Verwenden Sie „sterblich“ in einem Satz

1. Hält kein sterblich Wesen auf

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2. »Ich kann auf die Ewigkeit warten, Pfader, denn ich bin nicht sterblich wie ihr

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3. Auch Dämonen sind sterblich

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4. Du darfst jedoch nie vergessen, dass du sterblich bist

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5. Ich bin nicht sterblich

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6. Sie hat sich letztlich doch als sterblich erwiesen, dachte Mythor

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7. »Sie sind nicht in dem Sinne sterblich, wie du es bist«, erklärte Arunika Bruder Anthus

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8. Ich breche abermals zu den Indischen Inseln auf, um vielleicht niemals zurückzukehren, denn ich bin sterblich, alt und durch Krankheit geschwächt, und der Weg ist beschwerlich und gefahrvoll

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9. Schlimmer noch, meine Königin, sterblich auch sie, verließ ihr Reich frei von Sündhaftigkeit und Arglist, um sich in die Obhut unseres Ewigen Schöpfers zu begeben

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10. Ihr Tod war mir eine Mahnung, dass auch ich so sterblich bin wie jeder andere

11. Gott der Herr hat uns sterblich gemacht, sagte Päpstin Johanna, damit wir vor Ihn gebracht werden und die Herrlichkeit Seines Heiligen Königreiches erblicken

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12. Und die Säulen zwangen den Wind zu einem schaurigen und jammernden Stöhnen und vermittelten den Eindruck, als sei der ganze Talboden etwas Überirdisches, zeitlos wie die Feste, und drängten dem Betrachter die Erkenntnis auf, daß er sterblich war, als wollten sie die Lebenden mit ihrer zeitlosen Existenz verhöhnen

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13. »Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so sterblich gefühlt«, sagte Catti-brie zu dem flüsternden Wind

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14. »Ich wollte damit ausdrücken, dass wir alle sterblich sind

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15. Es braucht jetzt die Götter, um ihn zu besiegen, wir jedoch sind sterblich

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16. Wir pflanzen sie, um uns daran zu erinnern, dass auch wir sterblich sind

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17. »Doch diese Bannschwerter machen es einem zu einfach, zu vergessen, dass man selbst auch nur sterblich ist

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18. Jetzt sehe ich, dass auch dieser Mann sterblich ist

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19. Ein Sänger, der sich miserabel bei Stimme fühlt, der die halbe Nacht vor Angst auf dem Klo verbracht hat und sich am liebsten im Alkohol ersäufen würde, tut eigentlich ganz gut daran, sich einen Panzer der Borniertheit anzulegen, damit niemand merkt, wie sterblich er ist

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20. »Aber wir, die wir klein und sterblich sind, können gegen den Ratschluß der Lichtgötter nichts ausrichten

21. Wenn er verwundbar war, dann war er auch sterblich

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22. »Er war sterblich

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23. Sehr wahrscheinlich war er sterblich

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24. Er war sterblich, also ein Mensch, kein Vampir

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25. Auch sie war einst sterblich gewesen, doch dann war sie zu Vincent Argeneaus Gefährtin geworden

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26. Zehn Jahre lang hatte er mit einer Partnerin zusammengearbeitet, die genauso sterblich war wie er

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27. Der Kerl war genauso sterblich wie Tiny, allerdings um einiges schmutziger

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28. „Bis vor fünf Jahren war ich auch noch sterblich”, betonte sie mit frostiger Stimme und warf ihm einen giftigen Blick zu

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29. „Sie ist sterblich

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30. Die Schmerzen waren ein deutliches Zeichen dafür, dass der Treffer ihn verletzt hatte, und wäre er sterblich, hätte sich jetzt die Frage gestellt, ob er wohl noch zeugungsfähig war oder nicht

31. Zum Glück war er aber nicht sterblich

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32. Plötzlich hatte sie der Tatsache gegenübergestanden, dass sie und die Ihren zwar ein langes Leben hatten, aber eben doch sterblich waren

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33. Du bist sterblich

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34. „Du bist nicht sterblich?”, fragte sie verwundert

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35. „Die meisten Schauspieler sind sterblich, aber viele der anderen Mitarbeiter bei einer Produktion sind Unsterbliche”, antwortete er

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36. Sie waren alle drei sterblich, bemerkte sie nach einem kurzen Blick in und einem Sicherheitsmann

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37. Sie waren alle drei sterblich, bemerkte sie nach einem kurzen Blick in ihre Augen

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38. Alle waren ebenfalls sterblich

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39. »Sterblich sind sie

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40. Als Vincent sie ausdruckslos anstarrte, erklärte sie: „Stephano ist sterblich

41. Die meisten Unsterblichen konnten das, doch vorsichtshalber sagte er: „Tiny ist sterblich

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42. Immerhin war sie das letzte Mal, als sie sie gesehen hatten, noch sterblich gewesen

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43. Neil hatte nach der Beisetzung zu einem Leichenschmaus in sein Haus geladen, und Jackie fragte sich, ob alle Beerdigungen von Unsterblichen denen von Menschen so ähnlich waren oder ob es nur daran lag, dass Stephano sterblich gewesen und in der Kultur der Sterblichen aufgewachsen war

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44. „Verlaufen alle Begräbnisse von Unsterblichen so ähnlich, oder liegt es daran, dass Stephano sterblich war?”

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45. Offensichtlich hatte Lily genauso wenig Schwierigkeiten, sie zu beherrschen, wie Cassius, als sie neunzehn und noch sterblich gewesen war

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46. Jackie ignorierte ihren Sarkasmus und fuhr fort: „Deine Augen haben nicht den metallischen Glanz von Unsterblichen, daher hatte ich angenommen, dass du sterblich bist

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47. „Wenn er unsterblich gewesen wäre, hätte ich das auch getan, aber er war sterblich

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48. »Wäre ich sterblich, würdest du mich mit deiner Art noch umbringen, bevor ich fünfzig wäre

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49. « »Gut, dass du nicht sterblich bist, nicht wahr?«, meinte sie grinsend und küsste ihn wieder und wieder

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50. Sam ist sterblich, also können sie sich abwechseln

51. „Sie ist sterblich, dadurch hält sie ihn auf

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52. „Sam ist sterblich, und ich habe angenommen

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53. „Sam ist nur sterblich, weil sie sich für die Wandlung noch nicht bereit fühlt“, erläuterte er und schüttelte den Kopf

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54. Da ein Einkaufszentrum definitiv der falsche Platz war, solchen Gefühlen freien Lauf zu lassen, verdrängte Dani sie, so gut sie konnte, und fragte Sam: „Habe ich Decker richtig verstanden, dass du noch sterblich bist?“

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55. „Wir werden ihn anrufen, und wenn er sterblich ist, dann liest du ihn, und wir erfahren, wo Marguerite ist

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56. „Ich bin sterblich

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57. Die Kreatur ist zwar sterblich, doch die Geschichten über ihre körperlichen Fertigkeiten sind nicht bloß Gerüchte

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58. »Keine Sorge! Sie sind sterblich, genau wie wir

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59. »Tiny ist sterblich

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60. Nur wenn man den Großteil ihres Körpers zerstörte oder ihnen den Kopf abschlug, waren auch sie sterblich

61. Etwa zehn Sekunden später drückte ich mich um die Ecke des Hauses, wobei ich die roten Ziegel umarmte, als hätte ich mich sterblich in sie verliebt, und schob mich vorsichtig die Vorderfront entlang auf den Eingang zu

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62. Ihre Mutter ist also doch sterblich, denkt Amanda mit nicht geringer Zufriedenheit

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63. Es gelang mir, Kräuter zu finden, aus denen ich eine Suppe kochte, die dafür sorgte, dass mein Körper dem unserer Kinder ähnelte, nicht sterblich, doch auch noch nicht karpatianisch

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64. Sind wir nicht beide sterblich und unsterblich zugleich? Wenn du stirbst, lässt du etwas von dir hier auf dieser Erde zurück und würdest gleichzeitig an einem anderen Ort weiterexistieren

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65. »Ich bin sterblich, Darius, und mit mir gibst du dich seit einer Weile ab

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66. Stimmt’s? Dann verliebte sich Kirkland sterblich in sie und war auch noch scharf auf sie, als er von Miller erfuhr

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67. »Wenn ein Mann die Macht besitzt, Leben künstlich zu erschaffen, weshalb sollte er sich dann in ein Schicksal fügen, das ihn selber sterblich macht? Irgendwo hat er ganz sicher Zellen von sich konserviert, aus denen er nach seinem Tod neu erschaffen werden soll

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68. Ab jetzt sind Sie genauso sterblich wie wir anderen auch

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69. Vergesst nicht, wer mein Projekt beendet und euch dazu verdammt hat, dass ihr weiter sterblich seid

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70. Ich fickte nicht, um Sex zu haben oder weil ich mich im Koitus fast sterblich fühlte oder weil es den meisten meiner Sexgefährten den Tod brachte, sondern um ein Baby wie dieses Paar zu bekommen

71. »Dort haben sie mich verändert, mich sterblich gemacht

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72. »Dorthin hat Walter mich gebracht, um mich sterblich zu machen, mich für immer vom Weg der Prim abzubringen

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73. Ich habe zugestimmt, sterblich zu sein

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74. Im Extraktionsraum war sie sterblich gemacht worden

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75. Erinnert einen daran, dass man sterblich ist

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76. gewöhnliche Sterbliche – gut, einer nicht ganz so gewöhnlich, aber zweifellos sterblich –, dort die größte militärische, politische und wirtschaftliche Macht, die dieser Planet jemals gesehen hat

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77. Wir sind alle sterblich

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78. »Lange irrte ich, hatte vergessen, wonach ich suchte, war sterblich geworden und gefangen in der irdischen Welt, im Kreislauf von Leben und Vergehen

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79. »Sein Körper ist verwundbar und sterblich wie jeder andere auch, aber er vermag ihn zu verlassen

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80. Wenn ein Unsterblicher sich als sterblich erweist, wird der Löwenhäuptige vielleicht einen ganz neuen Auserwählten an unseren Platz setzen

81. Das Entsetzen darüber, dass auch sie letztlich sterblich waren, war nie gewichen, ebenso wenig wie die Entschlossenheit, eines Tages Rache an den Devanthar zu nehmen

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82. Sie waren sterblich!

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83. Alle konnten sehen, dass die Unsterblichen genauso sterblich sein können wie wir

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84. Vielleicht war er ja wirklich sterblich? Bessos winkte den Bogenschützen, und sie legten Pfeile auf die Sehnen

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85. Sagen wir, die praemissa maior ist: Alle Menschen sind sterblich

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86. »Aber was für einen Nutzen hat das Wissen, dass alle Könige sterblich sind? Das ist doch offensichtlich!«

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87. Sind die Man'tane sterblich? Können sie getötet werden? Dann werden wir sehen…«

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88. Aber er war sterblich

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89. Aus eigener Erfahrung wusste er, dass es mit der Göttlichkeit schnell vorbei war, wenn die Gefolgschaft merkte, dass ihr höheres Wesen sterblich war

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90. Wieder sah er Hrrney vor sich, die schmerzerfüllten Augen in dem hässlichen Taratzengesicht, die Erkenntnis, sterblich zu sein

91. »Sein Plasma ist sterblich, sein Zorn aber nicht

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92. Durch all das lehrt uns der Tod das Leben lieben, am meisten die anderen Menschen, die ebenso sterblich, voll Mut und Angst sind, die ebenso in ihrer Sehnsucht über die Grenzen ihres physischen Daseins hinausstreben und mit Liebe an einer Zukunft bauen helfen, die zu schauen auch ihnen nicht gegeben ist

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93. Jedenfalls bist du weit weniger sterblich, als ich

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94. Ein Mensch, selbst ein künstlich erzeugter, ist sterblich

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