosa mit Ranken von knospenden Heckenrosen eingefasst hatte

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