Verwenden Sie „trist“ in einem Satz
trist Beispielsätze
trist
1. Es begann zu regnen und das Zimmer kam ihm plötzlich sehr trist vor
2. Andererseits machte der leuchtende Farbklecks den kleinen Raum auch weniger trist
3. Sie rutschte ein wenig unbehaglich auf ihrem Stuhl herum und sagte schüchtern: »Ich habe es extra ganz bunt gemacht, weil Krankenhäuser immer so trist sind
4. Ordentlich, aber trist
5. Der Anblick war so trist und primitiv, daß die Ereignisse am Quallheim mit einemmal surreal wirkten
6. »Und es sieht trist aus«, sagte Rodenstock mißmutig
7. Wie das ganze Arbeitszimmer war er dunkel und funktional, wenngleich ein bisschen trist und deprimierend für seinen Geschmack
8. »Eine wunderschöne Umgebung, auch wenn sie ein wenig trist ist
9. Die Abende waren auch nicht mehr gar so trist
10. Die missratene Tochter, der das Leben in geordneten Verhältnissen zu trist gewesen war
11. Dennoch war es so düster und trist wie ein böses Omen
12. Aber trotz seiner heiteren Ausstrahlung war die Botschaft, die er verkündete, eher düster und trist
13. »Das alles ist so trist, dass du es nicht vermissen wirst, wenn wir dir den Hals etwas länger gezogen haben!«
14. Sie befanden sich im Amüsierviertel von Virginia City, das am Tage ziemlich trist aussah
15. Der Eingang lag einsam, trist und dunkel da
16. Als er auf York 5 angekommen war, war das Land von einheimischem, trist rotbraunem Tuffgras sowie vereinzelten kargen Büschen und Bäumen überzogen gewesen
17. Was treibt mich dazu, das Dasein in vier Ecken festzunageln? Dadurch wird es doch so jämmerlich und trist, warum ist mein Glaube so schwach?
18. Die wenigen, die sie besaß, waren allesamt dunkel, trist und zu weit
19. Und jedes ihrer Kleider ist dunkel und trist
20. Von Weitem wirkten diese Wandbehänge trist und farblos, aber als Murie nähertrat, registrierte sie, dass das keineswegs der Fall war
21. Larry trug ein altes, dunkelgrünes, geblümtes Hemd, das mir immer sehr gut gefallen hatte, jetzt aber eher trist wirkte, sogar eine Spur schäbig
22. Es sah grau und trist aus, genauso unpersönlich wie die Hochhäuser, allerdings mit dem Hauch einer Statuserhöhung
23. Vor allem war es nicht grau und trist
24. Der Küchentisch war weiß und trist
25. Die Wache, in der sie zurzeit festgehalten wurde, war dagegen eine uninspirierte Mischung aus beidem – alt, ohne imposant zu sein, modern, aber nicht elegant, ein Durcheinander verschiedener Stile, die in Kombination stillos wirkten, trist und trostlos
26. Das Wetter war mehr als trist
27. Die Südpolarlandschaft, die er jenseits des Shuttlefensters sah, kam ihm noch einmal so trist vor, seit sie von den Marsianern auf dem Erdtrabanten die Messergebnisse bekommen hatten
28. Ihre Familie war normale Göteborger Mittelschicht, mustergültig trist und knauserig, und sie war vollkommen überzeugt davon, dass keiner eine Ahnung davon hatte, was Onkel Holger im Garderobenschrank trieb
29. »Das hört sich trist an«, sagte Chavez
30. Und Hunde sind ein bisschen zu trist
31. Neben dem roten und dem blauen Drachen sah er trist und farblos aus und konnte sehr leicht übersehen werden
32. Das Büro war klein, trist, steril und besetzt mit einer gebieterisch aussehenden Schwarzen in einem orangefarbenen Kostüm, die spaltenweise Daten in einen Computer eingab
33. Lange, sich dahinziehende Duelle, die so trist und in ihrer Form so alltäglich abliefen, dass man kaum noch bemerkte, dass sie vonstatten gingen
34. Sein graues Sportjackett und sein braunes Hemd wirkten vergleichweise trist
35. „Es ist fast überall so kalt auf der Welt, die Menschen frieren, und ihre Tage sind trist und grau
36. Selbst unter blauem Himmel wäre die Gegend trist gewesen
37. Ich liebe diesen Staat! Von oben bis unten und in der Mitte auch, denn seien wir mal ehrlich – Wolken sind ganz schön trist
38. Kurt Wallander erschien sie unsäglich trist
39. Es war ein kühler und feuchter Tag, der Nebel grau und trist, doch er lichtete sich bereits und versprach einen schönen Nachmittag
40. Der Regen prasselte auf sie herab, doch er war nicht grau und trist, sondern sauber und erfrischend
41. Und du siehst trist aus
42. Die Kleidung, die sie trugen, war charakteristisch für obere Regierungsbeamte - trist und konservativ, aber gut gebügelt und makellos
43. Unterschied er sich so sehr von jenem halb wahnsinnigen Mann, der Semjon Ikupow die Pistole an die Schläfe gesetzt hatte? Wer konnte das schon sagen? Aber an manchen dunklen Regentagen, wenn die Welt so trist aussah, wie er wusste, dass sie im Grunde war, da tauchten oft Gedanken an seine Vergangenheit an der Oberfläche auf, wie Leichen in einem Fluss
44. Aber jetzt machst du deine Gegenwart genauso trist wie deine Vergangenheit
45. - Vergnügungen gibt es hier nicht viele, und wenn dir die Gesellschaft meiner Wenigkeit nicht ausreicht, dann wird es trist aussehen - sagte ich und dehnte zerstreut die Pausen zwischen den Wörtern; zugleich zog ich beidhändig das große schwarze Kopfteil zu mir nieder, worin das Okular des Mikroskops leuchtete, und drückte die Augen in die weiche Gummimuschel
46. Aus der Finsternis stieg trist und anklagend die Stimme des großen Weisen und bedeutenden Junkies Henry Dean auf