Verwenden Sie „schmollen“ in einem Satz
schmollen Beispielsätze
geschmollt
schmolle
schmollen
schmollend
schmollst
schmollt
schmollte
schmollten
1. Sarha hatte deswegen geschmollt – sie hatte sich auf einen ausgedehnten Landurlaub gefreut und die Gelegenheit, den schönen Planeten zu entdecken
2. Albert hatte sich auf seine Seite geschlagen, und Mary und Joel hatten geschmollt
3. Sie war die ganze Mahlzeit über schweigsam gewesen und hatte geschmollt
4. Und sie hatte geschmollt
5. Beinahe hätte Peabody, weil es nun doch keine zweite Tasse Kaffee für sie gab, tatsächlich geschmollt
6. Beinahe hätte sie geschmollt
7. »Ja, ich bin mit Freia über das Feld da drüben gelaufen und hab mich da auf einen Stein gesetzt und geschmollt
8. Kenny dagegen hatte geschmollt
9. »Erst hat sie wieder geschmollt, als ich ihr von meinen Plänen erzählt habe, aber dann habe ich sie mit zu Nathan genommen
10. Vielleicht hatte Jaye geschmollt und beschlossen, die Schule zu schwänzen
11. Jetzt hätte Eve gerne geschmollt, sah sich aber stattdessen nach einem freien Parkplatz um
12. ‹ Er war nicht böse auf mich, hat nicht geschmollt oder sonst was
13. Der Kater hatte einst drei Tage geschmollt, als wir ihn gewaltsam von Köln nach Bayenthal entführt hatten, inzwischen aber genoss er den großen Garten und Hannes’ grenzenlose Anbetung
1. Als Heike bei der zweiten Lieferung nachfragte, hörte sie von ihrer Schwägerin, Saskia schmolle wieder, sei ohne Begrüßung hereingekommen und gleich nach oben gegangen
2. - Ich schmolle nicht
3. Ich schmolle nie und meine Unterlippe auch nicht
1. « Auf seinem Gesicht erschien ein eigentümlicher Ausdruck – wie ein Schmollen oder wie jungenhafter Trotz
2. Auf ihrem hübschen Gesicht stand ein leichtes Schmollen
3. Felicia dachte nach, ob sie schmollen oder zustimmen sollte
4. Vielmehr war dessen Gesicht zu einem ungewohnten Schmollen verzogen
5. Ihr Gesicht war eckig und ihr Mund zu einem ständigen Schmollen zusammengepreßt
6. Ihr Gesichtsausdruck, ein Schmollen, das für die stolze Tochter von Baenre sehr ungewöhnlich war, überraschte Jarlaxle
7. »Findest du mich etwa nicht schön?«, fragte Dahlia mit gespieltem Schmollen
8. Zudem war er blass gepudert und hatte sich seine Lippen etwa daumenbreit in der Mitte leuchtend rot geschminkt, sodass er aus der Entfernung seltsam zu schmollen schien
9. Marks Lächeln versiegte und verwandelte sich in ein Schmollen
10. Tom stellte sich vor, dass sie in dem Durchgang zwischen Küche und Esszimmer stand und mit ihren traurigen braunen Augen hilfesuchend zu der Runde um ihren Tisch blickte, den Mund zu einem sorgenvollen Schmollen verzogen, als würde sie ein saures Bonbon lutschen
11. »Was geht ab, schmollen die immer noch?« Max stellte diese provozierende Frage, um seinen Vater Ferdinand sofort aus der Reserve zu locken
12. »Die schmollen nicht, die sind immer noch geschockt über den Unfall und seine Folgen«, antwortete Ferdinand streng
13. Es war ein herrlicher Sommertag, viel zu schade, um ihn mit Schmollen zu verderben
14. Jill verzog die Lippen zu einem Schmollen, bevor sie sofort wieder in ein breites Lächeln ausbrach
15. Nicht zum Schmollen und Briefeschreiben
16. Für eine hysterische Alte in den Wechseljahren, wolltest du wohl sagen? Aber ich hatte gar keine Zeit, beleidigt zu schmollen: Erstens wurden wir schon wieder umgerannt, und zweitens wollte ich meinem Sohn in Sachen Selbstbeherrschung in nichts nachstehen
17. »Soll ich schmollen? Das ist nicht mein Stil
18. Die Pose täuschte, ebenso wie Kyles gesenkte Lider und sein Schmollen – eine Marilyn-Monroe-Haltung, dazu gedacht, die Intelligenz zu verbergen, die ihn zum bestbezahlten Scheidungsanwalt der Stadt machte
19. Als Jesse, die kleine Kupplerin, mich anrief, um mir zu sagen, dass ihr Vater auf dem Weg sei und ich mir wegen ihr keine Sorgen machen solle, weil es ihr gut gehe, war Samuel davongestapft, um in seinem Zimmer zu schmollen, dem größeren meiner Gästezimmer
20. Als der Kampf ums Überleben etwas war, was überwiegend in der Vergangenheit lag, hatte Marsilia sich in eine jahrzehntelange Phase der Apathie versenkt – ich würde es Schmollen nennen
21. Er ließ sie schmollen, bis sie unten in der Küche saßen
22. Emma hatte alles versucht, was ihr eingefallen war, um ihn umzustimmen: bitten, schmollen, sogar Wutausbrüche, aber ihr Vater war unerbittlich geblieben
23. Mudge suchte sich eine Stelle am Boden aus, wo er schmollen konnte
24. Sein ganzes Leben scheint sich zwischen wilden Gefühlsausbrüchen und düsterem Schmollen abzuspielen
25. »Du bist gefährlich nahe dran zu schmollen
26. « Buncan wandte sich an Viz und begann eine Unterhaltung, den Otter ließ er auf seinem Sitz schmollen
27. « Peabody wollte schon schmollen, da fiel ihr Blick auf die Akte und die Standfotos vom Tatort auf Eves Schreibtisch
28. Und auf gar keinen Fall dürfen wir uns auch nur den Anschein von Enttäuschung, Schmollen oder gar Ärger anmerken lassen, wenn die Herrschaften uns nicht gleich mit offenen Armen empfangen
29. Sie hatte Angst, es könnte noch immer zu weit sein, und Haile akzeptierte ihre Entscheidung mit rebellischem Schmollen
30. Vor allem musste sie ein wenig schmollen, nahm er an
31. »Komm, wir schmollen jetzt nicht mehr
32. « Sie wusste die schnelle Arbeit zu schätzen, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass sie sich, sollte Peabody nicht weiter schmollen, besser eines Kommentars enthielt
33. Sie hatte davor zurückgescheut wie der Teufel vor dem Weihwasser, und Kenny hatte begonnen, zu schmollen und ihr die kalte Schulter zu zeigen, bis sie es mit der Angst zu tun bekommen hatte
34. Ich hab keine Lust mehr, hier rumzusitzen und dir beim Schmollen zuzusehen«, meinte Finn schließlich und stand auf
35. »Alsso, wass sseid Ihr eigentlich für ein Bannssänger?« Seshenshe verschränkte die Arme vor der pelzigen Brust und verzog das Gesicht zu einem wütenden Schmollen
36. Sie streckte die Arme über dem Kopf aus und verzog die Lippen zu einem Schmollen
37. »Schmollen Sie nicht, Peabody«, warnte Eve, als sie in den Wagen stiegen
38. Wahrscheinlich wird er erst mal etwas schmollen, toben und versuchen, einen Weg zu finden, mir persönlich etwas anzutun
39. Dieses Schluchzen und Schmollen …« Seine Hoheit schmunzelte
40. Elna, die ihr Schmollen aufgegeben hat, sehnt sich raus, will nicht schon alt sein in den Dreißigern
41. Die Angesprochene sah aus, als wolle sie ein wenig schmollen, weil ihr das Spielzeug fortgenommen worden war, aber unter Rufinas freundlichem Lächeln gab sie dann diese Haltung doch auf, und auch ihre Stimme wandelte sich vom verzückten Zwitschern in gesetztes Flöten
42. Als sein Zorn, seine Beleidigungen und sein Geschrei nachließen, verpaßte er den Überresten des zerstörten Baumstamms einen schnellen Tritt, daß die Splitter nur so stoben, und stapfte davon, um in der Einsamkeit zu schmollen
43. Dann wich ihr Schmollen einem strahlenden Lächeln
44. Daher verfiel sie in brütendes Schmollen und kommentierte erst wieder die Autofahrt mit bestialischen Beleidigungen
45. « Peabodys Gesicht wechselte mehrfach den Ausdruck, bevor es mit einem Schmollen endete
46. - Willst du weiter hier sitzen und schmollen?
47. Deshalb gebe ich ihr ein bisschen Zeit und Raum, um zu schmollen und wütend auf mich zu sein
48. »Hör auf zu schmollen, Oreg
49. « Sie verzog enttäuscht den Mund, und Christian verspürte den Wunsch, ihr das Schmollen von den Lippen zu küssen
50. Sie sah ihn böse an und schien zu schmollen
1. „Na, na“, sagte Lucy Fox schmollend und wollte ihn mit ihren weichen Armen an sich ziehen
2. „Ich werde mich beschweren“, sagte sie nun schmollend
3. „Ich kann doch nicht in diesem Aufzug fahren“, sagte sie schmollend
4. Sie setzte sich hin und rieb sich den Schlaf aus dem Gesicht, und als seine Hose dem Shirt folgte, sah sie ihn schmollend an und sagte: »Wenn du glaubst, dass du -«
5. »Wie mir die Zigeunerin damals schon sagte, ich habe kein Glück in der Liebe«, konterte sie schmollend
6. Pikels Züge schienen zu erschlaffen, dann schob er schmollend die Unterlippe vor, aber Ivan gab nicht nach
7. Melanies Gesicht verzog sich schmollend, aber nicht ängstlich, wie Myles stolz feststellte
8. Megan wandte sich schmollend ab
9. (Von wegen taub, Herr Professor Mohr, Sie Eierloch!) Doch dann verstummte sie plötzlich, verzog schmollend das Gesicht, woraufhin ein herzzerreißendes Geheul einsetzte
10. »Das willst du gar nicht wissen«, übernahm Jenna die Antwort, und nun war es an Brad zu kichern, als Matt schmollend die Treppe hinaufschlurfte
11. »Du willst es mir nur verderben«, sagte ich schmollend
12. Dann wollte er seinen Blick schweifen lassen, um die Mädchen in Augenschein zu nehmen, die sich schmollend an einen Tisch in der Ecke des Saloons gesetzt hatten, weil zurzeit niemand Interesse für sie zeigte
13. Sie schaute schmollend zu, wie er sich ankleidete
14. Sie hatte es schließlich schmollend eingesehen
15. Sie sah ihn schmollend an, und ich spürte die Wucht ihrer Enttäuschung und konnte riechen, wie Samuel in Rage geriet
16. Ozzie schnitt eine wütende Grimasse und ließ sich schmollend in seinen Sessel zurücksinken
17. Orion sah ihn schmollend an und schürzte die Lippen
18. « Mavis stand schmollend in ihrer zum Bersten mit Menschen, Lärm und sich wild drehenden Lichtern angefüllten Wohnung
19. In der Absicht, sich schmollend unter die Dusche zu stellen, bevor sie mit der Arbeit weitermachte, stürmte sie ins Schlafzimmer
20. « Schmollend fuhr sie Richtung Süden
21. Schmollend und mit äußerster Langsamkeit bewegte sich Melle zum Bächlein
22. Schmollend schob sie die Unterlippe vor
23. Schmollend kamen sie dem Befehl nach, während Lancaster alleine mit Dayna davon zog
24. »Was tut dir denn weh?« »Mein Schädel«, sagte er schmollend
25. « Schmollend rieb sie sich das Ohr
26. Schmollend hob sie ihre Kaffeetasse an den Mund
27. Sie verschränkte die Arme wieder und drehte sich schmollend beiseite
28. Entweder hat er schmollend in seinem Zimmer rumgesessen oder er hat Streit gesucht
29. Trotzdem gab sie immer noch ein wenig schmollend die Turnbill’sche Adresse in den Bordcomputer ein und wurde von einer melodiösen Männerstimme darüber aufgeklärt, dass sie ungefähr zwanzig Minuten brauchen würden, wenn sich der Fahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hielt
30. « Er legte seinen Mantel ab und legte ihn ordentlich zur Seite, während sie ihn schmollend ansah
31. Gerade wollte sie sich schmollend hinter ihren Schreibtisch setzen, als Peabody bei ihr hereinsah und verkündete: »Williams' Anwalt ist eingetroffen
32. »Wieso hab' ich plötzlich das Gefühl, ich sollte mich entschuldigen?« fragte Lilian schmollend unter Tränen
33. »Ich kann mich nicht in einen Panther verwandeln?«, fragte Rinnie schmollend und setzte sich neben Jes
34. « »Aber wieso denn?«, fragte sie schmollend und wandte
35. »Keinerlei Hinweise auf Gewalteinwirkung«, meinte er schließlich – schmollend, wenn ich mich nicht gründlich verhört hatte
36. Ihr Mund öffnete sich weit, aber ihre Unterlippe schob sich diesmal nicht sinnlos schmollend vor
37. Ihre volle Unterlippe verzog sich schmollend
38. « Ihre Unterlippe kräuselte sich schmollend
39. »Willst du sagen, daß du meiner schon überdrüssig bist?« Ihre Stimme klang ein wenig schmollend
40. »Ruf mich, wenn Alan zurück ist!«, befahl Rachel und warf sich schmollend auf ihr Riesenbett
41. »Das geht Sie überhaupt nichts an!«, entgegnete Nikki schmollend
42. »Wir haben so lange auf dich gewartet, Paul«, sagte Francine und verzog schmollend die Unterlippe
43. Rachel verbrachte eine weitere halbe Stunde in dem großen Wohnzimmer, während Nico schmollend dasaß, Sal zufrieden dreinblickte und Erica fröhlich drauflosredete und Rachel über ihre Arbeit auf dem Weingut ausfragte
44. Im Verlauf des Morgens hatte die Sonne von Zeit zu Zeit zwischen den Wolken hervorgestochen, doch inzwischen hatte sie ihre Bemühungen für den Tag eingestellt und sich schmollend hinter einem undurchdringlichen Schleier versteckt
45. »Na, schön denn«, sagte sie schmollend
46. Langsam rollte sie sich auf den Rücken und japste nur noch einmal auf, als ihr Gewicht vorübergehend den Effekt erhöhte; mit schmollend vorgeschobener Unterlippe blickte sie zu mir auf
47. « Sie verzog spröde schmollend den Mund
48. Sie schob schmollend die Unterlippe vor
49. Schmollend wollte sie sich ein paar Chips genehmigen, dann aber klappte ihr die Kinnlade herunter, denn er schlug ihr eilig auf die Hand
50. »Wo habt Ihr nur gesteckt?«, erkundigte sich Francesca schmollend
1. Und wenn du schmollst … dann verunsicherst du sie in ihrem Glauben
2. Du benimmst dich, ehrlich gesagt, wie ein kleiner Bengel, wenn du hier draußen sitzt und schmollst
3. »Du schmollst hier seit einer Stunde rum«, sagte sie, entschlossen, den Stier bei den Hörnern zu packen
4. »Ganz egal, wie sehr du schmollst oder schmeichelst, und auch wenn du die schönste Frau auf der Welt bist, die Antwort ist Nein
5. Am Morgen hatte sie ihm den Daumen abgeschnitten und am Abend kam sie fröhlich in das Zimmer wo er in seinem Nebel von Drogen und Schmerzen saß und die verbundene linke Hand an die Brust hielt und sie hatte einen Kuchen dabei und sie sang »Happy Birthday to You« mit ihrer tonalen aber unmelodischen Stimme obwohl gar nicht sein Geburtstag war und auf dem ganzen Kuchen waren Kerzen und exakt in der Mitte in der Glasur steckte wie eine zusätzliche Kerze sein Daumen sein grauer toter Daumen dessen Nagel ein wenig unregelmäßig war weil er manchmal daran kaute wenn ihm ein Wort nicht einfiel und sie sagte Wenn Sie versprechen brav zu sein Paul dann dürfen Sie ein Stück Geburtstagskuchen essen aber Sie müssen nichts von dieser ganz besonderen Kerze essen und daher versprach er brav zu sein weil er nicht gezwungen werden wollte von dieser besonderen Kerze zu essen aber auch weil ganz besonders weil ganz bestimmt weil Annie großartig war Annie gütig war lasst uns ihr für die Speisen danken die sie uns bescheret hat und auch dass wir nicht essen müssen girls just wanna have fun aber etwas Böses kommt daher bitte lassen Sie mich nicht meinen Daumen essen Annie die Mutter Annie die Göttin wenn Annie zugegen ist dann sollte man besser ehrlich sein denn sie weiß wann du schläfst sie weiß wann du wach bist sie weiß wenn du böse oder brav warst deshalb sei brav um Himmels willen wehe du weinst wehe du schmollst aber am allerwichtigsten wehe du schreist nicht schreien nicht schreien nicht schreien nicht
1. »Das letzte, was ich jetzt sehen möchte, ist ein aufwendiges Broadway-Musical«, schmollt Eve und starrt aus dem Autofenster hinaus auf den Abendhimmel
2. Sie hatte den Mund eines Mädchens, das grundsätzlich schmollt
3. »Du bist wie ein Kind, das schmollt
4. »Ich könnte schwören, er schmollt
5. Sonst schmollt die mit dir
6. »Dann schmollt er also wirklich
7. Das ist immer so, wenn Mutter nicht antworten kann, auch wenn es ihr eigener Fehler ist, auch wenn sie wegen nichts schmollt
8. Schmollt Elna, dann sitzt Eivor da und bittet stumm um Entschuldigung dafür, dass sie nicht den Anstand hatte, ungeboren zu bleiben …
9. Und das Resultat ist, dass sie drinnen sitzt und schmollt, ohne wenigstens den Algots-Konzern gesehen zu haben
10. Sie schmollt schon seit Freitagabend vor sich hin
11. Ich glaube, er sitzt immer noch im östlichen Mauerturm und schmollt
12. Wenn sie ablehnt, dann fängt Paul an zu schmollen, und normalerweise bleibt er zu Hause und schmollt weiter
13. Ich glaube, sie schmollt noch, weil ich vorhin versucht habe, die beiden als Pelzmantel zu tragen
14. »So ist es doch, Ken? Er ist von einem Mädchen erledigt worden, und jetzt schmollt er
15. Thomas schmollt noch immer, als wir bei mir zu Hause ankommen
16. (Bild einer verzogen aussehenden Göre, die mit vorgeschobener Unterlippe schmollt)
1. “ „Was nützt das“, schmollte das Mädchen verbittert
2. Sie stieß ihn weg und tat so, als schmollte sie, wusste aber sehr wohl, dass er sie nur necken wollte
3. Shezad grollte und schmollte
4. »Es ist eine Heldenhammer-Tradition«, schmollte der Geistliche
5. Sie wußte, daß Berg'inyon darüber schmollte, nach draußen geschickt worden zu sein
6. Woraufhin sie erst mal eine Weile schmollte, bevor sie sich ihre Nachspeise aus kandiertem Bananenkuchen abholte
7. Sie schmollte und lutschte anzüglich die klebrigen, schwarzen Samen von ihrem Finger
8. Selbst am nächsten Morgen schmollte er noch
9. « Sie lehnte sich zurück und schmollte
10. Sie war voller Pläne für den Nachmittag und schmollte, wenn er es nicht einrichten konnte, sich mit ihr in die Sonne zu legen oder sie beim Einkaufsbummel zu begleiten
11. Und sie schmollte, als er ihr zum dritten oder vierten Mal diese Bitte abschlug
12. Warum? Nur damit Johanna nicht länger schmollte und sich nicht aus dem Kreis ihrer Freundinnen ausgeschlossen fühlte? Das vielleicht auch, aber irgendwo in ihrem Hinterkopf sprach Ulla von einer sturmfreien Bude
13. Ich hätte schwören können, dass das Schwert schmollte
14. Und jetzt stand ich da und überlegte, ob ich zu Recht schmollte
15. »Du willst doch bestimmt nicht, daß ich bei unseren gesellschaftlichen Anlässen in abgetragenen Kleidern herumlaufe«, schmollte sie
16. Er schmollte, er brüllte, er wies zur Decke
17. »Mir auch«, schmollte ich
18. Der Schweinehund schmollte noch
19. Fürst Leopold hatte sich schon seit Wochen in seine Gemächer zurückgezogen, wo er bei geschlossenen Fensterläden vor sich hin schmollte
20. »Der lacht nicht mehr, wenn der tot ist«, schmollte Karl und angelte nach seinen Lakritzschnecken
21. Mythor war hellsichtig genug, zu erkennen, daß er schmollte und auch ungerecht war, aber er hatte keine Lust, das Gefühl herunterzuwürgen
22. »Acht Pfund«, schmollte sie
23. Beth war in ihrem Zimmer und schmollte
24. Im schwachen Licht, das durch das Fenster hereinfiel, sah er, dass sie schmollte
25. Sie trat noch einen Schritt auf Laycock zu und schmollte
26. Sie stieß ihm die Faust vor die Brust und schmollte
27. Sie schmollte, warf sich ein halb durchsichtiges Negligé über und ging dann dicht an Fay Magee vorbei auf die Tür zu
28. »Laycock«, schmollte sie und drängte sich gegen ihn, dass er die großen weichen Brüste durch seine Jacke spürte
29. Sie schmollte, aber sie begriff, dass sie ihn so nicht ködern konnte
30. Cherry war oben in ihrem Zimmer und schmollte
31. Das Mägdelein schmollte und grollte, aber sie musste, während der Jüngling den Hasen herrichtete, zugeben, dass sie keine Köchin war
32. Sie grollte und schmollte vor sich hin, bis Casta begann unruhig zu werden und aus den Tiefen ihrer Träume aufzutauchen versuchte
33. Irgend etwas war mit diesem Gesicht nicht in Ordnung, eine winzige Kleinigkeit: etwas Unschönes im Ausdruck, eine gewisse Härte in den Augen vielleicht, ein leichtes Hängenlassen der Lippe, als ob sie schmollte, was der perfekten Schönheit Abbruch tat
34. Aber als der Zeitpunkt heranrückte, schmollte Sissiph wegen irgendeiner eingebildeten Zurücksetzung, und der Handelsherr mußte deshalb in der Kabine bleiben und sie beruhigen
35. »Langweilig ist das hier! Langweilig, langweilig, langweilig! Als lebte man in – in einem Sarg!« Sie schmollte ein paar Minuten vor sich hin
36. »Reptil! Wurm! Welchen Unterschied macht das schon?« Wieder schmollte sie
37. Zara ärgerte sich darüber und schmollte auf dem ganzen Weg vom Habitat-Zusammenschluss in seinem geostationären Orbit um Sirius XIV bis zum Landeplatz
38. Auch wenn sie wirklich etwas schmollte, ging sie währenddessen ihrer Arbeit nach
39. Danach schmollte sie über die Ungerechtigkeit in der Welt und begann ihr Nachtleben
40. Weder schmollte er, noch war er wütend auf sie
41. Und Genevieve, dieses nervende Kind, das entweder zu laut lachte oder schmollte
42. Es wäre schön gewesen, wenn er mich wenigstens vorher gefragt hätte, ob ich damit einverstanden bin, schmollte sie insgeheim
43. « Er schmollte richtig
44. Und wie Jon-Tom prophezeit hatte, schmollte der Otter noch eine weitere Stunde, dann schlurfte er zurück, um beim erneuten Zusammenpacken der Vorräte behilflich zu sein
45. Auch wenn sie noch ein wenig schmollte, weil ihr die Bildung des Grundstocks einer großen Spielesammlung nicht gegönnt gewesen war, zauberte Truehearts Freude über das Geschenk ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht
46. Den ganzen Tag und vor allem die ganze Nacht schmollte Raufer, was dazu führte, dass Kris aufwachte und sich dämlich alleingelassen fühlte
47. „Ja, mit Eurer englischen Gemahlin“, schmollte die Frau, doch als Duncan sie nicht ansah, zog sie stirnrunzelnd seinen Kopf nach hinten
48. « »Sah aber ganz so aus«, schmollte Laurie
49. »Ich hatte doch keine Ahnung, wieviel von dem Geld noch da war, nachdem Houston unterschlagen hatte«, schmollte sie
50. »Ich glaube, Adrian dachte, ich wäre ein ganz und gar blindes Huhn«, schmollte Clarissa zum Schein
1. Die Mädchen sträubten sich zuerst und schmollten, doch dann gaben sie nach
2. Sie schmollten manchmal vielleicht, aber böse waren sie nie
3. Waffen schmollten nicht, wenn es ihnen nicht gelang zu töten
4. Wenn wir den nicht bekamen, schmollten wir und stritten und machten einander das Leben ganz allgemein zur Hölle
5. Sie saßen dann auch recht ruhig da, aber sie schmollten
6. Meine Kinder schmollten und disputierten noch eine ganze Weile, und ich bemühte mich, so gut wie möglich unsere Lage zu erklären