Verwenden Sie „schmitz“ in einem Satz

1. »Hier bei Lange­mann, dann den alten Matthes und die alte Frau Martha Schmitz

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2. Dann sagten sie auch, Berthold Schmitz oder der Bauer Hansen wären es gewesen

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3. « Dann eine Männerstimme: »Ja, mein Name ist Schmitz

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4. Ich bin der Vater von Tessa Schmitz

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5. Schmitz stand auf, umrundete den Teich und hockte sich unter eine Birke

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6. Gibt es in Gerolstein, Herr Schmitz, über diese Leute Akten?«

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7. Dann kam die elegante Karosse des Schmitz aus Gerolstein auf den Hof gerollt, Tessa und ihr Vater stiegen aus, gefolgt von dem unvermeidlichen Ingbert, dessen Miene mal wieder ausdrückte, dass er mit alldem im Grunde nichts zu tun hatte

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8. Sie kamen im Gänsemarsch in den Garten, Schmitz ließ sein Jackett adrett auf den grünen Rasen fallen und erklärte: »Also die Personalien der Beteiligten machen keine Schwierigkeiten

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9. »Erinnern wir uns: Der Bauer Berthold Schmitz wandert mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten aus

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10. Der Bauer Berthold Schmitz hat einen Brief an den Pfarrer in Gerolstein geschrieben

11. In dem ist die Rede von einer Frau namens Maria Hansen aus Rockeskyll, die in der Gegend von Chicago auftaucht, sehr zur Verwunderung des Berthold Schmitz

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12. »Und noch etwas: Es ist die Rede von einem weiteren Brief, den die Familie des Sohnes von Berthold Schmitz immer noch im Besitz haben soll

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13. »Dann ist da noch etwas«, sagte Vater Schmitz

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14. »Berthold Schmitz schreibt ausschließlich in Rechtschreibfehlern, schreiben war nicht seine Welt

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15. Die Inschrift lautet: Requiescat in Pacel Amalia Schmitz aus der Eifel ruht hier im Herrn

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16. Dein Vater Berthold Schmitz

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17. Dieser Berthold Schmitz, der einfache Bauer aus Rockeskyll

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18. Vater Schmitz, Tessa und Ingbert waren irgendwohin verschwunden, Rodenstock hockte am Teich auf einem Stein

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19. Das heißt, dieser Wesendonker folgte ihr nicht, ist ihr auch später nicht gefolgt, weil aus einem anderen Brief hervorgeht, dass sie sich mit einem Bauern namens Berthold Schmitz verband und mit dem erst nach Süden und dann nach Westen nach Kalifornien ging

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20. »Da kommt Vater Schmitz mit seiner Verwandtschaft

21. Vater Schmitz starrte uns der Reihe nach an, als sei er unversehens in einen HorrorSchocker geraten

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22. »Also, sie haben in Tessas altem Mädchenzimmer geschlafen«, erklärte Schmitz

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23. Und noch ehe ich mich drehte, aufstand und mich darauf besann, Vater Schmitz anzurufen, waren sie hinter mir

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24. »Als Berthold Schmitz an seinem Ziel ankam, war Maria Hansen schon da

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25. Dahinter war nichts, nur ein Schild, auf dem zu lesen stand, daß das Sarglager Schmitz jede Art von Bestattung schnell und diskret und zu günstigsten Preisen erledige

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26. Eigentlich heißt er Herrmann-Josef Schmitz, aber das hat er wahrscheinlich längst vergessen

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27. Ich dachte an Heike Schmitz, die gesagt hatte, irgend etwas stimme mit dieser Frau nicht

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28. Die Schmitz wirkte sehr nachdenklich

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29. »Das ist die erste Katze, die ich erlebe, die einen Spaziergang mitmacht«, staunte Heike Schmitz

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30. Heike Schmitz wischte sich mit einem Taschentuch über das Gesicht

31. »Er hat was gefunden«, sagte die Schmitz trocken

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32. Hinter mir erschien die Schmitz

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33. Mir erschien es wie eine Ewigkeit, bis Heike Schmitz von irgendwoher »Hallo, Baumeister!« schrie

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34. Wir machten uns also auf den Weg zu den Autos am Haus des Generals, und wir gingen langsam, denn Heike Schmitz hatte noch eine Menge zu erzählen

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35. Ich rief also die Polizistin Heike Schmitz an und erfuhr in der Wache, daß sie frei habe und wahrscheinlich zu Hause sei

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36. « Dann zögerte Heike Schmitz etwas

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37. Die Polizistin Heike Schmitz war in der Wache

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38. »Nein«, bestätigte die Schmitz

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39. Ich wählte sofort die private Nummer von Heike Schmitz und hatte Glück

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40. Wie hieß die Frau eigentlich? Heike Schmitz hatte die Prostituierte zwar erwähnt, aber keinen Namen genannt

41. « Schmitz wirkte jetzt bekümmert

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42. »Ja«, sagte Schmitz sofort

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43. »Na, der Schmitz aus Hildenstein natürlich

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44. Das ist ja auch berechtigt, aber das ändert nichts daran, dass Schmitz vorging wie ein Gangster im Chicago der Zwanziger

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45. Schmitz hatte bei der übergeordneten Behörde in Trier vorgefühlt

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46. Dieser Schmitz ist der Vater von dem vierzehnjährigen Kevin Schmitz, richtig?«

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47. Herbert Schmitz ist ein harter Mann

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48. Es kam zum Streit, Schmitz drohte ganz unverhohlen, Toni solle sich warm anziehen

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49. Erst hat Schmitz es mit Drohungen versucht

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50. Und siehe da: Der Vater heißt Clemens Retterath und ist Maschinenmeister im Betrieb von Schmitz

51. »Nun hat Schmitz wahrscheinlich freie Fahrt

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52. Schmitz wollte den Berg, um Vulkanasche abzubauen

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53. »Dann gibt es da Kevin Schmitz, Anke Klausen und Bernard Paulus

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54. Kevin Schmitz geht nach Hause, Anke Klausen geht nach Hause, Bernard Paulus geht nach Hause

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55. Griseldis Schmitz sagt, ihr Sohn sei pünktlich um 12

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56. Es gehört der Familie Schmitz

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57. »Was ist, Rodenstock? Kann Kevin Schmitz der Mörder sein?«

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58. Kischkewitz hat doch bestimmt inzwischen sowohl den Schmitz als auch seinen Maschinenmeister Retterath befragt

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59. Aber angeblich hat doch dieser Schmitz gesagt, mein Vater sei nicht dort gewesen

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60. Ich würde damit bei Schmitz vorfahren und anschließend bei Retterath

61. Währenddessen redete er mit Schmitz im Wohnzimmer

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62. Ich hörte, wie Schmitz sagte: Das fällt für dich ab, wenn du das Projekt mitträgst

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63. Als Schmitz weg war, sagte Toni zu mir: Davon hätten wir beide zwei Monate in der Karibik leben können

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64. Nun hatte ich eine Wahl zu treffen: Retterath? Schmitz? Oder der Gebrauchtwagenhändler in Mayen? Ich entschied mich für den, der wahrscheinlich die härteste Nuss sein würde: Schmitz, Vorname Herbert, der Mann, der mit einer besonderen Eifel-Erde handelte

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65. Wie geht man einen Mann wie diesen Schmitz an? Und vor allem: mit welchen Fakten? Ich hatte keine

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66. konnte Herbert Schmitz heißen, musste aber nicht

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67. Kann ich bitte Herbert Schmitz sprechen?«

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68. »Sieh mal einer an«, murmelte Schmitz fein

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69. »Soweit ich weiß, hat Retterath im Lotto gewonnen«, erklärte Schmitz leicht verächtlich

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70. »Das ist ganz einfach, Herr Schmitz

71. »Sie glauben also, mein Mann hat Retterath bezahlt, weil er mit seiner Hilfe Toni Burscheid aus dem Amt jagen wollte? Verstehe ich das richtig?« Griseldis Schmitz blickte mich aus ihren klugen Augen an und wirkte amüsiert

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72. »Hat er nicht«, antwortete Schmitz

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73. »Und gleich werden Sie mich wahrscheinlich nach meinem Treffen mit einem gewissen Stanislaus befragen wollen«, stellte Griseldis Schmitz erheitert fest

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74. Kevin Schmitz und seine Mutter gehörten auch dazu

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75. »Sieh mal an, die verantwortungsvolle Frau Schmitz

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76. Das stellt sich nun als ähnlicher Fall dar wie der der Griseldis Schmitz und deiner Frau

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77. Es war sicher, dass Schmitz ihn angerufen hatte, er würde mich also erwarten

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78. Und so sicher wie das Amen in der Kirche hatte Herbert Schmitz ihn schon angerufen

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79. »Das Geld, das Retterath ausgegeben hat, stammt ohne Zweifel von Herbert Schmitz

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80. Schmitz war der festen Überzeugung, dass jetzt seine große Stunde schlagen und er den Berg kriegen würde

81. Schmitz glaubt, er bekommt von mir die Erlaubnis, den Berg abzubauen

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82. « Grotian presste die Lippen ganz schmal zusammen, dann explodierte er: »Herrgott, warum glaubt eigentlich das Arschloch Schmitz, er könne sich alles und alle einfach erkaufen?«

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83. Warum aber dieser Kredit? Damit das Haus schuldenfrei ist, aber dafür Schmitz im Nacken zu haben, der den Berg will?«

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84. Und drittens das Geld zu Schmitz zurücktragen

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85. Weil Mauren nämlich wusste, wie übel Schmitz Toni Burscheid mitgespielt hat

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86. Und er kannte die Summen, mit denen Schmitz gespielt hat

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87. Arbeit lag noch vor mir: Ich musste den Verlauf meiner Recherchen bei Schmitz, Retterath und Grotian zu Papier bringen

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88. Griseldis Schmitz, dachte ich bei mir, du hast nicht richtig zugehört! Und du hast seinen Witz überhaupt nicht verstanden

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89. Ich habe Retterath verhaften lassen, um Schmitz weich zu kochen

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90. Zuletzt hörte ich sogar das Gerücht, dass die Putzfrau von der Familie Schmitz hinter allem steckt

91. »Sie arbeiten für die Familie Schmitz, habe ich gehört

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92. »Herbert Schmitz erzählte mir, dass er für die Arbeit zahlt

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93. »Frau Schmitz war nicht zu Hause

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94. Aber Kischkewitz würde sanft mit ihnen umgehen, wenngleich der Arbeitsplatz bei Herbert Schmitz für Olga auf immer und ewig verloren sein würde

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95. Sie war am Tattag bei Schmitz zum Putzen und sie sagt, Kevin ist mit dem Fahrrad weggefahren

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96. »Bei Schmitz verhält es sich wohl einwandfrei so, dass sie versucht haben, die Putzhilfe unter den Teppich zu kehren«, sagte ich

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97. Nach Papierlage umfasst der Haushalt Schmitz drei Personen

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98. Das findet hier statt, hinter einer Blockhütte, die der Familie Schmitz gehört

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99. Und da ist Mama Schmitz im hellen Sonnenschein und verlustiert sich mit einem netten, muskulösen Polen, der im Alltag die Gärten der gut betuchten Bürger auf Vordermann bringt

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100. Weil sich niemand sonst dafür interessierte, kaufte der Herbert Schmitz das Ganze für einen Appel und ein Ei und schenkte die Hütte seiner Frau