Verwenden Sie „schmoren“ in einem Satz
schmoren Beispielsätze
geschmort
schmore
schmoren
schmorst
schmort
schmorte
schmorten
1. Als wollten sie ihr Wohlwollen damit demonstrieren, hatten die Repräsentanten der westlichen Staaten sogar aufgehört, Fragen nach dem Wohlergehen und dem Verbleib von Nathaniel Garand zu stellen, dem Bruder Djemmas und einem Kämpfer für die Demokratie, der während der letzten drei Jahre in den Gefängnissen des Landes geschmort hatte
2. Ich habe den Verdacht, dass sie mich gerne im eigenen Saft geschmort und in kleine Döschen verpackt sehen würde
3. Du hast den ganzen Tag hier rumgesessen und in deinem eigenen Saft geschmort
4. « Sein Lachen erinnerte an das eines sterbenden Schwans, der bei lebendigem Leib geschmort wird
5. Der Mond wird sicherlich thermonuklear geschmort und sterilisiert, wenn das auch in die Milliarden geht
6. Sie hatte Filetspitzen Stroganoff gemacht, die während der Badewannen-Episode geschmort hatten, und Louis, der noch um vier Uhr geschworen hätte, die nächste Mahlzeit erst um Allerheiligen zu sich zu nehmen, aß zwei Portionen
7. Haben ziemlich im eigenen Saft geschmort, verstehst du?«
1. Oder ich schmore im Höllenfeuer – wer weiß das vorher schon so genau?
2. Lieber schmore ich für Ewigkeiten in der Hölle, als in Eurer Gemeinschaft zu Gott und der heiligen Jungfrau zu sprechen
1. Ein bißchen schmoren lassen, und es sprudelt aus ihm heraus wie aus einem Wasserfall
2. Etwa zwanzig Minuten ließ Brookers den Mann schmoren, dann hatte er die absolute Gewißheit, daß seine Fahrt zur Chadwell-Station überflüssig war — und daß er wiederum vor seinen Chef und Meister mit einem negativen Ergebnis hintreten mußte
3. Sinnend betrachtete Jim den Boß und sagte kopfschüttelnd: „Bin neugierig, wie lange wir hier schmoren sollen
4. Wenn Lys nicht diese törichte Schwäche für diesen Wolf hätte, würde ich dich jetzt in deinem eigenen Saft schmoren lassen
5. Laß ihn noch eine Weile schmoren
6. Wut und Neid? Pah! Wenn das als Todsünde galt, würde die gesamte Bevölkerung in der Hölle schmoren
7. Ertach läßt uns dafür in der Hitze schmoren, bis jeder dem Zusammenbruch nahe ist
8. Sie waren eine ständige Bedrohung für uns, deshalb haben wir beschlossen, Sie hier in dieser hübschen Wohnung ein wenig schmoren zu lassen
9. Pitt entschied sich, ihn im eigenen Saft schmoren zu lassen
10. Er sollte in der Hölle schmoren, wenn er zuließ, daß dieses Mädchen, das ihn ganz und gar und von Herzen akzeptiert hatte, jetzt diesen Lügen Glauben schenkte
11. Wir lassen Sie also einfach hier unten schmoren und entziehen Ihnen Nahrung und Sauerstoff, bis Sie von selbst wieder bereit sind, Ihre Arbeit fortzusetzen
12. Tongju ließ ihn noch einen Moment lang schmoren, bevor er ihn mit entschiedenem Tonfall ansprach
13. Das klare Versprechen, Auge um Auge, dass der Sünder in der Hölle schmoren muss oder mindestens am Galgen baumeln wird
14. Widersetzt du dich ihm, wirst du für immer in der Hölle schmoren, eine Rache jenseits aller Dimensionen, fast ein Fall für Amnesty International, wenn du mich fragst
15. Für den Kalauer solltest du im Fegefeuer schmoren
16. Und wenn wir dafür in der Hölle schmoren sollen, wird es im Himmel verdammt leer sein, nicht wahr, Papa?
17. »Willst du also auch dieses Gehirn hier schmoren wie damals bei dem Yeti?«, fragte Drizzt, der sich bereits nach dem nächsten Zombie umdrehte
18. Er versuchte den Blick von ihm zu lösen und vielleicht das Muster der Wurzeln an der gegenüberliegenden Wand zu erkennen, sie womöglich gar zu zählen – einfach alles zu tun, um sich die endlos lange Stunde zu vertreiben, die Dasslerond ihn hier unten schmoren lassen würde
19. »Ich bin mir sicher, dass Rudi uns nicht allzu lange auf der Bank schmoren lässt«, sagte Pitt, während er von Sandecker zu Gunn blickte
20. Es war Standard-Vorgehensweise, Gefangene eine Weile schmoren zu lassen, nachdem sie gefasst worden waren, um auf diese Weise eine gewisse Angst in ihnen zu schüren
21. Aber hätte sie das nicht sofort getan? Oder wollte sie ihn erst ein wenig schmoren lassen und schickte ihn deshalb ins Wohnzimmer? Dort beschäftigt er sich eine Weile mit seinen Fahrschulbogen
22. »Lassen wir sie noch ein bisschen im eigenen Saft schmoren, bis sie richtig verzweifelt sind
23. Sie fragte sich, wie lange er sie wohl hier unten schmoren lassen wollte
24. »Lass sie schmoren
25. Irgendeinen, bloß nicht Lukka, der wird mich hier mit Freuden schmoren lassen, und ich will heute noch nach Hause
26. »Ich muss sagen, es war ein Vergnügen! Ihr wollt den Prinzen wirklich schmoren lassen?«
27. »Ich nehme an, Sie möchten ein paar Eindrücke notieren, solange sie noch frisch sind«, hatte er gesagt, aber Charley argwöhnte, dass er sie schadenfroh in ihrem eigenen Saft schmoren ließ
28. Aber ich konnte die zwei Junghengste ja schlecht in ihrem eigenen Saft schmoren lassen
29. Ich glaube, sie wollte von mir hören, dass sie ein durch und durch schlechter Mensch ist, der mit Sicherheit in der Hölle schmoren wird
30. Aber allein würde sie mindestens drei Tage davon essen müssen, brummelte Laura vor sich hin, während sie die Hühnerstücke zum Schmoren in die Soße legte
31. -Nimmerleinstag in der Zelle schmoren lassen
32. »Du hast mich in diesem Verhörraum schmoren lassen, um nach Hause zu fahren und dein verdammtes Kostüm anzuziehen?«, fauchte sie
33. Von ihr aus konnte er in der Hölle schmoren
34. Na ja, in seinem Saft hatte eher ICH ihn schmoren lassen
35. Du wirst noch in deinem eigenen Saft schmoren
36. Ich hatte gewusst, dass es ein Fehler gewesen war, Samuel den Abend im eigenen Saft schmoren zu lassen
37. Meisterstratege, der er war, ließ er mich im eigenen Saft schmoren
38. »Sie sind ein schlechter Mensch und werden wahrscheinlich in der Hölle schmoren
39. Sie würde Hastings noch ein wenig schmoren lassen, ehe sie zu ihm hinüberging
40. Er sollte ruhig ein wenig schmoren, bis sie den Laborbericht bekäme, dachte sie und schaute, während sie auf Dickies Anruf wartete, durch die Scheibe in den Vernehmungsraum
41. Vielleicht ist es gut, wenn wir die beiden ein bisschen schmoren lassen
42. Also, Sie sagen jetzt entweder die Wahrheit oder ich schleppe Sie mit auf das Revier und lasse Sie dort schmoren, bis ich alles weiß
43. »Ich denke, wir sollten ihn noch eine Weile schmoren lassen
44. Als sie angebräunt waren, goss sie einen guten Becher voll Wein hinzu und ließ die Mischung schmoren, während sie allerlei Kräuter und ein paar Knoblauchzehen hackte
45. „Einige sind geflohen, einige hat’s erwischt, und einige schmoren im Verlies
46. »Schaff sie nach unten, und sperr sie in die Zelle! Laß sie erst mal eine Weile schmoren
47. »Ich warne dich, Freundchen! Wenn das irgendein Trick sein soll, dann wirst du noch vor ihr schmoren
48. »Ich hoffe, dass Pandora ewig in der Hölle schmoren wird
49. »Ich will Redford noch eine Weile schmoren lassen
50. Doch Eve ließ sie alle schmoren, während sie und ihre Leute Whitney und Reo ausführlich Bericht erstatteten
1. Nicht wahr? Träum ruhig weiter davon, wenn du im Knast schmorst
2. Weshalb also schmorst du nicht in der Hölle, wo ich dich vermutet hatte, Mick?«
1. Ich will, daß deine Seele für alle Ewigkeit im Jenseits schmort! Nur so kannst du sühnen, was du und deinesgleichen mir angetan haben
2. «Deinem Papa schadet es gar nichts, wenn er ein bisschen schmort
3. Atemlos erzähle ich ihm meine Geschichte, lasse natürlich einige pikante Details weg, aber schildere im Wesentlichen, dass ich durch Zufall einen Penner an der Backe habe, für den ich mich nun menschlich und moralisch zuständig fühle und dem von einer kleinen vollgekifften Göre Unrecht angetan wurde, weshalb er jetzt in einer Einzelzelle im Knast vor sich hin schmort
4. »Paco schmort in der Hölle! Jetzt bist du eine Puta wie jede andere auch!«
5. Laycock schenkte ein, hob das Glas Winkler entgegen und sagte: »Auf Dodge Ellicott, der jetzt schon in der Hölle schmort
6. O'Connor behauptet zwar, dass Laycock in der Hölle schmort, aber das glaube ich nicht
7. Es traf am Weihnachtsmorgen ein, in Gesellschaft einer fetten Gans, die in diesem Augenblick zweifellos auf Petersons Herd schmort
8. Löscht die Fleischstücke mit Brühe ab, schmort das Ganze so lange, bis das Fleisch zerfällt, gebt dicke Sahne dazu und kocht es ein, bis es als Pastetenfüllung dient
9. »Er schmort im eigenen Saft
10. »Er schmort im eigenen Saft«, sagte ich grob
11. Zeigen Sie allerdings das Märchen mit Bildern wie die Hexe im Ofen schmort, wird es kaum eine ruhige Minute finden
12. »Wenn dieser Tunnel nicht endlich ein Ende nimmt, schmort sie uns weg«, sagte Quart’ol gereizt
13. »Er schmort seit vierzig Stunden in Isolation
14. Jetzt schmort sie in der Hölle, mit ihrer Arthritis und allem, was dazugehört
1. Er schmorte beinahe eine halbe Stunde, als endlich der Teppich zur Seite gezogen wurde und Achmed Yazid durch einen schmalen Bogengang das Zimmer betrat
2. Die Angst hemmte ihn; die Zeit, die er nach den Straßenkämpfen damals im städtischen Krankenhaus verbracht hatte, war eine leibhaftige mittelalterliche Hölle gewesen, in der er blind, ohne Stimme und unbeweglich schmorte
3. Es war ein Fluß, der nur in eine Richtung durch die innere Isolierschicht des Anzugs ging und sicherstellte, daß Greg nicht im eigenen Saft schmorte
4. Vielleicht brannte diese Mischung gar nicht, schmorte nur und entwickelte dabei giftige Dämpfe
5. Doch zuerst kokelte und schmorte der Stoff nur so vor sich hin, ohne einen nennenswerten Schimmer zu verbreiten
6. Anders als in seiner eigenen Vision, hatte ich mich dazu entschieden, den Piraten nicht dabeizuhaben, er schmorte, gut verknotet, in einer Kerkerzelle
7. Avery Winslow schmorte seit drei Wochen im eigenen Saft
8. Für eine ganze Weile schmorte er im Feuerofen, bevor er sich an der Reling der Südwind wiederfand
9. Der Gestank des Ei-Ersatzes, der in den Pfannen schmorte, die Ausdünstungen der Kollegen, die schon viel zu lange bei der Arbeit waren, und der medizinische Geruch des Krankenhauses erschwerten Eve das Atmen
10. Das erste Mal kam ich nur, um Jenny zu versichern, dass Darach für das, was er ihr angetan hatte, in der Hölle schmorte
11. Stattdessen stand er da und schmorte, während die Kommandantin sich die Aufzeichnung ansah
12. Warum saß er hier und schmorte wie ein vorzeitig pensionierter Archivarbeiter? Warum saß er nicht auch im Polizeigebäude und vernahm jemanden? Wie lange wollten sie ihn aus den Ermittlungen raushalten?
13. Die Leute im Küchenzelt rührten in ihren Töpfen, in denen das Mittagessen schmorte, aber ihre Augen hingen an den silberglänzenden Ungetümen
14. In den Töpfen und Bratröhren der Gemeinschaftsküche schmorte und bruzzelte, was an diesem Abend verzehrt werden sollte, und es war, als habe man beschlossen, heute alles aufzuessen, was noch da war
15. Seit der Junge vor zwei Wochen den Versuch unternommen hatte, sich aus dem Lager zu entfernen, schmorte er im Käfig - und ebenso lange versorgte Damon ihn schon und unterhielt sich mit ihm
16. Die kalifornische Straßenverwaltung Caltrans hatte sich in ihrer unerforschlichen Weisheit entschlossen, während der Verkehrsspitze am Morgen auf der Schnellstraße zum und vom Flughafen eine Baustelle einzurichten, daher steckte ich gleich danach fest und schmorte im Cadillac, bis ich Schritt für Schritt das Stück zur Einfahrt in den San Diego Freeway hinter mich gebracht hatte
17. Die Sonne war weitergewandert, und sie befand sich nicht länger im Schatten, sondern schmorte in der sengenden Sonne, die die Haut auf ihrem Rücken brutzeln ließ
18. Er ließ einen mit sich ringenden Kirk zurück, der in seinem eigenen Saft schmorte und verwirrter war, als er es je für möglich gehalten hätte
19. Er schmorte für seine Sünden in der Hölle, und er hatte mehr Sünden begangen, als er zählen konnte
20. An einem Eisenspieß über einem offenen Feuer, aus dem bei jedem Tropfen Fett, der durch das von Essensresten klebrige Eisengitter fiel, neue Flammen züngelten, schmorte ein riesiges Schwein
21. Jiang würde mehr leiden, wenn er in einer Gefängniszelle schmorte
22. Jerg, der nicht mehr wußte, ob er selbst noch lebte oder schon in der Hölle schmorte, beugte sich über die blutige, feuchte Masse, die einmal Georgs kräftigen Oberkörper ausgemacht hatte
23. Zu dem Zeitpunkt konnte er nur weinen, hin und her wippen und den verbrannten Arm vom Körper Wegstrecken, während die Haut schmorte und aufplatzte und sich zusammenzog
24. Ein Teil half Ghislaine in der Küche des Le Grand Cerf bei der Zubereitung der Speisen, die es außer dem Spanferkel geben sollte, das am Rande des Dorfplatzes schon seit Stunden an einem großen Spieß vor sich hin schmorte
25. Er konnte riechen, wie das Nylonseil durch das Leder seiner Handschuhe schmorte, und fühlte wie es über seine Schulter und seinen unteren Brustkorb brannte
26. Urla schmorte vor sich hin und erdolchte Ygoor mit bösen Blicken
27. Das ausströmende Gas entzündete sich an der Flamme eines anderen Brenners und schmorte eine weitere Leitung aus Gummi an, bis auch diese barst und mit ihrem Gas den Brand noch weiter vergrößerte
1. Teile seiner Samtjacke schmorten stinkend
2. Seine Augen tränten im Rauch aus der benachbarten Bratstube, in der handgroße Fischhälften und dicke Käsescheiben, bestreut mit kostbarem Meeressalz und grünen Kräutern, auf zierlichen Rosten schmorten
3. Die Bewohner schmorten in ihrer eigenen Angst und beteten zu allen möglichen Heiligen, dass der Teufel sie nicht holte
4. Inocenta und Janna, die Flickschneiderin, hatten Pilze gesammelt, die zusammen mit Speck und Zwiebeln in der flachen Pfanne schmorten
5. Mehrere Kaninchen und ein, zwei Vögel waren entweder mit der Falle oder mit Pfeil und Bogen erlegt worden und schmorten nun über dem Feuer
6. Traniger Gestank wehte von einer Braterei herüber, wo kleine Fleischfetzen auf Holzspießen schmorten
7. Die Laserstrahlen schmorten sich zwar in sein schwarz schimmerndes Fleisch, doch die Wunden schlossen sich sofort hinter dem Schnitt
8. Auf dem großen Eisenherd schmorten schon Rippchen und Wurzelgemüse vor sich hin, dazu sollte es Bratkartoffeln geben
9. Bruder Johannes hoffte auf die immerwährende Seligkeit zu einem späteren Zeitpunkt, wenn er nach dem Tag des Gerichtes zu Füßen des Thrones Gottes sitzen durfte und gewiss sein konnte, dass die Sünder allesamt in den tiefsten Abgründen der Hölle schmorten
10. Eddies Vorsatz, nicht von den Muffinkugeln zu essen, hielt nicht lange vor; sie rochen einfach zu verdammt gut, als sie in dem Klumpen Hirschfett schmorten, den Roland (diese sparsame, mörderische Seele) in seiner abgewetzten alten Umhängetasche aufbewahrt hatte