1.
Eines, das den Schlüssel gibt
2.
„Nehmen Sie sich den Schlüssel und kommen Sie mit!"
3.
„Wer außer Ihnen besitzt einen Schlüssel zu der Wohnung?" wollte Barker wissen
4.
„Wenn er nun der Mörder ist? Schließlich besitzt er einen Schlüssel zu der Wohnung — und vielleicht versucht er jetzt irgendwelche Spuren zu tilgen!"
5.
„Versuchen Sie, den Schlüssel rumzudrehen
6.
„Hast du denn einen Schlüssel?"
7.
Clarissa bemerkte, daß er den Schlüssel abzog und in der Hand behielt
8.
Selbstverständlich nahm ich dem Toten die Schlüssel und seine Papiere ab
9.
Die Schlüssel erlaubten es mir, in seine Wohnung einzudringen
10.
„Besaßen Sie einen Schlüssel?"
11.
Denn in diesem Fall brauchte Raynes weder zu klingeln noch zu klopfen, oder einen Schlüssel zu benutzen
12.
Ratschend war ein Schlüssel in das verrostete Schloß gefahren
13.
es ist der Schlüssel zu allen weiteren Ermittlungen
14.
Marcus hat einen Schlüssel zu diesem Raum
15.
Sie brauchten den Schlüssel nur an sich zu nehmen, oder einen Nachschlüssel davon anfertigen zu lassen!"
16.
hier sind die Schlüssel!"
17.
Claremont ließ sich die Schlüssel aushändigen
18.
Er hatte erwartet, in der Tasche eine Waffe zu finden, aber es war nur der übliche Kleinkram darin: Lippenstift, Puderdose, Schlüssel und Taschentuch
19.
Vor dem Hausportal blieb er stehen und suchte nach seinem Schlüssel
20.
Er wollte ihr den Schlüssel aus der Hand reißen
21.
Sie sperrte die Tür auf und drehte dann von innen zweimal den Schlüssel um
22.
Sie schloß ab, ließ den Schlüssel von innen stecken und schob überdies noch den Riegel vor
23.
Ein Schlüssel klirrte im Schloß
24.
Ein jäher Widerwille erfaßte sie, als sie den Schlüssel aus der Handtasche nahm
25.
„Einen Moment! Ich muß erst den Schlüssel suchen
26.
Zitternd führte er den Schlüssel in das Schloß
27.
Der Schlüssel drehte sich im Schloß
28.
Er nahm zwei Schlüssel aus der Tasche und legte sie vor ihr auf den Tisch
29.
Kurz nachher schob sie ihm die Schlüssel wieder zu
30.
Leise führte er den Schlüssel ins Schloß
31.
„Es ist der Schlüssel zum Tode“, murmelte er zwischen verkniffenen Lippen
32.
Auch diesmal hatte er die düstere Ahnung, als führe dieser Schlüssel geradewegs in das Reich des Todes
33.
Es ist der Schlüssel zum Tode, dachte er wieder
34.
Maud Ruby zog hastig den Schlüssel aus der Tasche
35.
Ein Schlüssel rasselte im Schloß
36.
Das ging ihm immer so, wenn er den großen Schlüssel ins Schloß führte
37.
Er kam einfach von dem beklemmenden Gedanken nicht los, daß dieser Schlüssel ins Reich des Todes führe
38.
Ralph Condray griff in seine Tasche und legte zwei klirrende Schlüssel auf den Tisch
39.
Er spürte, daß die Beantwortung dieser Frage bereits den Schlüssel zu seinem weiteren Verhalten bildete
40.
Bonant?" fragte Bramsey, während er zusah, wie Hoogan mit einem Schlüssel das Patentschloß der Tür öffnete
41.
Der Schlüssel ist oben
42.
Schließlich war das nicht sehr schwierig, da er die Schlüssel in der Tasche trug
43.
„Geben Sie endlich die Schlüssel her!"
44.
„Also los, geben Sie schon die Schlüssel her!" sagte Sutton befehlend
45.
„Den Schlüssel!" befahl Sutton
46.
„So, und jetzt die Schlüssel!"
47.
Werfen Sie mir die Schlüssel zu!"
48.
Er faßte in Landons Hosentasche und holte die Schlüssel hervor
49.
Der Schlüssel, den er von Julia bekommen hatte, befand sich in einem schmalen, grauen Lederetui
50.
„Die Tür ist nur angelehnt", murmelte Jerry und steckte den Schlüssel wieder ein
51.
Er trat in die niedrige Kammer, versperrte von innen die Tür und zog dann den Schlüssel ab, wie es seine Gewohnheit war
52.
Eine zittrige Hand drehte innen den Schlüssel um
53.
Einen Augenblick lang hatte er mit dem Gedanken gespielt, den alten Mann unschädlich zu machen, um mit dem in Professor Rashleighs Besitz befindlichen Schlüssel dennoch zum Erfolge zu kommen
54.
„So, Miß, jetzt haben wir es geschafft! Hier nehmen Sie den Schlüssel und schließen Sie die Tür auf
55.
Ein Schlüssel knarrte leicht im Schloß — und hinter Kirk O'Conner blieb eine niederträchtige Meute schreiend zurück
56.
„Hier sind die Schlüssel
57.
Wo hatte er denn den Schlüssel? Er trug ihn doch sonst immer bei sich
58.
Gott sei Dank, der Schlüssel hing an seinem Platz
59.
Aber Edward Fann kam nicht mehr dazu, den Schlüssel umzudrehen
60.
Ein Schlüssel drehte sich knarrend im Schloß
61.
Er drehte den Schlüssel um
62.
Sie nahm ihre Schlüssel aus der Handtasche
63.
Hatte er beim Aussteigen den Schlüssel abgezogen? Höchstwahrscheinlich
64.
Aber der Schlüssel war nicht in der Tasche
65.
Der Schlüssel fand sich nicht
66.
Wo war der Schlüssel? Hatte er ihn auf der Straße verloren? Hatte er ihn überhaupt abgezogen? Hatte er ihn steckengelassen? Aber wenn das stimmte — wer hatte ihn dann an sich genommen?
67.
Ihre Papiere, die Schlüssel und ein bißchen Kosmetik
68.
Was war denn los? Wer besaß denn außer ihm noch Schlüssel zu seiner Wohnung? Mary? Ja, natürlich Mary
69.
„In meinem Schreibtisch liegen die Schlüssel zur Wohnung Clark Dixons
70.
„Hast du nun endlich alle Schlüssel beisammen, die wir brauchen? Oder willst du weiterhin alles auf die lange Bank schieben?“
71.
„Folglich konnte ich auch keinen Schlüssel für die Türen zum Lager herstellen
72.
Wenn wir diese Männer überwältigen können, haben wir auch die Schlüssel
73.
„Nick hat die Schlüssel
74.
Da er sehr ordnungsliebend war, trugen alle Schlüssel kleine Schildchen
75.
Nick Gunnermann führte den zweiten Schlüssel ins Schloß
76.
Nick Gunnermann zog den dritten Schlüssel hervor
77.
Seine Schlüssel sperrten, ohne ein Geräusch zu verursachen
78.
Der Posten dort hat die Schlüssel für alle Türen in Verwahrung
79.
Fred Hilltopp war eben dabei, die Schlüssel einen um den anderen auszuprobieren, da flammte über der Tür des Lagerraums eine rote Birne auf
80.
Ein Schlüssel nach dem ändern klirrte im Schloß
81.
Zweimal drehte er den Schlüssel herum und damit noch nicht genug, er schob auch noch den Riegel vor
82.
„Sie werden schon einen zweiten Schlüssel besessen haben
83.
Er war es auch, der einen Abdruck der Schlüssel besorgte und dementsprechende Nachschlüssel anfertigen ließ
84.
„Sie hatten einen Schlüssel?"
85.
„Der Schlüssel steckt von außen
86.
Die Männer hörten, wie Carol den Schlüssel abzog
87.
Ein Schlüssel sperrte
88.
Nachdem der Schließer die Zellentür geöffnet hatte, nahm Halley ihm den Schlüssel ab und sagte: „Ich möchte nicht gestört werden, verstanden!"
89.
War es das feine Klirren der Schlüssel gewesen, als der Eindringling sie aus seiner Jackentasche gezogen hatte, oder vielleicht das leise Zudrücken der Schlafzimmertür? Howard Tailor war plötzlich hellwach, schaltete die Nachttischlampe an und blickte grübelnd umher
90.
Da durchzuckte ihn ein furchtbarer Schreck, denn er wußte, daß Jim keinen Schlüssel bei sich hatte und daß auch er sechsmal gegen das Fenster klopfen mußte, wenn er Einlaß begehrte
91.
Er zog den Schlüssel aus der Tasche, um die Tür aufzusperren
92.
„Haben Sie einen zweiten Schlüssel zur Wohnung?"
93.
„Ich hole jetzt den Schlüssel“, rief sie und eilte davon
94.
Sie versuchte den Schlüssel ins Schloß einzuführen
95.
“ Er überreichte dem alten Sonderling den Schlüssel, worauf dieser um Zeit für Jack zu gewinnen, störrisch sagte:
96.
Sehen Sie doch, wie klein der Schlüssel ist
97.
Er nahm seine Schlüssel in Empfang, ging durch die Hintertür, überquerte den dunklen Hof und trat in den einstöckigen Anbau ein
98.
Ray hat doch Schlüssel dabei
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An der Speichertür steckte der Schlüssel