1.
„Halt die Augen auf, Alan", hatte ihm der Besitzer des Hausbootes beim Abschied mahnend zugerufen, als er über den Steg dem Ufer zueilte
2.
Mauni stieg vom Rücken des Fisches auf einen flach ins Wasser ragenden Steg aus erkalteter Lava, kletterte weiter auf eine Felsleiste und befahl dem Fisch, zurückzukehren in die Tiefe
3.
Durch die tödliche Luftmasse führte ein Steg aus Stein, der nur handbreit war
4.
In der Schicht aus schwarzer Luft, die in den Augen und Nasen biß, war dieser Steg nicht zu erkennen
5.
Golan nahm Caronj den Speer aus der Hand und tastete mit dessen Hilfe und mit seinen Stiefelspitzen auf dem Steg entlang, bewegte sich langsam und stockend vorwärts, keuchend und voller innerer Spannung
6.
Ramirez die Trouts winkend am Steg verabschiedet und ihnen eine sichere Reise gewünscht hatte
7.
Dann glitt er bis an einen verwitterten Steg heran
8.
Zwei Reiter preschten auf den knarrenden Steg hinaus
9.
Das Schiff, genügend weit weg vom Steg, war unversehrt
10.
»Bringt das Schiff an den Steg
11.
Die Rhiad löste sich vom Steg und glitt durch das Brackwasser der Bucht davon
12.
Der Steg blieb hinter ihm zurück, und das Boot schleppte ihn noch eine weitere Meile nach Süden
13.
Vom Steg aus führte eine Treppe das Steilufer hinauf, an die sich ein Pfad anschloss
14.
Sie standen vom Tisch auf und gingen über den Parkplatz zum Steg
15.
Rochad stand über ihm auf einem schmalen Steg und ließ das Seil langsam durch seine Finger laufen
16.
Ein flüchtiger Blick nach oben zeigte ihm den Steg, der sich als Schattenriss gegen den Himmel abzeichnete
17.
Der Steg kam näher
18.
Der Steg erzitterte
19.
Er erreichte als letzter das westliche Plateau, auf dem der Steg endete
20.
Ein Baum konnte ein Schattenspender sein, nahrhafte wie auch giftige Früchte tragen, und ein Baum konnte ebenso einen rettenden Steg über eine Schlucht bilden, wie durch Blitzschlag gefällt werden und einen Schutzsuchenden erschlagen
21.
Niemand sah es, nicht einmal die Zettdees im Wasser am Steg
22.
Gamay ließ das Boot neben zwei gleichartige Prahme gleiten, die am Steg angebunden waren, und schaltete den Motor aus
23.
Er hatte nur ein paar hundert Fuß zurückgelegt, und das Geräusch des Wasserfalls war immer noch zu hören, als er einen Seitengang entdeckte, vor dem sich ein kleiner Steg mit einem Gestell mit riesigen Angelruten befand
24.
Er kroch und rutschte, und es gelang ihm schließlich, auf den Steg zu klettern und in den dahinter liegenden, leicht ansteigenden Gang zu gelangen
25.
Von einem nahe gelegenen Platz auf dem Steg aus sahen die Meister Hatch'net und Dinin zu - Hatch'net mehr als nur etwas beeindruckt und Dinin mit vor Stolz schwellender Brust
26.
Auf seinem Beobachtungsposten auf dem Steg schüttelte Dinin ungläubig den Kopf
27.
Von einem Sandstrand aus ragte ein Steg ins Meer, aber kein Boot war daran vertäut
28.
Lazard, offensichtlich ein Feind nutzloser Erklärungen, rannte über den Steg zu den Bedienungsgeräten hinüber, kuppelte die Antriebskette aus, die die Boote unter Wasser antrieb, zog die Handbremse an und wandte sich wieder dem verdutzten Jungen zu
29.
Ah, jetzt haben sie am Steg angelegt
30.
Drei von Deudermonts Männern wurden auf der mittleren Planke niedergeschlagen, als sie versuchten, auf das andere Schiff zu gelangen, und jetzt liefen die Piraten auf den Steg zu, um das Deck der Seekobold zu überschwemmen
31.
Dem ersten Wagen war ein zweiter gefolgt, dessen Besatzung nun zu einem Steg rannte, an dem mehrere Motorboote vertäut lagen
32.
Sie rannten einen Steg entlang, der anderthalb Fuß breit und auf der einen Seite offen war - und der Abgrund neben ihnen wurde mit jedem Schritt tiefer - und auf der anderen von einer unregelmäßigen Wand begrenzt wurde
33.
Eine Gruppe von Drow stürmte aus der anderen Richtung über den Steg und schnitt den Gefährten den Weg ab
34.
Der Steg erreichte einen weiteren Stalaktiten, teilte sich dort und führte auf beiden Seiten um den Felsen herum
35.
Drizzt ließ den Umhang fallen und huschte an Catti-bries Seite, wodurch diese einen guten Blick auf den Steg hinter ihnen erhielt, wo sich eine Gruppe von Drow schnell näherte
36.
Auf dem schmalen Steg gab es keine bessere Waffe als Taulmaril
37.
Sie erreichten eine weitere Stalaktitensäule und folgten einem spiralförmigen Steg, der sich an ihrer gerundeten Wand hinaufwand
38.
»Drizzt Do'Urden!« erscholl ein Ruf von einem tieferen, parallel verlaufenden Steg
39.
Sie kletterten einen Steg hinauf, der um einen weiteren Stalaktiten verlief und erreichten die höchsten noch bearbeiteten Ebenen der Höhle
40.
Er verschwand in einer Gruppe hängender Steine, die sich sicher fünfundzwanzig Fuß über dem Steg befanden
41.
Der schwebende Drow fand plötzlich keinen Halt mehr und schwebte zwanzig Fuß über und ein paar Dutzend Fuß neben dem Steg mitten in der Luft
42.
Der nächstliegende Steg war ein gutes Dutzend Fuß von dem bewußten Punkt entfernt, und um zu diesem Steg zu gelangen, würden die Gefährten zuerst noch einen langen Umweg machen müssen, viele hundert Meter, obgleich er kaum dreißig Fuß von ihnen entfernt und nur ein paar Fuß oberhalb ihrer gegenwärtigen Position lag
43.
Ein Feuerball explodierte nicht weit hinter ihnen auf dem Steg, und die Brücke begann zu beben, als Metall und Stein in dem Gebiet der Detonation schmolzen und drohten, ganz auseinanderzubrechen
44.
Mit dem ersten Wurf verhakte er es an dem Steg, der dem Tunnel am nächsten lag
45.
Entreri versuchte, dem Waldläufer zu helfen, schnell wieder auf den Steg zu gelangen, indem er wild an dem Seil zog
46.
Er schaute es zweifelnd an und fragte sich, wie er es, bei den Neun Höllen, ohne den Enterhaken noch einmal auf dem anderen Steg verankern sollte
47.
Entreri knurrte entschlossen, knotete die Schnur zu einem Lasso zusammen und wandte sich dann wieder dem Steg zu, um nach einem Ziel zu suchen
48.
Drizzt warf ein Bein auf die Brücke und versuchte gerade wieder auf die Füße zu kommen, als eine donnernde Explosion direkt unter ihnen den Steg traf
49.
Drizzt fiel erneut hinab und baumelte jetzt an seinen Fingerspitzen von dem Steg, und der Stein unter Catti-brie wies einen tiefen Riß auf
50.
Der Steg, der durch die magischen Angriffe geschwächt worden war, war offensichtlich sicher, und als solle ihr Verderben bereits besiegelt werden, sahen die Gefährten jetzt auch noch Guenhwyvar zurückeilen, anscheinend in vollem Rückzug begriffen
51.
Sie sandte noch einen Pfeil den Steg zurück, dann ließ sie sich auf den Bauch fallen und streckte die Arme über den Rand des Steges
52.
Ein hochschwebender Zauberer kam gerade aus Drizzts Kugel der Finsternis und hatte einen Zauberstab auf den Steg gerichtet
53.
Nachdem die Bedrohung von dieser Seite zumindest vorübergehend ausgeschaltet war, richtete sich die junge Frau wieder auf und eröffnete ein weiteres Sperrfeuer gegen die hartnäckigen Drow hinter ihr auf dem Steg
54.
Der Schwung der Katze war jedoch zu groß, und Guenhwyvar, der sich noch immer fest in das Seil verbissen hatte, glitt über die andere Seite der Brücke und kam etwa zwanzig Fuß unter dem Steg am Ende der Schnur zu einem jähen Halt
55.
Drizzt verstand nicht, was er da sah, und er hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, als auf dem anderen Steg ein Feuerball direkt zwischen den beiden Gruppen ihrer Verfolger explodierte
56.
Einen Sekundenbruchteil später schrie Entreri auf, und das Seil, das auf dem anderen Steg durchgebrannt war, begann an ihnen vorbeizuschießen, da Catti-bries Gewicht auf der anderen Seite durch Guenhwyvar mehr als ausgeglichen wurde
57.
Entreri und Drizzt sprangen eilig zu dem Seil und griffen danach, als es plötzlich nicht mehr an ihnen vorbeisauste, denn der tapfere Guenhwyvar hatte erkannt, daß Catti-brie ihren Halt verlieren würde, wenn sie mit dem Steg zusammenstieß, und hatte daher das Seil losgelassen und fiel in die Dunkelheit hinab
58.
Dann zog der Waldläufer Catti-brie auf den Steg hinauf und umarmte sie fest
59.
Es schien, als würde er direkt in die Falle gehen, aber als er sich dem Steg näherte, riss die Wolkendecke auf
60.
Mehrere Minuten lang hingen sie schweigend an den Felsen, suchten den Ufersaum ab und musterten die drei Boote, die an dem Steg vertäut waren
61.
Er wollte sich gerade aus dem Wasser recken, um nach der Leine zu greifen und sich auf den Steg zu ziehen, als er plötzlich ein Klicken unmittelbar über sich hörte, worauf er mitten in der Bewegung erstarrte
62.
Als sie sich dem Land näherten, stellte Dirk fest, dass dieselben Boote am Steg vertäut waren wie seinerzeit, als er mit Summer von hier geflüchtet war
63.
Macsen und einige Gondolieri hievten Dinlay auf den Steg
64.
Drei Gondeln lagen an dem Steg, eine jede mit Hunderten schneeweißer Blüten bekränzt
65.
»Lasst sehen, wie schnell Ihr seid«, sagte er zu dem Gondoliere, als dieser das Boot vom Steg abstieß
66.
Edeard und sein Trupp traten auf den Steg
67.
Den Stingray ließ er neben dem Steg im Wasser dümpeln
68.
Doch das Hochgefühl verflog, sobald er am Steg vor seiner Hütte anlegte
69.
Er lief den Steg hinauf und rief mehrmals »Hallo!«
70.
Austin ging über den Steg und schüttelte dem Mitarbeiter des Außenministeriums die Hand
71.
Er durchbrach die Wand aus herabstürzender Lava und schaffte es bei seiner Landung auf dem schmalen Steg auf der anderen Seite sogar, irgendwie das Gleichgewicht zu wahren
72.
Unter Vermeidung jedes Hochgefühls – denn auch dieser Steg war glühend heiß, und jede Ablenkung, die die Beherrschung seiner inneren Kräfte beeinträchtigte, hätte ihn augenblicklich die Haut unter den Füßen gekostet – setzte der Ordensbruder seinen Weg fort, bis er schließlich in einen zweiten unterirdischen Gang gelangte, der sich wiederum nach unten senkte
73.
Anders als bei der Pacific Trojan war nirgendwo ein Besatzungsmitglied zu sehen, das die Tanks überprüfte, weder an Deck noch auf dem langen Steg über den hoch aufragenden Kuppeln
74.
Sie eilte mit leichtfüßiger Unbesorgtheit über den steinernen Steg
75.
Fabian erreichte einen Steg, der im rechten Winkel vom Hauptgang abzweigte und allmählich aufwärts führte
76.
Bald fand sich Charlotte auf einer Leiter zu einem weiteren Steg wieder, der auf halber Höhe an der Rumpfseite entlangführte
77.
Sie baumelte mit den nackten Füßen, als säße sie auf einem Steg
78.
Khemal erschien vor uns, verbeugte sich erneut und geleitete uns zu einem breiten Steg
79.
Cabrillo ließ sich auf der anderen Seite behutsam auf den Steg rutschen
80.
Er huschte über den Steg und kletterte über den Bootsrand und auf das Achterdeck der Jacht
81.
Er bewegte sich nach achtern und kämpfte gegen den natürlichen Drang an, das Boot zu verlassen und sich auf den Steg zu rollen
82.
Auf der einen Seite wurden sie befeuert, von der anderen Seite führte ein Steg an die Kessel heran, links und rechts des Stegs deckten steinerne Platten die Befeuerung ab, und ein gemauerter Kamin führte hinter jedem Kessel an der Wand entlang nach oben
83.
Er erreichte sie mit einer Bugwelle, die auf den Steg spülte und sie zwang, einen Schritt zurückzuweichen, um die Gucci-Schuhe zu retten, die sie zu einer Khakihose und einem schlichten Oxfordhemd trug
84.
Es war ein L-förmiger Steg, der gut dreißig Meter ins Wasser hinausragte, ehe der Meeresboden für die kleinen Frachtschiffe, die das Material zum Bau der Anlage herangeschafft hatten, steil genug abfiel
85.
Ein Wellblechgebäude stand jetzt dort, wo der Steg auf die Straße traf
86.
Ein zweites Wächterpaar ging auf dem Steg auf und ab, während eine weitere Doppelwache auf dem Strand patrouillierte
87.
Neugierig ging er langsam und ruhig den schwachbeleuchteten Steg entlang
88.
Ihre Frachträume waren leer, wie Eddie erkannte, und er sah auch, dass sie nicht auf den Steg zuhielten, sondern in Richtung des Schleppers steuerten, der die Scheideanlage vom Strand herunterziehen sollte
89.
Und dann landete der Hubschrauber, der in der Luft gekreist hatte, plötzlich auf dem Steg, und seine Mutter hüpfte, den Rock über die Knie gerafft, darauf zu und machte Anstalten einzusteigen
90.
Dann stieß er die Fahrzeuge mit aller Kraft vom Steg weg
91.
Barker ging voran auf einen erhöhten Steg, der mitten durch die Kammer verlief
92.
Kurt wartete neben der Tür, und Joe kauerte auf dem Steg
93.
Der Schacht führte zu einem Steg, der aus in Dreiecksform angeordneten Längsträgern bestand
94.
Austin ließ das Schwert fallen und kippte vom Steg auf die Plastikabdeckung der Fischtanks
95.
Er stand auf dem Steg, schaute suchend umher und wurde vom Licht aus den Bassins in einen blauen Schimmer getaucht
96.
Er kam auf dem Steg ein paar Schritte auf ihn zu
97.
Barker verließ den Steg und ging langsam auf den Abdeckungen der Tanks weiter
98.
Eine Frau im blauen Mantel eines Marineoffiziers stand auf dem Steg zwischen den Teichen, und falls seine fünfundsiebzig Jahre alten Augen ihn nicht trogen, war es eine sehr hübsche Frau
99.
Sie hatte wohl nicht mehr warten wollen, bis das Schiff endlich richtig lag oder den Steg ausgebracht hatte
100.
Ich wartete, bis er sicher über den Steg an Land gebracht worden war, und trat dann besorgt an die Bahre heran