Verwenden Sie „tugendhaft“ in einem Satz

1. Aber bei mir gibt es eine Grenze, und wenn ich einen Mann treffe, der seine Zigarren im Kohlenkasten und den Tabak in seinen persischen Pantoffeln aufbewahrt und die unbeantworteten Briefe mit dem Taschenmesser an den hölzernen Sims des Kamins heftet, dann fange ich an, mir einzubilden, ich sei besonders tugendhaft

2. »Vielleicht gilt es hier als tugendhaft, nur zu Fuß zu gehen

3. In der Armee war sie jedenfalls alles andere als tugendhaft

4. »Man soll zwar eigentlich einen Bikini darunter tragen«, erklärte sie tugendhaft und kicherte

5. Liebte er das Spiel, oder hatte er das Bedürfnis, sich tugendhaft zu fühlen?

6. »Außerdem solltn Leute, die ’nen Unfall hattn, nich rauchn«, sagte Smith tugendhaft

7. »Es sind halt nicht alle Mädchen so tugendhaft wie du!«, sagte Johanna, ohne von einer ihrer unvermeidlichen Listen aufzuschauen

8. »Ich bin eine Frau und allein, doch ich kenne meine Pflicht«, sagte ich leise und fügte nach einem Moment hinzu: »Das klingt schrecklich tugendhaft, nicht wahr? Sagen wir einfach, ich kann nicht zulassen, dass die Erinnerung an die arme Madeleine Hexham einfach weggewaschen wird wie ein Fleck auf einem Teppich

9. Rachegedanken waren nicht tugendhaft, aber sie halfen ungemein

10. »Solange das Gegenteil nicht erwiesen ist, werden wir davon ausgehen müssen, dass alle Brüder tapfer und alle Schwestern tugendhaft sind«, erwiderte Smith

11. Alle Brüder waren tapfer und alle Schwestern tugendhaft … solange nicht das Gegenteil erwiesen war

12. »Ganz im Gegenteil: Du hast dich diesmal äußerst tugendhaft verhalten

13. Zweitens ist keine Art der Flucht tugendhaft, und in der Regel enden sie durch Aufwachen in einer unsympathischen Wirklichkeit

14. Und da ich viel mehr schlechte Eigenschaften besitze als gute, so war und ist er denn ein guter, sehr guter Mensch: ehrenhaft, charakterfest, enthaltsam, mit einem Worte tugendhaft