Verwenden Sie „scheuern“ in einem Satz
scheuern Beispielsätze
gescheuert
scheuern
scheuernd
scheuerst
scheuert
scheuerte
scheuerten
1. Der Kessel, den sie ihn angewiesen hatte zu nehmen, war frisch gescheuert, und die Pumpe im Garten brachte nach einigem Bemühen klares und frisches Wasser an den Tag
2. Hatte man diese bedauernswerten Menschen ebenfalls geblendet? Oder mussten sie mit ansehen, dass sie nur in einem engen Kreis herumliefen, von schweren Deichseln gebeugt und den Rücken wund gescheuert? Vielleicht waren es aber auch von der Gerichtsbarkeit des L'umeyn und des Erzmagiers wegen Diebstahl, Raub, Mord und Notzucht Verurteilte, von denen man in vielen Fällen nie wieder hörte
3. Beim Kriechen über den harten Untergrund hatte er sich die Knie wund gescheuert
4. Der Qualm brannte in ihren Augen, und ihre Knie waren wund gescheuert
5. Im Gegenteil, er flippte aus und soff, und die Leute lachten über ihn, und dem Jakob war das manchmal peinlich, und er hat dem Franz eine gescheuert, als der es zu arg trieb
6. Am liebsten hätte er ihr eine gescheuert, ihr mit voller Wucht eine rechte Gerade verpasst
7. Wund gescheuert, alles war wund gescheuert
8. » Ihre Stimme war rau, ganz wund gescheuert und aufgekratzt von den Scherben im Innern
9. Viel hätte nicht gefehlt, und Laycock hätte ihm eine gescheuert
10. Er hätte der hysterischen Ziege am liebsten eine gescheuert, doch er wusste, dass er damit nur noch Schlimmeres heraufbeschworen hätte
11. Er spürte, dass er sie sich blutig gescheuert hatte
12. Dort wo die Spitzen mit der Haut in Berührung gekommen waren, hatte sie sich wund gescheuert
13. Wenn Sharon noch einmal versucht hätte, ihre Gedanken zu lesen, hätte Jackie ihr eine gescheuert
14. Mit seinen verzweifelten Anstrengungen hatte es sich schon wund gescheuert
15. »Vanja Andersson hat selbst gescheuert
16. Sie war zu ruhelos, zu frustriert und zu verdammt wund gescheuert
17. Wenn man das bei einem Mann aus der Arbeiterklasse in irgendeiner anderen Situation versuchte, lief man Gefahr, eine gescheuert zu bekommen
18. »Himmel noch mal! Ich schätze, ich bin wund gescheuert
19. Dreimal hatte sie die Treppe schon gescheuert und gewienert
20. Lore hatte schließlich die letzten Schüsseln gescheuert und bekam von Frau Julena einen Strohsack am Herd zugewiesen, wo sie die Nacht verbringen durfte
21. Hatte sich an den Möbeln gescheuert und sich zur vollen Länge ausgestreckt, um mit den riesigen Klauen über die Küchenwand zu kratzen, wobei er verräterische Spuren hinterlassen hatte, die tief in das Holz eingegraben waren
22. Es war in Ordnung, dass Sie ihr eine gescheuert haben
23. Sie waren hager und unter den Lastgeschirren wund gescheuert
24. Da saß sie nun auf ihrem Bett, gefesselt mit einer schweren goldenen Kette, deren Manschette ihr den Winter über das Fußgelenk blutig gescheuert hatte, und machte sich Sorgen um das weitere Schicksal ihrer Kerkermeisterin
25. Die groben Hanfseile hatten den Zugknechten die Hände blutig gescheuert
26. Nichts zu machen! Sein ganzer Rücken fühlte sich an, als sei er wund gescheuert und steif wie ein Brett
27. Drei Tage lang wurde ich gescheuert und geschabt, denn man wollte die angebliche weiße Tünche abkratzen, mit deren Hilfe ich mich, laut Anklage, für den himmelwärts gefahrenen heiligen Ijon ausgegeben hatte
28. Sie hat mir eine gescheuert und die ganze Heimfahrt lang nicht mehr mit mir geredet
29. Die Wanne war am Ende der Saison sorgfältig gescheuert und ausgewischt worden; außer den Rostflecken unter den beiden Wasserhähnen glänzte sie nur so
30. Sein Geist fühlte sich gereinigt und entstaubt, so als hätte eine sauberkeitsfanatische innere Putzfrau das Unterste zuoberst gekehrt und ihn bis in den letzten Winkel geschrubbt und gescheuert
1. Das ständige Scheuern des Gasthausfußbodens hatte sie zwar leidlich in Form gehalten, aber ein zweistündiger Unterricht im Schwertkampf stellte ihre Ausdauer auf eine ernsthafte Probe
2. Ich muss hinterher wieder den Boden scheuern
3. Dariat saß auf dem Gras, und seine Toga spannte über den dicken Gliedmaßen, ohne wirklich zu scheuern
4. Wir fuhren nach Müllenborn und Scheuern hoch und erwischten gleich nach dem REW eine kleine Straße nach rechts
5. Deine Schrankwand polieren, deine Couchgarnitur dreimal die Woche absaugen, dein Bad scheuern, daß Meister Proper und der General vor Neid erblassen
6. Töpfe scheuern gehört nicht zu meinen Talenten«, gab ich zu
7. Selbst als knapp Fünfzigjähriger hatte er noch Angst, sein Vater könnte ihm eine scheuern
8. Seine Hand verschwand, und sie hörte das leise Scheuern von … Leder? Nein
9. Ein Scheuern neben der Bahn ließ mich aufspringen
10. Was soll ich tun? Ihr eine scheuern? Nein, das würde die Sache nur noch schlimmer machen
11. Sie hatte ihren Job in einem Hutmacherladen verloren und war drauf und dran gewesen, sich ihren Lebensunterhalt durch das Scheuern von Saloondielen zu verdienen, als ihr ein gut aussehender Mann einen unsittlichen Antrag machte
12. Es dauerte fast eine Viertelstunde, bis Laycock ein leises Scheuern vernahm, das sich anhörte, als wäre der Ast eines Busches gestreift worden
13. sogar das Scheuern der Riemen und der Druck auf den Rücken waren gut, weil sie die Gedanken von ihrer verzweifelten Situation ablenkten
14. Bevor ich mich jedoch vergessen und der rothaarigen Ziege eine scheuern konnte, hatte Alan das Geschehene bemerkt und mit einem Satz zur Anlage die Musik ausgemacht
15. Eshe kniff giftig die Augen zusammen und überlegte, ob sie ihm eine scheuern sollte, als ihre Aufmerksamkeit auf Anders fiel, der am Tisch leise vor sich hin lachte
16. Seine Begleiter murrten zwar über die Verschwendung, aber er schlug ihnen vor, den Wirt um einen Schlafplatz in den Scheuern oder Ställen zu bitten
17. « Jon-Tom schwieg und schrubbte so angestrengt vor sich hin, als wollte er die Bürste durch das Holz scheuern
18. Dabei kühlte er wieder ab, und ein Teil seines Schweißes begann zu vereisen und zu scheuern
19. Sie begann damit, das blutige Zimmer zu scheuern
20. Der größere Behälter begann bereits an seinem Rücken zu scheuern und drohte schmerzvolle wunde Stellen zu verursachen
21. Wer sollte die Gäste bedienen, wenn er spielte? Wer sollte morgens um sechs aufstehen, den Tresen scheuern und den Boden wischen?
22. Rufinas Erinnerung trog sie nicht, kaum eine Meile weiter erreichten sie die germanische Ansiedlung mit ihren strohgedeckten Häusern, Pferchen, Scheuern und Ställen
23. Aber sobald ich mir darüber klar werde, muss ich dir möglicherweise eine scheuern
24. Als er auf die Straße hinauskam und die Stiefel an den Fuß- knöcheln zu scheuern begannen, versuchte er sich vorzustel- len, er sei an einem Sandstrand
25. Die Eisennägel scheuern an seinen Knien
26. Als er auf die Straße hinauskam und die Stiefel an den Fußknöcheln zu scheuern begannen, versuchte er sich vorzustellen, er sei an einem Sandstrand
27. Neugierig musterte er Tanja und zwinkerte dann Jesper Humlin vielsagend zu, der in diesem Augenblick sehr nahe daran war, sich umzudrehen und ihm eine zu scheuern
28. »Ich kann euch eine scheuern, daß euch das Lachen vergeht!«
29. Der Alte hörte auf, ein Backblech zu scheuern, kratzte sich am Kopf und sog an seinen zahnlosen Kiefern
30. Er stieß einen tiefen Laut aus, der sich anhörte, als würden in einem schlecht geschmierten Getriebe die Zahnräder aneinander scheuern
31. Sie lehnte sich lässig an den Türrahmen, damit sie eine Wade an der anderen scheuern konnte
32. Ein massiges Gutshaus duckte sich unter dunklen Schieferleyen, strohgedeckte Ställe und Scheuern bildeten ein Karree um einen gepflasterten Hof
33. Wage es nicht, mir die Hand auf die Schultern zu legen, denn in diesem Fall werde ich mich wahrscheinlich umdrehen und dir eine scheuern
34. Emma wurde von einer so unbändigen Lust erfasst, dass sie versuchte, sich der Länge nach an ihm zu scheuern
35. Es gab nicht nur das Herrenhaus, in dem die alten Raabes lebten, sondern auch Scheuern und Ställe, eine Remise, das Gesindehaus und das Haus nebst Kontor des Verwalters und seiner Familie
36. Stundenlang hatte sie ihr geholfen, die eingebrannten Essensreste abzuschrubben und zu scheuern
37. In jener Nacht träumte ich von den Wäldern meiner Jugend, von den fruchtbaren Äckern, den vollen Scheuern, dem friedlichen Bimmeln der Glocke unserer kleinen Kirche, und als ich erwachte, wusste ich, meine Zeit als unsteter Wanderer war vorüber
38. Die Gärten waren abgeerntet, die Scheuern und Darren wohlgefüllt
39. Ein beinahe übermächtiger Wunsch, Wulf eine zu scheuern, kochte in mir hoch
40. Kaum hatte er die beiden Betriebe übernommen, machte er sich daran, deren Brut- und Aufzuchthäuser zu säubern, und manches lodernde Feuer vernichtete Schuppen und Scheuern
41. Eine Rasselbande von halbwüchsigen Burschen zog durch die Felder und Gehölze, tobte in Scheuern und Ställen, planschte im Mühlteich und kletterte auf Bäume
42. Sie würde mich necken, mir ihren Bauch zeigen, zarte Winke mit dem Schwanz geben und, wenn ich zu nahe kam, mir eine scheuern
43. Gonvalon sah das Seil über die Kante des Schachtes scheuern
44. Plötzlich klangen alle Geräusch gedämpft – Scharren, Scheuern, Krachen –, als würden sie aus einer anderen Welt stammen
45. Das unheimliche Scheuern und Schaben hörte nicht auf, und dann senkte sich der Fahrzeugbug erneut nach unten
46. Die Antenne war in das arktische Eis eingebettet wie ein Faden in einen Eiswürfel, doch das unaufhörliche Scheuern der Winde hatte das Eis abgetragen, so dass sie nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche lag
47. Sie würden ihren Verfolgern die Sicht erschweren und die Spuren der Steigeisen seines Trupps von der Gletscheroberfläche scheuern
48. Kein Quietschen, kein Scheuern war zu hören
49. Diese ewige Nörgelei, bis man ihr am liebsten eine scheuern wollte, damit sie endlich das Maul hielt und mit diesem ewigen
50. Es war die Art Spruch, bei der ich unter anderen Umständen den Wunsch gehabt hätte, ihm eine zu scheuern, doch nun hatte ich nur Mitleid mit ihm
1. Ein unheimliches Blitzen und Funkeln war zu sehen, wo Sand, fünfhundert Meilen schnell und scheuernd wie Schmirgelpapier, den Fels glattschliff und Flammen aus den Waffen und Rüstungen der Männer schlagen ließ
1. Du scheuerst noch dein Kleid durch, wenn du da weiter auf den Knien herumrutschst
2. Wenn du Schäfer eine scheuerst, hast du wenigstens eine schöne Erinnerung während der bevorstehenden mageren Jahre
3. »Wenn ich dir sage, du sollst den Plattenweg hinter der Küche scheuern, dann scheuerst du die Platten«, sagte der Hauptmann laut, ohne ihn anzusehen
1. Wie Leder, das auf Stein scheuert
2. Es vermeidet, dass es scheuert
3. «Nein, das Band scheuert
4. Es scheuert und brennt im Hals, als er von dem Kaffee schlürft, den sie zustande gebracht hat
5. Am Abend scheuert sie aus reiner Wut die ganze Wohnung, und dann ist sie so müde, dass sie in ihren Kleidern einschläft
6. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie der frustrierte Salvador Boylan eine scheuert
7. »Scheuert das Korsett?«
8. Es schmerzt und scheuert und macht mich wahnsinnig, aber es existiert dennoch nur dort
9. Bei jedem Schritt scheuert das große Schwert auf ihrem Rücken gegen ihren Lederharnisch
10. Was zum Teufel konnte ich schon von Geld wissen, abgesehen davon, wie man einen Teil davon verdient, indem man auf den Knien liegt und Fußböden, Wandleisten und Klobecken scheuert? Wenn der Herr des Hauses beschließt, das gesamte College-Geld seiner Kinder abzuheben, dann muß er schon einen verdammt guten Grund dafür haben, und selbst wenn er den nicht hatte, spielte das auch keine Rolle, denn er war der Herr des Hauses und hatte das Sagen
1. Als Teil seiner Verkleidung humpelte er, zog den linken Fuß leicht nach und scheuerte sich den Glanz von den Schuhen, während er Bordsteine und Straßenbahnschienen überquerte
2. Er scheuerte seine Nase daran
3. Der Rumpf scheuerte mit einem ohrenbetäubenden Kreischen am Küstenfrachter entlang, und dann waren sie frei
4. Die Tür gab sofort nach, scheuerte mit einem kratzenden Geräusch über unebenen Steinboden, während Marlene vornüber in einen Gang kippte, in dem es augenblicklich hell wurde
5. Doch als er wieder hinunterkam, stand sie vor dem Tisch, rieb und wischte, scheuerte mit einem nassen Lappen so heftig über die Platte, dass ihr das Haar in die Stirn hing
6. «Nein», sagte sie nur und scheuerte weiter über die Tischplatte
7. Sie scheuerte den Draht noch energischer an der Kante entlang, fand einen Rhythmus und hatte endlich Erfolg
8. Sie rückte ein Stück näher und scheuerte ihren Oberschenkel an seinem Bein
9. Bei jeder dritten Drehung scheuerte der Strick an eine bestimmte Stelle des Balkens und erzeugte das knarrende Geräusch
10. Schwer atmend schob sie ihr linkes Bein vor und scheuerte es an Laycocks Schenkeln
11. Die Duar stupste ihn beinahe erwartungsvoll an und scheuerte an seinem Rücken
12. Bei jedem Aufwärtsschritt scheuerte sein Thorax schmerzhaft an sein oberes Abdomensegment
13. Was der Sack wohl enthielt - abgesehen von kleinen fremden Geräten? Das Wesen würde nun jeden Moment unter Cheelos Ast hindurchgehen, und Cheelo rückte ein wenig dichter an den Stamm, wobei er mit den Beinen, dem Bauch und dem Brustkorb über die raue Rinde scheuerte
14. Er hob ihn mit einer Echthand auf, reichte ihn an seine Fußhand weiter und scheuerte sich mit der scharfen Kante über das obere Glied seines Vorderarms
15. An einem schweren Vorratscontainer festgemacht, außerstande, sich zu entfernen, am Hals die ständige Bedrohung des explosiven Kragens, der im Nacken scheuerte, verschränkte Flinx die Arme vor der Brust, schloss die Augen und versuchte ein bisschen zu schlafen
16. « Er schaute auf und scheuerte beiläufig eines seiner Hörner am Holz des Stammes
17. Meta stand hinter dem Tresen und scheuerte die Platte blank
18. Wie feiner Sand scheuerte es
19. Ich scheuerte mir die Haut auf, merkte es aber nicht einmal – zumindest in dem Moment nicht
20. Er konnte ihren Atem fühlen und ihre Körper in der Dunkelheit erahnen, während das Schiff gegen den Kai stieß und scheuerte
21. Er war in seinen Kleidern und scheuerte über die geschundene Haut
22. Sie stellte sich auf die Hinterpfoten, stützte sich mit einer Vorderpfote auf seinem Arm ab und scheuerte ihren Kopf an seinem Kinn, als wollte sie sagen: Hey Kumpel, und was ist mit mir? Thomas und Inez mussten beide lachen, und sie meinte ausgelassen: „Und mich hast du vorhin gefragt, ob ich eifersüchtig bin? Ich glaube, du solltest die Frage lieber dieser Katzendame stellen
23. Etwas scheuerte irgendwo, irritierte
24. Während er an die Felsen gelehnt am Boden saß, bewegte er kaum merklich seine Arme und scheuerte mit den Fesseln an einer scharfkantigen Steinkante auf und ab
25. Irgendwo unter der grauen Routinearbeit lag nämlich etwas und scheuerte
26. Es scheuerte immer unerträglicher
27. Aber es war vorübergezogen, und jetzt lag es da und scheuerte wie ein Sandkorn in einer Muschel
28. Das war es, was scheuerte
29. Es scheuerte weiter
30. Das Sandkorn scheuerte und scheuerte
31. Trotz seiner Festigkeit fühlte sich der Riemen immer noch wie feines Leder an und scheuerte nicht
32. Beide hatten den Arztonkel Johannes Landqvist vor Augen, wie er um halb zwei Uhr in der Nacht auf Knien im Fahrstuhl herumrutschte und scheuerte
33. Durchs Fenster konnten sie sehen, wie das Boot der Küstenwache am Steg scheuerte
34. Es lag und scheuerte wie ein Sandkorn in einer Muschel
35. »Es war nicht meine Schuld«, sagte sie mit einem Genäsel, das meine Nervenenden schlimmer wund scheuerte als der Knall einer losgehenden Achtunddreißiger
36. Das Resultat war, dass mein rechter Unterschenkel am Leder scheuerte, während der linke fest im Stiefel steckte, was meinen Gang unbeholfen und linkisch erscheinen ließ
37. Der Brustbeutel unter seinem Hemd scheuerte
38. Er schob seine Waffe zurecht, die in der Achselhöhle scheuerte, und beugte sich unter eine rote Markise, unter die Van Veeteren gerade gehuscht war, um irgendwelche außergewöhnlich großen und fetten Oliven zu probieren
39. Stattdessen scheuerte er mit der Wange gegen etwas Raues, das hervorstach, gab auf und begann, an Erich zu denken
40. Scheuerte sich wieder die Wange auf, fast an derselben Stelle
41. Sein Mund lag heiß auf ihrer schmerzenden Brust, und das Hemd scheuerte ihre Haut auf
42. San betrachtete den Daumen und begann dann, die Haut und das Fleisch abzulösen, indem er ihn an der Kette scheuerte, mit der sein Fuß gefesselt war
43. Der letzte Stoß scheuerte ihn über den Bartresen, so daß er auf der anderen Seite auf dem Boden landete und dabei ein paar Flaschen mitnahm
44. Der Stoff scheuerte schmerzhaft auf ihrer empfindlichen Haut, und er musste es bemerkt haben, denn er biss ihr zart ins Kinn und drückte dann einen Kuss auf die brennende Stelle, bevor er sich von ihr herunterwälzte
45. Sie registrierte, dass ihre Brüste spannten und ihre Jeans beim Gehen zwischen den Beinen scheuerte
46. Sofort wälzte sich die Leopardin genüsslich, scheuerte den Kopf am Boden und schlug spielerisch mit den Tatzen in die Luft
47. Tyson hauchte auf ihren bebenden Körper, und seine Zunge glitt noch einmal in einer langen streichelnden Bewegung über sie, bog sich, rollte sich zusammen und liebkoste sie, tauchte tief in sie ein, und dann hörte sie sich seinen Namen rufen, als er fest an ihr saugte, seine Zunge sich tief in sie stach und sich an ihrer empfindlichsten Stelle scheuerte
48. Jemand, der den Wagen fuhr, die Einkäufe erledigte, das Toilettenbecken scheuerte und die Einkommensteuererklärung ausfüllte
49. Der schwarze Panther scheuerte sich weiter an den Möbeln und fixierte sie
50. Beinahe augenblicklich kam Fritz leise jaulend auf die Veranda gehumpelt und scheuerte sich an ihren Beinen
1. Ihr Haar war noch immer ein wenig feucht vom Spielen mit Haile, und die Spitzen scheuerten am Kragen ihres formellen grünen Seidenanzugs
2. Ihre nassen Leggings scheuerten auf den Oberschenkeln, das T-Shirt war widerlich klamm und kalt, und ihre Füße fühlten sich an wie verschrumpelt
3. Wasser tropfte an den Wänden herab und auf die Sprossen, die rau und rostig waren und wie Sandpapier scheuerten, wenn sie sich mit den Händen daran hochzogen, die längst wund und blutig waren
4. Eine halbe Stunde später, nach Beendigung der Mahlzeit, reinigten Alana und die anderen Frauen die Blechschüsseln, indem sie das Metall mit Händen voll Sand blank scheuerten
5. Gleichzeitig hatte sie Angst, allein gelassen zu werden mit den Erinnerungsfetzen, die sich ihr aufdrängten, die wie schmutzige alte Putzlappen die Seele scheuerten
6. Er konnte seinen eigenen Schweiß riechen, den Schmerz spüren, als die Gurte an seiner Haut scheuerten, seine verzweifelten Schreie hören, die von den Wänden widerhallten
7. Über ihnen schabten und scheuerten breite Palmwedel gegeneinander
8. Ihre Krallen scheuerten über die Ziegel
9. Damit drehte er sich um, zog Jessica Hamilton mit sich und ging auf die Bretter zu, die knarrend auf dem eisernen Vorschiff des Kanonenboots scheuerten
10. Die Schulterriemen scheuerten, und etwas Hartes, wahrscheinlich ihr Necessaire, stach ihr bei jedem Schritt ins Kreuz
11. Snaugenhutts Fesseln scheuerten nicht durch und lösten sich nicht auf
12. In der Nähe musterte die schwertschwingende Riesenkatze die Landschaft, während ihre spitzen Ohren an den Wolken scheuerten
13. Die Kanten scheuerten gegen seine Rippen, und er fragte sich, wo er die Nacht verbringen sollte
14. Lupe und Rebecca waren unten, saugten Staub und scheuerten die Fußböden
15. Dann stiegen sie mit den Vorderbeinen die Obstbäume hoch, futterten die ersten Kirschen direkt von den Zweigen oder scheuerten sich ihre Hörner an den Bäumen und verletzten dabei die Baumrinde
16. Die Seitenwände und die Decke schlossen sich um ihn, scheuerten an seinen Ellbogen und an seinem Scheitel
17. Ich machte mit der HLW weiter und wiegte mich dabei vor und zurück, während meine Oberschenkel schmerzten und die Knie sich lauthals darüber beschwerten, dass sie immer wieder über den rauen Asphalt der Joyland Avenue scheuerten
18. »Siehst du, Andraya? Hast du gehört, was Daddy gesagt hat?« Emma hielt beide Kinder, ignorierte dabei den Schmerz, wenn die kleinen Körper an ihren Wunden scheuerten
19. Sie schwangen durch einen Vorhang aus Wasser, scheuerten über schroffen Stein
20. Der Motor summte monoton, Birkenzweige scheuerten über Frontscheibe und Dach, außerhalb des Panzers brachen Äste und junge Stämme
21. Das Knarren der Stufen, die unter seinem Gewicht ächzten, mischte sich unter die anderen Geräusche von den Piers, wo sich Schiffsrümpfe und gespannte Falleinen an den Schlippen der Docks scheuerten
22. Staub und Sand legten sich augenblicklich über sie und scheuerten unangenehm in allen Falten des hässlichen Gewandes
23. Er führte Sandkörner mit sich, die bei dieser Geschwindigkeit wie Schmirgelpapier über ihre Haut scheuerten
24. Selbst Weiber, die die Zimmer scheuerten, konnte man nicht haben, sie waren alle auf dem Kartoffelfeld