Verwenden Sie „schauern“ in einem Satz
schauern Beispielsätze
schauern
schauernd
schauerte
1. Beaulieu schaltete die aktiven Sensoren auf maximale Empfindlichkeit und Leistung, auf der Hut vor den unausweichlichen, chaotischen Schauern von Wrackteilen, die den niedrigen Orbit noch eine ganze Weile unsicher machen würden
2. Eine lange Zeit lang klammerte er sich am Beckenrand fest, während sein ganzer Leib von Schauern geschüttelt wurde
3. Über den Bergspitzen hingen dunklere Wolken und entließen ihren Regen in sturzflutartigen Schauern
4. 226 Äquinoktialstürme: veralteter Begriff für die zur Zeit der Tagundnachtgleiche besonders in Bereichen subtropischer Meere auftretenden, zumeist von Schauern und Gewittern begleiteten Stürme
5. Der Regen kam und ging in Schauern
6. Sara Svenhagen schauerte zusammen, es war ein Schauern, das durch Mark und Bein ging und nicht allein mit der Nässe zu erklären war
7. Dann ungefähr fünf Sekunden lang nichts mehr - nichts außer diesen Schauern, die seinen Körper schüttelten, als befände sich ein Gewirr von Schlangen unter seinen Kleidern; nichts außer diesem langsamen, schrecklichen Hin- und Her-rollen seines Kinns auf der Brust
8. Es war kein Wetter, um draußen herumzulaufen, der Regen war den ganzen Nachmittag über immer wieder in kurzen Schauern aufgetreten
9. Es wird gut werden, schwor er sich und konnte ein Er schauern nicht unterdrücken
10. Es war ein schöner Sommer gewesen, und Markby konnte sich nur schwer vorstellen, dass in wenigen Wochen bereits die Blätter ihre Farbe wechseln und in roten und goldenen Schauern von den Bäumen regnen würden
11. Als sein Körper dabei an ihr entlangglitt, wurde sie von wohligen Schauern erfasst
12. Er vereinnahmte sie von Kopf bis Fuß, nahm sich jeden Zentimeter mit seinen Händen und mit seiner Zunge vor, kostete sie und neckte sie, ließ seine Zunge über ihren Körper tanzen, bis sie ihn mit Schauern der Lust und leisen, stöhnenden Lauten belohnte, die sie nicht unterdrücken konnte
13. Sie lag in seinen Armen, zuckend und von Schauern ergriffen, die ihren Körper wie Wellen durchliefen
14. Der Regen fiel in beständigen Schauern, die anscheinend kein Ende nehmen wollten
15. Das wohlige Schauern wich einem großen Schrecken
16. Ein erstes Schauern rann durch Maries Körper, doch zu einer Bewegung war sie nicht fähig
17. Wie es wohl war, zu sterben? Ob Wilhelm hinter seinen geschlossenen Augen schon den Gevatter Tod vor sich sah? Würde er sich an sie, Wera, klammern und sie mitnehmen wollen? Würde er vor Schmerzen laut schreien, so dass es ihr in den Ohren weh tat? Oder würde alles so schnell gehen, dass sie gar nichts mitbekam? Ein leises Schauern rann Weras Rücken hinab, und einen Moment lang wünschte sie sich, bei Eugen von Montenegro in ihrem Zimmer in der Villa Berg zu sein
18. Seine Flanken hoben und senkten sich, sein Fell war dunkel von Schweiß, und sein ganzer Körper wurde von Schauern geschüttelt
19. Er ließ sich viel Zeit und erfreute sich an den Schauern, die sie erschütterten
20. Larry hatte etwas in sich, das einen mit bitteren Schauern erfüllte, als würde man Kreide auf einer Tafel kreischen hören
21. Es wechselte sehr schnell zwischen sonnigen Abschnitten, dicken Wolken und gelegentlichen Schauern
22. Rio schien anzuschwellen, so dick zu werden, dass sie von innen heraus explodierte, in tausend Stücke zerbrach und sich in lustvollen Schauern wand
23. Der Regen ließ nach, setzte wieder stärker ein, und ab und zu ergoss er sich in fast waagrechten, windgepeitschten Schauern, dass er den Parkettboden benetzte
24. Spritzwasser nahm mir die Sicht, der Regen kam in heftigen Schauern nieder, und als ich endlich von ferne das Meer sah, war es grau und trug weiße Wellenkämme
25. Ich sah hinab zu ihr und fühlte ein kaltes Schauern
26. Pfeile! Der Himmel füllte sich mit Schauern von Geschossen
27. Tief im Ozean verborgen gab es eine Kraft, die ihn mit wohligen Schauern begrüßte
28. Er war in einen Korridor aus starken Schauern geraten
29. Als dieser Winter sich seinem Ende zuneigte, hing an der Korktafel in der Küche fast jede Woche ein neuer Zeitungsausschnitt, und als das Frühjahr mit den üblichen Stürmen und kalten Schauern begann, wurden es von Tag zu Tag mehr
30. Gegen Ende des Gesprächs hörte der Regen schlagartig auf, ohne erst schwächer zu werden – als hätte Petrus im Himmel einen Wasserhahn zugedreht, und plötzlich hatte Lisey eine verrückte Idee: So regnete es in Boo'ya-Mond, in kurzen, heftigen an- und abgedrehten Schauern
1. »Eine Leiche?« Sie holte tief und schauernd Luft
2. Smith überwachte, wie sich die beiden nackten elfenbeinfarbenen Körper aneinander schmiegten, Valentina schauernd und Randi allzu totenstill
1. Tim Foyle schauerte fröstelnd zusammen, als wehe ihn jetzt bereits der Eiseshauch des Todes an
2. »Ich sehe ihn sogar!« antwortete Necron und schauerte wieder bei der Vorstellung, dem tödlichen Tritt der mächtigen Pranke entgangen zu sein
3. »Ich will nichts mehr sagen«, sie schien plötzlich zu frieren, sie schauerte zusammen
4. Sie schauerte wieder und sagte dann mit ganz dünner, ängstlicher Stimme: »Da ist noch jemand im Zimmer außer uns, oder?«
5. Das Mädchen schauerte sichtlich
6. Lennard schauerte, denn obgleich die Stimme mild und weich klang, lag eine ihm unverständliche Drohung darin
7. Ansgar Eikanger schauerte beim Anblick ihrer verführerischen, abscheulichen Schönheit
8. Der Geologe, dem Lobo und sein Begleiter die Wende zu dieser Entwicklung eigentlich verdankten, schauerte zusammen
9. Unwillkürlich schauerte er zusammen
10. Sara Svenhagen schauerte zusammen, es war ein Schauern, das durch Mark und Bein ging und nicht allein mit der Nässe zu erklären war
11. Er schauerte zusammen und mußte an einen früheren Fall denken, bei dem widerwärtige Metallinstrumente in den Kopf eingeführt worden waren
12. »Nicht in Santo Bahia«, sagte ich und schauerte bei dem Gedanken an Captain Schells Reaktion
13. Unwillkürlich schauerte sie zusammen
14. »Wie weit, glaubst du, ist es noch bis zu dem Pass?« Xelia schauerte es
15. Es ist ja freilich wahr, daß es, wenn man all den Greuel und Wirrwarr, den fremden sowohl wie seinen eigenen, verlassen könnte, recht gut sein würde, aber ich fürchte den Tod, ich fürchte mich entsetzlich vor dem Sterben!“ Er schauerte zusammen
16. Sie schauerte zusammen, sowohl vor Kälte, wie vor einem inneren Entsetzen, welches sie in der frischen Luft mit neuer Macht ergriff
17. Als sie seinen Hut am Kleidergestell erblickte, schauerte sie zusammen vor Widerwillen