Verwenden Sie „starrheit“ in einem Satz

1. „Well!" Der Sektionspräsident war wegen der unerschütterlichen Starrheit des Kommissars zunächst sprachlos

2. Verglichen mit der Marter der Schwärze, Stille und Starrheit in der verstrichenen Zeit war es eine andere Form von Angriffen auf die Gesundheit seines Verstandes

3. Gamay erkannte an der Starrheit, dass die Pflanze ihr Gewicht nicht halten würde

4. »Hier geht es nicht um das Werk Gottes, Idiot, sondern um die Starrheit eines alten Mannes, der Angst hat, sich einfach hinzulegen und ganz friedlich von uns zu gehen

5. In den letzten Tagen war sie in eine Art Starrheit verfallen, eine Lethargie, die sie so lähmte, daß sie morgens kaum rechtzeitig aus dem Bett kam, unfähig war, sich zu konzentrieren, zu tun, was zu tun war

6. Ich selbst hatte den Entschluß gefaßt, daß ich, wenn ich aufgrund der Starrheit seines Blicks sicher sein konnte, daß es ihm aufgefallen war, sofort herausspringen, meinen Mantel über seinen Kopf werfen, ihn fesseln und den Rest Holmes überlassen würde

7. Ich notierte Puls und Temperatur meines Patienten, prüfte die Starrheit seiner Muskeln und ihre Reflexbewegungen

8. Schließlich meinte sie: »Versteht Ihr nun, dass einst Euer prächtiges Gewand meine Zunge lähmte? Heute scheint das meine Euren beweglichen Geist mit Starrheit zu schlagen

9. Ich stand wieder auf, ging in dem aufsteigenden Licht des neuen Tages weiter, bis ich aus meiner Starrheit gegenüber großen, aufglühenden Glasscheiben erwachte, die mit feuerfarbenen Lettern verkündeten: ALCARON HOTEL

10. Und durch ihre Starrheit gab sie dem alten Mann die Antwort

11. Der Eigentümerausschuss des Gebäudes stand der Junta von Myanmar an autoritärem Gehabe und Starrheit nicht nach; man konnte sich darauf verlassen, dass er die Anträge von Kaufinteressenten ablehnte, die sich als »extravagant« erweisen könnten - seine Lieblingsformulierung, wenn es darum ging, jemanden abzuwerten

12. »neues Monster«? Betrachtet man die Starrheit des Genres, so finde ich das nicht, und Campbell muß sich statt dessen mit einer frischen Perspektive begnügen …, was an sich auch nicht übel ist