Verwenden Sie „stottern“ in einem Satz
stottern Beispielsätze
gestottert
stottern
stotternd
stotterst
stottert
stotterte
stotterten
1. »Es ist nur so: Wenn das Geld morgen auch noch nicht gutgeschrieben ist, wissen Sie, ich…« Noch ein bißchen gestottert, es wirkte vermutlich glaubhaft
2. Was für ein unsicherer Mensch musste das sein! Wie er gestottert hatte! Wie verklemmt er sich tausendmal für die Störung entschuldig hatte! Störung? ZERstörung! Ich überlegte, ihn noch einmal anzurufen, ihn zu fragen, was er eigentlich hatte erreichen wollen
3. Sie hatte ihm gegenüber nur einmal gestottert, nämlich am Morgen nach jener gemeinsamen Nacht in seiner Kammer
4. „Ich dachte, wir hätten uns darauf geeinigt, dass du dich in meiner Nähe nicht unbehaglich zu fühlen brauchst“, sagte sie leise, weil er erneut gestottert hatte
5. Als ich klein war, habe ich gestottert, wenn ich Angst hatte
6. « Ich hatte seit meiner Rückkehr aus dem Asyl mehr gestottert als zuvor
7. »Es ist nicht meiner«, hatte sie gestottert
8. »Vor wenigen Minuten habe ich gestottert
9. Ich glaube, es war das erste Mal seit einundzwanzig Jahren, dass ich gestottert habe
10. Vorher hat Bill nur ein bisschen gestottert
11. Wenn Sie wirklich der Meinung sind, dass Menschen, die Geschichten schreiben können, irgendetwas als Redner taugen, dann haben Sie noch nie irgendeinen armen Hund von einem Schriftsteller gesehen, der sich mühsam durch die Today-Show gestottert hat
12. Als Kind hatte Catrin erbarmungswürdig gestottert, aber der Aufenthalt in ihrer Familie hatte ihr geholfen, ihre Zunge zu zähmen
13. Ich denke, daß ich keine Unhöflichkeit durch unverhohlenes Staunen begangen oder während der Begrüßung gestottert habe
1. Einmal, als er schwer krank war und in eine Klinik musste, weil seine Pumpe anfing zu stottern, da sagte er: Ich komme wieder heim, ich lass dich nicht allein zurück … Ich verstehe nicht, dass dieser Mann hingeht und sich erschießt
2. Der Junge begann hilflos zu stottern und Geronimo sagte schnell: »Er will nächste Woche Fatimah heiraten
3. Hast du das mitgekriegt? Ich habe seinen Namen gesagt, ohne ins Stottern zu geraten
4. »Das sagte man mir«, sie geriet ins Stottern, wollte eigentlich nicht darüber sprechen
5. Drizzt wunderte sich über diesen plötzlichen Stimmungsumschwung, aber als er ihre Frage begriff, konnte er nur stottern und keine zusammenhängende Antwort geben
6. »Ja, gut«, nickte ich und hatte überhaupt keine Ahnung, wie es mir gelingen sollte, auch nur einen Satz ohne zu stottern rauszubringen
7. Er glaubte keinen Moment, daß sich Altons Versuch als erfolgreich erweisen würde, aber er wollte ihn nicht wieder zum Stottern bringen und die ganze lächerliche Beschwörung erneut über sich ergehen lassen
8. Der linke wollte etwas sagen, brachte aber nur ein Stottern heraus und hatte die Augen weit aufgerissen
9. Priscilla kam erneut ins Stottern, so sehr war sie von den Schmeicheleien dieses Bauernmädchens überrumpelt worden
10. »Du hast ja Ole nicht gekannt«, er hatte plötzlich ein leichtes Stottern in der Stimme
11. Morik kam ins Stottern und wusste nicht, was er sagen sollte
12. »Wie üblich, sie haben angefangen zu stottern, wurden verlegen, drehten sich ab und gingen davon
13. Lee-Wook, der sein Stottern allmählich in den Griff bekam, fuhr fort, ohne auf die Bemerkung einzugehen
14. Odin hatte Tutu beigebracht, wie man »two-nill« sagte, aber Tutu war so nervös, dass er an der Luke ins Stottern kam, so dass der Buchmacher tu-tu hörte und das auch so vermerkte
15. Er war dabei so erregt und kam derart ins Stottern, dass Odin die Geduld verlor, den Revolver zückte und – Wendepunkt drei – Tutu ins Knie schoss, lange bevor dieser den Polen auch nur erwähnt hatte
16. Unter Verneigungen und Stottern, denn ihr Erscheinungsbild erfüllte die Wesen in ihrer Gegenwart noch immer mit Ehrfurcht, fragte er die Wilfrien, was mit ihrer Zivilisation geschehen war, die einst ein Reich von mehr als tausend Lichtjahren umfasst hatte
17. Er mit seinem Stottern, begeistert und erschrocken zugleich darüber, ins Rampenlicht gestoßen zu werden, während sie spielend und wie ein Automat alle öffentlichen Auftritte absolvierte, gelangweilt und voller Widerwillen
18. Er wußte, daß er bei Lando Hilfe finden würde, doch schließlich entschloß er sich, nach einem weiteren Spucken und Stottern des beschädigten Antriebs, das näher gelegene Sernpidal anzusteuern
19. Er geriet über seiner Antwort ins Stottern; am liebsten hätte er seinen Vater niedergeschrien
20. Da brach sie in Jammern und Stottern aus
21. Etliche Meilen weiter nordöstlich hallte ein lautes Stottern und Husten über die Wogen, dann hatte der Außenbordmotor des Beibootes die letzten Tropfen Treibstoff verbraucht und setzte aus
22. Bransens Stottern wurde durch mehr ausgelöst als nur durch seine körperlichen Behinderungen
23. Und auch seine Stimme hat gelitten, er kann nur noch stottern
24. Das entlockte allen dreien ein schallendes Gelächter, das Bransen jedoch schnell abbrach und in ein mühsames Stottern münden ließ, als er bemerkte, dass ein Angehöriger der Stadtwache auf sie zukam
25. Malskinner zuckte die Achseln, während er die Beschreibung Bransens las, von seinem storchengleichen Gang und seinem Sabbern und Stottern
26. Kux begann zu stottern
27. Plötzlich schien sie genauso heftig zu stottern wie ihr Mann, und dies allein befreite Bransen aus seinem Gefühlswirrwarr
28. » Sie konnte nicht verhindern, dass sie zu stottern begann
29. Sie hatte ihn noch nie stottern hören
30. Ich hatte es tun wollen, aber als ich zu stottern begann, nahm sie mir den Hörer aus der Hand und sagte: «Schluss mit den Sperenzchen
31. Heiko hatte bereits die Stirn gerunzelt, als sie zu stottern begann
32. Er begann zu stottern, es wirkte befremdlich, wollte so gar nicht zu ihm passen
33. Plötzlich fing ihr Wagen an zu stottern, dann ging der Motor aus
34. Ihm war zum Stottern zumute
35. Auf dem Beipackzettel stand: »Für Lampenfieber, nervöses Herzklopfen, Einschlafprobleme und Sprechangst, bei situationsbedingtem Stottern, Schweißausbrüchen und Prüfungsstress«
36. Er begann zu stottern
37. Dann ruckte sein Kopf zu Lorna Johnson herum, und er sagte, ohne zu stottern: »Sie haben mir nicht gesagt, dass es Laycock ist!«
38. Samuel, der unerschütterliche Samuel, geriet ins Stottern
39. »Ich – ich bin ein großer Fan von Ihnen«, brachte Peabody heraus und kämpfte mit einem aufgeregten Stottern
40. « Es kam nicht ganz als Stottern
41. Immer noch lächelnd wiederholte er die beiden kurzen Sätze und wartete darauf, dass sie nach kurzem Stottern aufgab
42. Bald leuchtete sie die ganze Zeit unheilverkündend, was ihn dazu brachte, fluchend mit beiden Fäusten auf das Armaturenbrett zu schlagen – doch das nützte nichts, der Motor begann auch noch zu stottern und an Fahrt zu verlieren, dieses Scheißauto, und als die nächste Tankstelle auftauchte, war ihm klar, daß er keine andere Wahl hatte
43. Welche Makel hatte sie bereits auf gelistet? Haare, Brüste, Stottern
44. Er bedachte ihr Stottern mit einem Stirnrunzeln
45. Ohne auch nur einmal zu stottern, wie ihr auffiel
46. Kade sah, wie Averills Züge weich wurden, als sie das Stottern des Knaben vernahm
47. Kade nickte, zufrieden darüber, dass die Ablenkung genügt hatte, das Stottern seiner Frau zu unterbinden
48. „Wenn ich sie küsse, hört sie auf zu stottern“, erklärte er
49. also hört auf zu stottern
50. Yvette blinzelte, und der Massagehandschuh fing, als sie die Hand zurückriss, an zu stottern
1. Seine bisher gezeigte Kaltschnäuzigkeit fiel im Laufe der nächsten Minuten völlig von ihm ab und stotternd versuchte er zu erklären, daß er sich beim besten Willen nicht mehr an den Mann zu erinnern vermochte, der die Karten bei ihm gelöst hatte
2. Die Maschinen keuchten und kamen stotternd zum Stillstand
3. Er setzte stotternd zu einer ganzen Reihe von Argumenten an, deren wichtigstes besagte, dass es schon viel zu spät im Jahr sei, um Zehn-Städte zu verlassen
4. Gunn, der im Ruderhaus stand, startete die starken Maschinen, die stotternd und grollend ansprangen und schließlich warm liefen mit einem dumpfen Summen, unter dem das Deck leicht vibrierte
5. Kaum hatte sich Wulfgar, der vorne neben Harkle ging, dem Flußufer genähert, als er keuchend und stotternd zurückwich
6. Dann bremste er stotternd und landete im linken Straßengraben
7. »Beim Start gilt es vor allem zweierlei zu berücksichtigen«, erwiderte Lee-Wook leicht stotternd
8. Stotternd versuchte er weiterzusprechen, als aus einer Tür des kleinen Hauses hinter Regis jemand anders trat
9. Selbst jetzt, im Dock, fiel einer der Repulsorlifte immer wieder aus, und das Schiff kippte um ein paar Grad, nur um sich wieder zu heben, wenn der Repulsor abermals stotternd in Gang kam
10. Und dann ertönte eine weitere Explosion aus der ›Falcon‹, und der Repulsor ging stotternd wieder aus
11. Außerdem wissen Sie wahrscheinlich sowieso alles über sie«, fügte Bonnie stotternd hinzu, der plötzlich einfiel, daß sie sich ja als Joans Schwester ausgegeben hatte
12. »Wie hast du mich gefunden?«, hatte Charley schließlich stotternd herausgebracht
13. »Ich wollte nicht … ich dachte …« Stotternd brach sie ab
14. „Also… also dann stammt auch der Brief an Dara, der mit Josh unterschrieben ist, von dir?“, brachte ich stotternd heraus
15. wer sind Sie?«, wiederholte ich stotternd mit kläglicher Stimme
16. »Die Schule liegt ja fast im nächsten Ort«, bemerkte Mom, die stotternd auf die Bremse trat, als wir auf eine Kreuzung zuschlitterten
17. Der arme Kerl fuhr zusammen und entschuldigte sich stotternd
18. »Mister …«, begann er stotternd, »… eine Lady möchte Sie sprechen
19. Peabody brachte stotternd ein paar Sätze in ihrem Schulfranzösisch vor und Marie erklärte lächelnd: »Oui, pas de quoi
20. Als der dritte und letzte Dämon schließlich stotternd und ächzend aus einem Fenster schoß, um seinem Tod im unten wartenden Wasser entgegen zujagen, beendete Jon-Tom seinen Song und sandte einen stummen Dank aus der vierten Dimension in die fünfte
21. Stotternd erwachten die Beschleunigungsraketen zum Leben, die üblicherweise nicht eher zum Einsatz kamen, bis ein Shuttle die Atmosphäre verlassen hatte, während der Pilot versuchte, die erstickten Hydrajets zu überbrücken und das Gefährt wieder nach oben zu ziehen
22. Der Antrieb des Skimmers erwachte stotternd zum Leben, und das kompakte Fluggefährt erhob sich fünf Meter über den Boden
23. Stotternd sagte er: »Du kannst jetzt hinein gehen
24. Dieser konnte stotternd noch eine beachtliche Entfernung in irgendeine Richtung zurückgelegt haben, bevor er schließlich zwischen den Bäumen zu Boden gestürzt war
25. »Hat sie schon einen Namen?«, fragte ich ein wenig stotternd
26. Es war, als wollte man darüber nachdenken, wie man geht, atmet – was sonst wie von selbst ablief, ging auf einmal ruckhaft, stotternd und holperig
27. »Ich war in Philadelphia, wie sollte ich da etwas über diesen Unfall wissen? Ich spielte dort Schach, nichts… nichts… nichts sonst«, beendete er stotternd den Satz
28. Gerade wollte Matt einen Freudenschrei ausstoßen, als der Motor abermals abstarb, gluckernd versoff und stotternd schwieg
29. Oben geht stotternd die Dusche aus
30. Ihre Stimme wurde höher, die Sprache zaghafter, leicht stotternd
31. Er öffnete die zweite Tür, berührte eine Reihe von Schaltern und blassblaue Lampen erwachten stotternd zum Leben
32. Sie war so sehr in Gedanken versunken, dass sie überhaupt nicht hörte, wie kurze Zeit nach Margerys Abfahrt die Maschine eines Motorrads auf dem Feldweg stotternd zum Leben erwachte
33. Ein scharfes Wort von seinem Vorgesetzten reichte, damit er eilig aufsprang und stotternd eine Antwort gab
34. Conners bestätigendes Krächzen kam etwas stotternd, denn Isabeau hatte begonnen, die dicke Beule in seiner Hose mit langsam kreisenden Bewegungen zu streicheln
35. Stotternd las ich: »Bra… Brauerei Jugel in Schwend empfiehlt ihr rein gebrautes, bekömmliches Bier!«
36. Solche Unregelmäßigkeiten seien nicht ungewöhnlich, hatte Doktor Steiert ihr einmal erklärt, als sie ihm mit hochrotem Kopf und stotternd von ihrem Problem erzählte
37. Zunächst etwas stotternd, denn erst die dritte Bank – Theos Sparkasse – war zu einem Darlehen bereit gewesen
38. Weggeblasen war seine Selbstsicherheit von zuvor, stotternd sagte er: »Oh, gewiss
39. Sehr stark stotternd erzählte er ihnen, dass er und Ben weder Richie noch Mike hätten sehen können, als sie hinabgestiegen waren
40. Bill erklärte es ihm langsam und stotternd, während Beverly aus dem Fenster sah
41. Sie hatten in seiner Küche gesessen, mit einem Becher Tee für sie und einem Kaffee für ihn, und er hatte ihr, langsam und stotternd, von seinem Alptraum erzählt
42. Ich saß da und betrachtete es, während der schwächer werdende Donner abzog und die Blitze zum Abschied noch einige Male stotternd über den Golf zuckten
43. Der Motor springt stotternd an und läuft dann rund, die Scheinwerfer flammen auf, und Jack ist nach Hause unterwegs
44. Röchelnd und stotternd kam der Wagen auf die Fahrbahn zurück
45. Und wiederholte noch einmal, etwas stotternd: »Wie – so?« – Sie schwieg
46. »Diese … diese alte Vettel hat sich nicht mehr um die unglückseligen Kinder gekümmert als … als …« Er verstummte stotternd
47. in seinem Verlies«, antwortete Dschakid stotternd
48. Das Funkgerät erwachte stotternd zum Leben, doch die Stimme des Mannes, der den Sicherungstrupp anführte, war durch das Rauschen nur schwer zu verstehen
49. »Im … im Keller«, brachte Trurl stotternd hervor und log dabei entsetzlich, denn schon vor langer Zeit hatte er den ganzen alten Krempel – drei Fuhren waren es – zur städtischen Volksbücherei bringen lassen
50. Und wiederholte noch einmal, etwas stotternd: »Wie-so?« - Sie schwieg
1. »Bill, stotterst du noch?«
1. »Also, auf jeden Fall«, stottert Robin, »ist es gegen die Regeln
2. »Sie haben das mit Absicht gemacht?«, stottert Wes
3. Eins stottert und besucht die Sprachbehindertenschule in Charlottenburg
4. ich weiß nicht«, stottert Fred Sykes und wirft einen Blick auf seine Mutter, die in einem Sessel vor einem flimmernden, stummen Fernseher schläft
5. Er stottert nicht mehr, stolpert nicht, macht nichts falsch, wenn er bei ihr ist
6. „Ihr habt herrliches Haar, Euer Muttermal ist berückend, in meiner Gegenwart stottert Ihr keineswegs, und auch Eure Brüste gefallen mir
7. „Ihr stottert, wenn Ihr aufgewühlt seid, das ist alles
8. »Meine Kiste stottert mal wieder, und ich brauche damit viel zu lange
9. - Ich weiß nicht, warum er stottert
10. Jetzt stottert und spuckt sie bloß, wenn ich sie starten will
11. Er stottert ein kleines bißchen, aber das ist richtig süß
12. Sie stottert und betont die falschen Silben und, nun ja, es ist eine Qual, ihr zuhören zu müssen
13. »Ich verstehe nicht«, stottert Hayley und blickt Ben Hilfe suchend an
14. »Sie ist so ungeheuer schüchtern, dass sie stottert, Jonas
15. Deutlich artikuliert, ohne zu stottern (er stottert seit mehr als fünf Jahren nicht mehr), sagt er: »Ich verstehe das überhaupt nicht
16. »Aber sein Hirn stottert nicht – du verstehst, was ich meine?«
17. Doch was kann ich dafür? Der eine stottert, der nächste hat Mundgeruch, der dritte ist ein tödlicher Langweiler
18. Er weiß nicht, dass er nicht immer stottert
19. Und dann schwemmt Seligkeit jedes Denken hinweg, und sie hört ihn nur verschwommen immer wieder flüstern: »Ich liebe dich, Bev, ich liebe dich, ich werde dich immer lieben«, und er stottert dabei nicht im Geringsten
20. Und schon gar nicht, ob man stottert
21. Wer, bitte schön, wäre so blöd, jemandem den Namen BärBär zu geben? Es sei denn, er stottert
22. Hast du gemerkt, wie komisch er stottert?“
23. Das Hirn stottert
24. Warum hatte er ihn so angeschrien? Es war doch normal, dass ein Kind ein wenig stottert
1. “ „No, das dürfen Sie nicht tun, Sir“, stotterte Cloy Foster erschrocken
2. „Das habe ich nicht behauptet“, stotterte James Keeton
3. „Ja, Sir“, stotterte Ann Barnet unglücklich
4. „Wer sind Sie?" stotterte sie
5. stotterte die Frau
6. „Ich verstehe das alles nicht", stotterte Porezzi
7. „Ich hatte keine Zeit mehr dazu“, stotterte er
8. „Ich? Nein!" stotterte das Mädchen
9. „Jaja", stotterte sie
10. „Gearbeitet? Für Crosley?" stotterte er, und plötzlich wirkte er nicht mehr wie ein Gentleman
11. „Das nächste Mal“, stotterte Ernest Cropp, „müssen wir eine Taschenlampe mitbringen
12. „Das nicht“, stotterte Aaron Goldsmith erregt
13. „Die Mitglieder des Orchideen-Klubs“, stotterte Wachtmeister Offort hastig, „stammen fast alle aus erstem Hause
14. „Draußen“, stotterte er, „im Hof
15. „Es ist mir unfaßlich, Sir“, stotterte er beklommen
16. „Ich weiß nichts von diesem Mann“, stotterte er
17. „Danke, Sir“, stotterte der Spitzel schuldbewußt
18. „Was soll denn das, Sir?" stotterte er mit weit aufgerissenen Augen
19. „Ich sprach eben mit Albert Korda", stotterte sie befangen
20. „Am besten wäre es, wenn Sie die ganze Nacht bei uns blieben", stotterte die rundliche Frau aufgeregt
21. „Ich weiß nicht, welche Tasche Sie meinen", stotterte er
22. „Die Karte ist nicht für mich", stotterte er
23. „Nein", stotterte der Abteilungsleiter mit hervorquellenden Augen
24. Nur mühsam stotterte er, während seine tiefliegenden Augen unsicher den Kommissar anblickten: „Ersparen Sie mir die Beantwortung dieser Frage, Sir
25. „Hören Sie auf“, stotterte Clement Rembolt entsetzt
26. „Ich dachte“, stotterte der Beamte, „John Withman wäre bei Ihnen
27. „Aber ich bitte Sie, Madam", stotterte der Portier fassungslos
28. „Ich möchte auch noch mit", stotterte er
29. „Ich war erst heute nacht noch in seiner Wohnung", stotterte er
30. „No“, stotterte er heiser
31. „Welch eine unglaubliche Torheit von mir“, stotterte Stanley Belmont verlegen
32. „Was soll das?“ stotterte er
33. „Ich habe tatsächlich einige Ersparnisse“, stotterte er unglücklich
34. „Haben Sie noch eine Passagierkabine frei?“ stotterte Cilly Saddler atemlos
35. — Daran habe ich nicht gedacht", stotterte der noch vor wenigen Augenblicken so streitlustige Gangster verlegen
36. »Das …« Er stotterte ein wenig in dem Bemühen, nicht zu schreien
37. »Das … das kann ich erklären«, stotterte Leandra und spürte, wie ihre Ohren brannten, als sie hinter Desina nun auch Rellin und Asela stehen sah
38. Sie stotterte: »Wenn ich helfen kann …«
39. Er stotterte irgendetwas Unverständliches
40. Außerdem sehe ich nicht, was es ihr momentan bringen sollte, zu behaupten, sie hätte Fai…« Er stotterte ein wenig, als er seinen Satz umformulierte, »… Bennys Schwester gesehen
41. »Ja, ja«, stotterte ich
42. Mit vor Aufregung rauer Stimme stotterte er: »Also doch… ich bin der Sohn des Kometen!«
43. Er lallte und stotterte, als ihn Paryan befragte
44. »Lily … Sharp«, stotterte sie
45. Überall erheben sich die Krieger gegen den Shallad«, stotterte der braungesichtige, hagere Krieger, dessen narbiges Gesicht von seiner Tapferkeit zeugte
46. Dann stotterte er überrascht: »Aber… mein Bart! Meine Haare!«
47. Tessa stotterte, konnte nichts sagen
48. »Nein«, stotterte er eifrig
49. »Es ist so«, stotterte ich betont schüchtern
50. Ich stotterte dazwischen: »Mo… Mo… Moment
1. »Nun bekam die Nachwuchsmedizinerin Verstärkung von drei älteren Kollegen, die zunächst alle ziemlich hilflos stotterten
2. Die Belüftungsschächte stotterten und pfiffen
3. Wir stotterten die B 265 entlang, passierten den kleinen belgischen Supermarkt zur Linken, hinter dem gleich die Krippenausstellung Krippana liegt, rutschten nach Losheim hinein und kletterten vorsichtig hoch zum Weißen Stein, den endlose Wälder überziehen
4. Die Mantelstromtriebwerke der Bad Niobe stotterten und erstarben, als der Luftstrom verschwand
5. Lag das etwa an den Folgen von Georgies Tod? An der Tatsache, dass seine Eltern ihn seitdem zu ignorieren schienen, weil sie in ihrem Schmerz über den Verlust des jüngeren Sohnes völlig vergaßen, dass Bill noch am Leben war und ihre Hilfe brauchte? Oder lag es an diesen Dingen, verbunden mit den anderen Morden? Oder an jenen Stimmen, die jetzt manchmal in seinem Kopf zu sprechen schienen, die ihm etwas zuflüsterten (und es waren mit Sicherheit nicht Varianten seiner eigenen Stimme, denn diese Stimmen stotterten nicht; sie waren leise, aber eindringlich), ihm den Rat gaben, etwas zu tun oder zu unterlassen? Lag es an diesen Dingen, dass Derry ihm irgendwie verändert vorkam? Irgendwie bedrohlich, mit unerforschten Straßen, die nicht einladend wirkten, sondern eine Unheil verkündende Stille auszustrahlen schienen? Dass manche Gesichter ihm jetzt verschlossen und verängstigt vorkamen?
6. Die Seiten stotterten ihm durch die Finger
7. Zunächst fühlten sich die Schüler durch meine Anwesenheit beengt und stotterten verwirrt, ich suchte ihnen durch herzliches Lächeln Mut einzuflößen und sagte diesem oder jenem gar ein Wort vor